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Krim als Teil Russlands: Litauen kritisiert Apple Maps-Änderung

04 Dezember 2019 - von Roman van Genabith

Apple sieht sich nach einer Änderung der Kartendarstellung von Apple Maps auch Kritik aus Litauen ausgesetzt. Der Außenminister des baltischen Staates, der zur EU gehört, zeigt sich enttäuscht über Apples Entscheidung, die ukrainische Halbinsel Krim als Teil Russlands darzustellen. Er verweist auf fortgesetzte Kriegshandlungen in dem Gebiet. Apple hat unlängst eine kleine, aber durchaus interessante Änderung in der Darstellung seiner Karten auf Apple Maps vorgenommen. Seitdem wird die ukrainische Halbinsel Krim, die 2014 von Russland völkerrechtswidrig annektiert wurde, nun als Teil Russlands dargestellt, Apfellike.com berichtete. Diese Änderung der Auszeichnung gilt

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Es ist beschlossen: Apple muss NFC-Schnittstelle am iPhone für Apple Pay-Konkurrenz öffnen

29 November 2019 - von Roman van Genabith

Apple wird seine NFC-Schnittstelle im iPhone nun auch dritten Anbietern von Zahlungsdiensten zur Verfügung stellen müssen – zwangsweise. Nachdem einen entsprechende Gesetzesvorlage zuvor bereits vom Bundestag verabschiedet worden war, hat sie nun auch den Bundesrat passiert und kann somit in Kraft treten. Die NFC-Schnittstelle im iPhone ist schon seit Jahren ein Zankapfel zwischen Apple und diversen Banken und Finanzdienstleistern. Zumindest in Deutschland hat der Streit nun ein Ende, er wurde vom Gesetzgeber beigelegt. Ein Zusatz im Gesetz, das die EU-Richtlinie zur Bekämpfung der Geldwäsche in nationales Recht umsetzt, regelt den

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Vodafone Pass: EU-Gericht soll über Rechtmäßigkeit befinden

22 November 2019 - von Roman van Genabith

Vodafone bekommt aktuell mit seiner Tarifoption Vodafone Pass ähnliche Probleme wie zuvor die Telekom mit StreamOn. Auch der Vodafone Pass ist womöglich nicht mit dem EU-Recht vereinbar. Der Europäische Gerichtshof soll nun prüfen, ob ein Verstoß vorliegt. Nun steht auch der Vodafone Pass vor einer Prüfung auf Rechtmäßigkeit: Das Angebot von Vodafone erlaubt die Nutzung verschiedener Streamingdienste, ohne dass dadurch das monatliche Inklusivvolumen verbraucht wird. Er ähnelt so dem deutlich weiter ausgebauten und populäreren Angebot StreamOn der Deutschen Telekom und teilt auch dessen Probleme. Diese bestehen darin, dass beide Angebote

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Nicht zu China-kritisch: Apple TV+-Produzenten wurden von Eddy Cue ermahnt

14 Oktober 2019 - von Roman van Genabith

Apple soll die Produzenten der Serien für Apple TV+ zu einer chinafreundlichen Gestaltung der Folgen gedrängt haben. Diese Information ist wenig nach dem Bekanntwerden des Eingriffs in den App Store in Hongkong auf Betreiben der chinesischen Regierung für Apple wenig positiv. Apple gerät in der Causa China weiter in die Kritik. Das Unternehmen soll die Produzenten der Apple-Originals für Apple TV+ dazu aufgefordert haben, negativen Darstellungen von China nach Möglichkeit aus dem Weg zu gehen. Hintergrund dieser Politik ist die Befürchtung, dass die Apple TV+-Inhalte in China ebenso schnell wieder

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HomePod, AirPods und Apple Watch betroffen: Erste Strafzölle erreichen Apple

02 September 2019 - von Roman van Genabith

Apple-Produkte sind seit dieser Woche von den ersten amerikanischen Strafzöllen auf chinesische Wareneinfuhren betroffen. Zwar bleibt das iPhone einstweilen noch verschont, damit könnte es aber Mitte Dezember schon vorbei sein. AirPods, Apple Watch und HomePod aber werden jetzt schon besteuert. Der Handelskonflikt zwischen China und den USA hat jetzt auch endgültig Apple erreicht. Schon seit Wochen hatte sich abgezeichnet, dass einige Produkte aus Cupertino ab September teurer werden könnten, Apfellike.com berichtete. Nun hat die Agentur Bloomberg bestätigt, dass die neue Welle der Strafzölle von US-Präsident Donald Trump jetzt auch die

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Apple könnte neue Trump-Zollzeche zahlen: Werden iPhones doch nicht teurer?

05 August 2019 - von Roman van Genabith

Womöglich werden iPhones für die Amerikaner doch nicht teurer: Apple könnte die zusätzlichen Kosten, die durch die neuen, von US-Präsident Donald Trump angekündigten Strafzölle erzeugt werden, zunächst selbst zahlen, statt sie an die Kunden weiterzugeben. Langfristig würde Apple versuchen, die Fertigung für den US-Markt aus China abzuziehen. Der Handelskrieg zwischen den USA und China könnte in wenigen Wochen auch Apple betreffen: Neue Strafzölle in Höhe von 10% auf Warenimporte aus China im Wert von rund 300 Milliarden Dollar sollen ab September in Kraft treten und würden dann erstmals auch das

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Neue Trump-Zölle: Apple-Produkte könnten bald teurer werden

04 August 2019 - von Roman van Genabith

Apples Produkte werden von den jüngsten Strafzöllen aus Washington möglicherweise erstmals voll getroffen: Diese treten ab kommendem Monat in Kraft und könnten iPhone und co. teurer machen – vorerst in den USA. Der Handelskonflikt zwischen China und den USA ist noch längst nicht überstanden: Die jüngste Eskalationsstufe wurde unlängst in Washington von US-Präsident Donald Trump gezündet. sie besteht in neuen Strafzöllen, die ergänzend zu der bereits zuvor platzierten Einfuhrsteuer in Höhe von 25% auf einige Produktgruppen verhängt werden sollen. Sie werden nach Beschluss der Trump-Administration auf Einfuhren in die USA

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Facebook muss Zahlen: Fünf Milliarden Dollar für Datenschutzverstöße

17 Juli 2019 - von Roman van Genabith

Facebook muss wohl eine Rekordstrafe aufgrund der jahrelangen und millionenfachen Verletzungen des Datenschutzes der Nutzer zahlen. Die amerikanische Aufsichtsbehörde FTC hat sich mit dem Netzwerk auf einen entsprechenden Vergleich verständigt. Facebook hat die Milliardenstrafe auch bereits in seine Umsatzprognose einbezogen. Das soziale Netzwerk Facebook sieht einer Rekordstrafe entgegen. Einen Betrag von etwas über fünf Milliarden Dollar muss das Unternehmen von Gründer und CEO Mark Zuckerberg voraussichtlich zahlen, wie aus einem Bericht des WSJ hervorgeht. Die Geldbuße war von der amerikanischen Handelsaufsicht FTC verhängt worden. Hintergrund sind die verschiedenen Datenskandale, in

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Apple wird von irischer Datenschutzbehörde unter die Lupe genommen

07 Juli 2019 - von Roman van Genabith

Die irische Datenschutzbehörde hat eine Untersuchung gegen Apple in die Wege geleitet. Es ist nicht die erste ihrer Art. Auch sind derzeit verschiedene weitere Verfahren gegen Facebook, Google und Twitter anhängig. Der Grund: Der Datenschutz. Aktuell wird Apple wieder einmal von der irischen Kommission zur Aufsicht über die Einhaltung des Datenschutzes überprüft. Anlass ist die Umsetzung der europäischen Datenschutzgrundverordnung DSGVO durch Apple. Die ist inzwischen seit gut einem Jahr in Kraft und wird von Applechef Tim Cook als großer Wurf gefeiert, der es in Gesetzesform auch in die USA schaffen

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Craig Federighi: Nutzerdaten gehören nicht in die iCloud

28 Mai 2019 - von Roman van Genabith

Private Daten der Nutzer gehören nicht in die Cloud, sondern auf die Smartphones der Nutzer: Mit dieser Forderung fiel nun Apples ^ in einem Zeitungsinterview auf. sie ist bemerkenswert, schließlich betreibt Apple selbst mit der iCloud einen der größten Datensilos für private Nutzerdaten, doch das soll sich ändern. Apple ist bereits seit Jahren als Streiter für die Privatsphäre und den Datenschutz unterwegs: immer wieder betonen führende Apple-Vertreter – allen voran CEO Tim Cook – wie fundamental die Bedeutung des Datenschutzes für Apple und seine Geschäftspolitik ist. Kürzlich erst setzte Google

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Aus Protest: Wikipedia für einen Tag offline, ist es euch aufgefallen?

21 März 2019 - von Roman van Genabith

die Wikipedia war heute nicht benutzbar. Die Autoren protestierten mit der eintägigen Auszeit gegen die neue Eu-Richtlinie zum Urheberrechtsschutz. Doch bleibt die Frage nach der Wirksamkeit der Aktion. Ist euch die Abschaltung der Wikipedia aufgefallen? Heute war zumindest in einer Hinsicht ein besonderer Tag im Internet: Die Wikipedia ging nicht. Wer etwas nachschauen wollte, wurde darüber informiert, dass die Autoren ihr riesiges Lexikon einstweilen stillgelegt hatten. Grund dafür war ein Protest gegen das neue EU-Urheberrecht. Es sieht unter anderem sogenannte Uploadfilter vor. Diese müssen künftig von allen Internetunternehmen – auch

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Google muss 1,49 Milliarden euro Wettbewerbsstrafe an EU zahlen

21 März 2019 - von Roman van Genabith

Google verstößt gegen europäisches Kartellrecht, so zumindest sieht es die EU-Kommission. Sie hat heute eine Strafzahlung in Höhe von 1,49 Milliarden Euro gegen den Suchmaschinenkonzern verhängt. Rechtsmittel sind zulässig und werden wohl auch genutzt werden. Der nächste Schlag der EU-Kommission gegen unzulässige Eingriffe in den Wettbewerb wurde heute gegen Google geführt. Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager führte aus, der Suchmaschinenkonzern habe auf dem Markt für Onlinewerbung wenigstens seit 2006 eine marktbeherrschende Stellung inne. Das allein ist noch nicht verboten, auch nach europäischem Kartellrecht nicht. Sehr wohl unzulässig ist aber, wenn ein Marktteilnehmer

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