Politik
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Vodafone Pass: EU-Gericht soll über Rechtmäßigkeit befinden
Vodafone bekommt aktuell mit seiner Tarifoption Vodafone Pass ähnliche Probleme wie zuvor die Telekom mit StreamOn. Auch der Vodafone Pass ist womöglich nicht mit dem EU-Recht vereinbar. Der Europäische Gerichtshof soll nun prüfen, ob ein Verstoß vorliegt. Nun steht auch der Vodafone Pass vor einer Prüfung auf Rechtmäßigkeit: Das Angebot von Vodafone erlaubt die Nutzung verschiedener Streamingdienste, ohne dass dadurch das monatliche Inklusivvolumen verbraucht wird. Er ähnelt so dem deutlich weiter ausgebauten und populäreren Angebot StreamOn der Deutschen Telekom und teilt auch dessen Probleme. Diese bestehen darin, dass beide Angebote
MEHRNicht zu China-kritisch: Apple TV+-Produzenten wurden von Eddy Cue ermahnt
Apple soll die Produzenten der Serien für Apple TV+ zu einer chinafreundlichen Gestaltung der Folgen gedrängt haben. Diese Information ist wenig nach dem Bekanntwerden des Eingriffs in den App Store in Hongkong auf Betreiben der chinesischen Regierung für Apple wenig positiv. Apple gerät in der Causa China weiter in die Kritik. Das Unternehmen soll die Produzenten der Apple-Originals für Apple TV+ dazu aufgefordert haben, negativen Darstellungen von China nach Möglichkeit aus dem Weg zu gehen. Hintergrund dieser Politik ist die Befürchtung, dass die Apple TV+-Inhalte in China ebenso schnell wieder
MEHRHomePod, AirPods und Apple Watch betroffen: Erste Strafzölle erreichen Apple
Apple-Produkte sind seit dieser Woche von den ersten amerikanischen Strafzöllen auf chinesische Wareneinfuhren betroffen. Zwar bleibt das iPhone einstweilen noch verschont, damit könnte es aber Mitte Dezember schon vorbei sein. AirPods, Apple Watch und HomePod aber werden jetzt schon besteuert. Der Handelskonflikt zwischen China und den USA hat jetzt auch endgültig Apple erreicht. Schon seit Wochen hatte sich abgezeichnet, dass einige Produkte aus Cupertino ab September teurer werden könnten, Apfellike.com berichtete. Nun hat die Agentur Bloomberg bestätigt, dass die neue Welle der Strafzölle von US-Präsident Donald Trump jetzt auch die
MEHRApple könnte neue Trump-Zollzeche zahlen: Werden iPhones doch nicht teurer?
Womöglich werden iPhones für die Amerikaner doch nicht teurer: Apple könnte die zusätzlichen Kosten, die durch die neuen, von US-Präsident Donald Trump angekündigten Strafzölle erzeugt werden, zunächst selbst zahlen, statt sie an die Kunden weiterzugeben. Langfristig würde Apple versuchen, die Fertigung für den US-Markt aus China abzuziehen. Der Handelskrieg zwischen den USA und China könnte in wenigen Wochen auch Apple betreffen: Neue Strafzölle in Höhe von 10% auf Warenimporte aus China im Wert von rund 300 Milliarden Dollar sollen ab September in Kraft treten und würden dann erstmals auch das
MEHRNeue Trump-Zölle: Apple-Produkte könnten bald teurer werden
Apples Produkte werden von den jüngsten Strafzöllen aus Washington möglicherweise erstmals voll getroffen: Diese treten ab kommendem Monat in Kraft und könnten iPhone und co. teurer machen – vorerst in den USA. Der Handelskonflikt zwischen China und den USA ist noch längst nicht überstanden: Die jüngste Eskalationsstufe wurde unlängst in Washington von US-Präsident Donald Trump gezündet. sie besteht in neuen Strafzöllen, die ergänzend zu der bereits zuvor platzierten Einfuhrsteuer in Höhe von 25% auf einige Produktgruppen verhängt werden sollen. Sie werden nach Beschluss der Trump-Administration auf Einfuhren in die USA
MEHRFacebook muss Zahlen: Fünf Milliarden Dollar für Datenschutzverstöße
Facebook muss wohl eine Rekordstrafe aufgrund der jahrelangen und millionenfachen Verletzungen des Datenschutzes der Nutzer zahlen. Die amerikanische Aufsichtsbehörde FTC hat sich mit dem Netzwerk auf einen entsprechenden Vergleich verständigt. Facebook hat die Milliardenstrafe auch bereits in seine Umsatzprognose einbezogen. Das soziale Netzwerk Facebook sieht einer Rekordstrafe entgegen. Einen Betrag von etwas über fünf Milliarden Dollar muss das Unternehmen von Gründer und CEO Mark Zuckerberg voraussichtlich zahlen, wie aus einem Bericht des WSJ hervorgeht. Die Geldbuße war von der amerikanischen Handelsaufsicht FTC verhängt worden. Hintergrund sind die verschiedenen Datenskandale, in
MEHRApple wird von irischer Datenschutzbehörde unter die Lupe genommen
Die irische Datenschutzbehörde hat eine Untersuchung gegen Apple in die Wege geleitet. Es ist nicht die erste ihrer Art. Auch sind derzeit verschiedene weitere Verfahren gegen Facebook, Google und Twitter anhängig. Der Grund: Der Datenschutz. Aktuell wird Apple wieder einmal von der irischen Kommission zur Aufsicht über die Einhaltung des Datenschutzes überprüft. Anlass ist die Umsetzung der europäischen Datenschutzgrundverordnung DSGVO durch Apple. Die ist inzwischen seit gut einem Jahr in Kraft und wird von Applechef Tim Cook als großer Wurf gefeiert, der es in Gesetzesform auch in die USA schaffen
MEHRCraig Federighi: Nutzerdaten gehören nicht in die iCloud
Private Daten der Nutzer gehören nicht in die Cloud, sondern auf die Smartphones der Nutzer: Mit dieser Forderung fiel nun Apples ^ in einem Zeitungsinterview auf. sie ist bemerkenswert, schließlich betreibt Apple selbst mit der iCloud einen der größten Datensilos für private Nutzerdaten, doch das soll sich ändern. Apple ist bereits seit Jahren als Streiter für die Privatsphäre und den Datenschutz unterwegs: immer wieder betonen führende Apple-Vertreter – allen voran CEO Tim Cook – wie fundamental die Bedeutung des Datenschutzes für Apple und seine Geschäftspolitik ist. Kürzlich erst setzte Google
MEHRAus Protest: Wikipedia für einen Tag offline, ist es euch aufgefallen?
die Wikipedia war heute nicht benutzbar. Die Autoren protestierten mit der eintägigen Auszeit gegen die neue Eu-Richtlinie zum Urheberrechtsschutz. Doch bleibt die Frage nach der Wirksamkeit der Aktion. Ist euch die Abschaltung der Wikipedia aufgefallen? Heute war zumindest in einer Hinsicht ein besonderer Tag im Internet: Die Wikipedia ging nicht. Wer etwas nachschauen wollte, wurde darüber informiert, dass die Autoren ihr riesiges Lexikon einstweilen stillgelegt hatten. Grund dafür war ein Protest gegen das neue EU-Urheberrecht. Es sieht unter anderem sogenannte Uploadfilter vor. Diese müssen künftig von allen Internetunternehmen – auch
MEHRGoogle muss 1,49 Milliarden euro Wettbewerbsstrafe an EU zahlen
Google verstößt gegen europäisches Kartellrecht, so zumindest sieht es die EU-Kommission. Sie hat heute eine Strafzahlung in Höhe von 1,49 Milliarden Euro gegen den Suchmaschinenkonzern verhängt. Rechtsmittel sind zulässig und werden wohl auch genutzt werden. Der nächste Schlag der EU-Kommission gegen unzulässige Eingriffe in den Wettbewerb wurde heute gegen Google geführt. Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager führte aus, der Suchmaschinenkonzern habe auf dem Markt für Onlinewerbung wenigstens seit 2006 eine marktbeherrschende Stellung inne. Das allein ist noch nicht verboten, auch nach europäischem Kartellrecht nicht. Sehr wohl unzulässig ist aber, wenn ein Marktteilnehmer
MEHRBundeskartellamt verpflichtet Facebook, Daten verschiedener Dienste nicht zusammenzuführen
Facebook soll damit aufhören, Daten der Nutzer seiner verschiedenen Dienste zusammenzuführen, das hat das Bundeskartellamt verfügt. doch der Zuckerberg-Konzern will die Entscheidung anfechten und legt Beschwerde ein. Es hat insgesamt drei Jahre gedauert, bis das Bundeskartellamt seine ausgedehnte Untersuchung zu den Geschäftspraktiken von Facebook abgeschlossen hat. Das Ergebnis ist: Das Unternehmen muss künftig darauf verzichten, die Daten der Nutzer von WhatsApp, Instagram und anderer Facebook-Dienste zusammenzuführen und daraus weitere Folgerungen zu ziehen, sofern der Nutzer diesem Vorgehen nicht zugestimmt hat. Facebook habe in Deutschland inzwischen eine marktbeherrschende Stellung, so die
MEHRHandelskrieg: Apple kann sich vorstellen, iPhones auch außerhalb Chinas zu bauen
Apple kann sich vorstellen, seine iPhones auch außerhalb von China zu bauen. Voraussetzung dafür ist, dass die Strafzölle für den Import in die USA astronomische Höhen erreichen. Die Zulieferer bereiten sich schon darauf vor. Der Handelskrieg zwischen den USA und China beeinflusst auch weiter verschiedenste Branchen. Auch Apple bleibt von dem Konflikt nicht unberührt. Noch vor Monaten hatte US-Präsident Donald Trump vollmundig versprochen, Apple-Produkte werden nie von Strafzöllen betroffen werden. Doch kürzlich wollte er von dieser Zusage auf einmal nichts mehr wissen: 10% auf iPhones und Macs, das würde niemandem
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