Politik
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Trump jetzt doch für Strafzölle auf iPhones: 10% tun niemandem weh
Donald Trump kann sich vorstellen, iPhones und Macs mit Strafzöllen zu belegen. Der US-Präsident hat jüngst eine seiner berüchtigten locker dahin gesagten Bemerkungen fallen lassen und damit den Aktienkurs auf Talfahrt geschickt. Gibt es nun doch Strafzölle auf Apple-Produkte? Noch vor wenigen Monaten hatte US-Präsident Donald Trump das kategorisch ausgeschlossen. iPhones werden nicht mit Strafzöllen belegt, hatte der wankelmütige Politiker Applechef Tim Cook in die Hand versprochen. Erst kürzlich kam Apple noch einmal mit einem blauen Auge davon, als die Trump-Administration ein Paket neuer Zölle auf viele Produkte, unter anderem
MEHRApple auch betroffen: Trump-Regierung prüft Exportverbot für Hightech
Apple wäre auch betroffen, sollte ein Papier zur Gesetzesvorlage in den USA werden. Darin werden Ausfuhrkontrollen für bestimmte Schlüsseltechnologien und Materialien vorgeschlagen. Einige Punkte auf der Liste hat Apple in seinem Portfolio. In den USA erscheint dieser Tage vieles möglich, was früher als blanke Fantasie von Berufspessimisten verlacht worden wäre: Nicht nur scheint die Trump-Administration keine Sorgen ob eines durch ihr eigenes Agieren befeuerten Handelskrieges zu machen, nun kommt aus dem Handelsministerium auch ein Papier, das es bei näherer Betrachtung in sich hat. Es beschreibt nämlich eine Exportsperre für einige
MEHRTim Cook in Brüssel: Datenschutz ist ein Menschenrecht
Apples CEO Tim Cook sprach heute in Brüssel auf einer Konferenz führender Datenschutz-Funktionäre in Europa. Dabei hob er erneut die herausragende Stellung, die der Schutz der Privatsphäre bei Apple einnimmt, hervor. Tim Cook war heute in seiner Keynote auf der Konferenz der europäischen Datenschutzbeauftragten mehr als deutlich. Es ist bekannt, dass der Schutz der Privatsphäre bei Apple großgeschrieben wird, sie ist ein Menschenrecht, das kann man seit einiger Zeit bereits im Begrüßungsbildschirm während der Einrichtung von iOS lesen. .@tim_cook Now more than ever, in these transformative times, we must ask
MEHRApple vs. Politik: Schwache Verschlüsselung hilft den Terroristen
Apple hat sich erneut für stärkere Verschlüsselung technischer Geräte ausgesprochen. Eine starke Verschlüsselung schütze nicht nur Privatkunden, sondern auch die Wirtschaft. Eine schwache Verschlüsselung hingegen helfe nur den Terroristen. Apple hat immer wieder seine Position bezüglich Verschlüsselungen in IT-Produkten deutlich gemacht. Daran ändert sich auch nichts in seiner neuesten Einlassung zum Thema. Veröffentlicht hatte Apple sie anlässlich einer Gesetzesinitiative, die aktuell von der schwachen australischen Minderheitsregierung auf den Weg gebracht wird. Sie folgt den Überlegungen vieler Regierungen von Amerika bis Europa und birgt nach Auffassung Apples den Keim künstlich geschwächter
MEHRSind günstiger als Apple: Google geht gegen Milliardenstrafe von EU-Kommission vor
Google geht gegen die von der EU-Kommission verhängte Milliardenstrafe vor. Diese bezog sich auf einen angenommenen Wettbewerbsverstoß Googles bei mobilen Betriebssystemen und der Suche. Ein Ausgang des Streits ist schwer abzusehen. Google hat erwartungsgemäß und entsprechend seiner eigenen Ankündigung eine Beschwerde gegen die vor einigen Monaten von der EU-Kommission verhängte Strafzahlung auf den Weg gebracht, wie Agenturen heute berichteten. Die Kommission hatte die rekordverdächtige Summe von 4,34 Milliarden Euro verhängt, nachdem sie eine lange andauernde Überprüfung durchgeführt hatte. Sie war dabei zu dem Schluss gekommen, dass Google in zwei Bereichen
MEHRTrump: Neueste Strafzölle verschonen Apple-Produkte
Wie erhofft werden Apple-Produkte vorerst nicht vom neuesten Paket an Strafzöllen erfasst, dass die USA gegen China ins Feld führen. Ob sich das Unternehmen allerdings dauerhaft aus dem heraufdämmernden Konflikt heraushalten können wird, muss sich noch zeigen. Donald Trump ist fest entschlossen, sein Land in einen Handelskrieg mit der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt zu führen. Der Zollkonflikt mit China könnte sich über kurz oder lang zu einem veritablen Handelskrieg auswachsen. Einen Schritt näher in diese Richtung bringt Trump die USA mit seinem jüngsten Paket an Strafzöllen gegen China. Es umfasst
MEHRApple hat gezahlt: Milliarden im Steuerstreit liegen aber weiter nutzlos herum
Apple hat 13,1 Milliarden Euro Steuern nachgezahlt, die es eigentlich dem irischen Staat hätte überweisen müssen. Das Geld fließt jetzt aber nicht in den irischen Haushalt. Viel mehr arbeitet es, so lange der Streit zwischen Apple und der EU noch andauert. Im Steuerstreit zwischen Irland und Apple, die ihr Steuerabkommen gegen den Widerstand der EU verteidigen, wurde nun ein weiteres Kapitel geschrieben. Wie Agenturen jüngst berichteten, hat apple inzwischen die komplette strittige Summe von 13,1 Milliarden Euro zurückgezahlt. Dieser Betrag wäre eigentlich an Irland zu zahlen gewesen, doch das Land
MEHRTrump fordert von Apple: Fangt endlich an, Fabriken in den USA zu bauen
Donald Trump feuert wieder gegen Apple: Wortwahl und Forderungen sind nicht neu, der Anlass auch nicht. Es geht um Apples Fertigung in China. Apple soll doch bitte seine Produkte in den USA fertigen. Mit dieser etwas simplifizierenden Forderung ging US-Präsident Donald Trump bereits in den Wahlkampf und die hat er auch bis heute nicht aufgegeben. Dahinter versteckt sich ein Wahlversprechen, das er damals vor allem mit Blick auf strukturschwache Gebiete in den USA, die unter einer hohen Arbeitslosigkeit leiden, gegeben hatte. Experten sind indes davon überzeugt, dass eine groß angelegte
MEHRiPhones werden nicht teurer: Trump verspricht Apple Extrawurst in Handelskrieg
Das iPhone wird nicht teurer werden, soll Präsident Trump tim Cook versprochen haben. Den trieb wohl neulich die sorge, die iPhone-Preise könnten im ausbrechenden Handelskrieg durch die Decke gehen. Wie Trump die Preisbremse ausgestalten möchte, ist indes unklar. Derzeit läuft alles auf einen Handelskrieg USA gegen den Rest der Welt hinaus. Im Brennpunkt des sich aufschaukelnden Konflikts stehen China und die EU. Erste Strafzölle wurden verhängt, zunächst auf Stahl und Aluminium, weitere wurden bereits angekündigt. Sie haben ein Volumen von 200 Milliarden Dollar auf Einfuhren Chinas in die USA, auch
MEHRFacebook-Skandal: Mark Zuckerberg lässt sich von EU-Parlament befragen, unter Bedingungen
Mark Zuckerberg möchte vor dem Europaparlament sprechen. Allerdings fürchtet der Facebook-Chef wohl inzwischen die Reaktionen der Massen. Die Sitzung soll unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden. Die Reise von Facebook-Gründer Mark Zuckerberg zu den politischen Führern der freien Welt ist noch nicht vorbei. Vor wenigen Wochen erst musste er sich vor dem amerikanischen Kongress erklären, als der Facebook-Datenskandal seine größten Ausmaße erreichte. 87 Millionen Datensätze von Nutzern waren im Laufe der letzten Jahre von Facebook abgeflossen und die Enthüllung des Vorgangs in all seiner skurrilen Unglaublichkeit hatte das Vertrauen in das
MEHRIm Weißen Haus: Tim Cook trifft mit US-Präsident Donald Trump zusammen
Tim cook war gestern Abend zu Gast im Weißen Haus, wo eine Dinnerveranstaltung mit dem französischen Präsidenten und viel Politprominenz stattfand. Ein weiteres Treffen mit Donald Trump soll noch folgen, auch wenn die Themen nicht bekannt sind. Applechef Tim Cook war am gestrigen Abend ins Weiße Haus eingeladen, doch nicht nur er. Derzeit besucht der französische Präsident Emmanuel Macron die amerikanische Hauptstadt und spricht mit Donald Trump über aktuelle Fragen der transatlantischen Beziehungen, allen voran dürfte die Gefahr eines von Trump heraufbeschworenen drohenden Handelskrieges auf der Agenda stehen, ein Punkt,
MEHRWhatsApp ab Mai nur noch ab 16 erlaubt
WhatsApp wird künftig nur noch von Nutzern ab 16 Jahren verwendet werden dürfen, offiziell zumindest. Jüngere Anwender brauchen sich aber dennoch keine allzu großen Sorgen zu machen. Der beliebte Messenger WhatsApp, der zu Facebook gehört, reagiert auf die im nächsten Monat in Kraft tretende neue europäische Datenschutzgrundverordnung. Sie schreibt unter anderem vor, dass personenbezogene Daten erst von Nutzern erhoben werden dürfen, die wenigstens 16 Jahre alt sind. Daher wurde bereits zuvor spekuliert, Facebook könnte die Nutzung seiner Dienste auf diese Altersvorgabe anpassen. Dies geschieht nun tatsächlich, WhatsApp möchte demnächst damit
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