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Noch 45 Tage: Trumps Krieg gegen TikTok und Co. nimmt Form an

07 August 2020 - von Roman van Genabith

US-Präsident Donald Trump macht ernst. Mit einer neuen Verordnung will er den Weiterbetrieb von TikTok in den USA verbieten, wenn das US-Geschäft der chinesischen Mutter ByteDance’s nicht an ausländische Investoren verkauft wird. Es bleiben jetzt noch 45 Tage Zeit, allerdings stehen interessierte Käufer schon in den Startlöchern. Die US-Regierung unter Präsident Donald Trump möchte keine großen und potenziell einflussreichen chinesischen Dienste mehr auf dem amerikanischen Markt dulden. Am Beispiel von TikTok, der Videoplattform des chinesischen Unternehmens ByteDance’s, möchte man nun ein Exempel statuieren. Schon vor Tagen hatte Trump angekündigt, die

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Sklavenbefreiung: Apple sagt strukturellem Rassismus unter Entwicklern den Kampf an

22 Juli 2020 - von Roman van Genabith

Rassismus und Diskriminierung soll auch in der Programmierung beseitigt werden. Apple wird daher in seiner Dokumentation für Entwickler entsprechende Formulierungen nach und nach entfernen. Dies dürfte neuerlich zu heftigen Debatten in der Community führen. Es hatte sich bereits auf der WWDC 2020 angekündigt: Auch vor der Gemeinde der Softwareentwickler macht die Debatte um Alltagsrassismus und strukturelle Diskriminierung nicht Halt. Apple reagiert nun ebenfalls auf diese immer wieder aufgebrachte Thematik und hat damit begonnen, seine Formulierungen in den Dokumentationen für seine Entwicklerwerkzeuge entsprechend umzuschreiben, sehen kann man das bereits jetzt in

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Der EuGH kippt den „Privacy Shield“: Datenübertragung in die USA wird für Unternehmen komplizierter

16 Juli 2020 - von Roman van Genabith

Das oberste europäische Gericht hat das „Privacy Shield“-Abkommen heute gekippt. Es regelte die Übertragung und Verarbeitung von Daten aus EU-Ländern in die USA und sein Fall hat die Digitalwirtschaft beidseits des Atlantiks gehörig aufgerüttelt. Alternativ müssen Unternehmen in Zukunft die Datenübertragung mittels Standardvertragsklauseln regeln, das birgt jedoch zusätzlichen Aufwand. Das war ein Paukenschlag: Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat heute Vormittag ein Urteil in der bereits lange laufenden gerichtlichen Auseinandersetzung um den „Privacy Shield“ getroffen und die Vereinbarung für ungültig erklärt. Sie hatte die Übertragung von Daten von Bürgern aus der

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EU-Gericht entscheidet: Apple muss keine 13 Milliarden Euro Steuern zurückzahlen

15 Juli 2020 - von Roman van Genabith

Apple muss keine 13 Milliarden Euro Steuern an die EU zurückzahlen, das entschied das Gericht der EU heute. Damit findet ein jahrelang andauernder Rechtsstreit zwischen Europa und Apple ein vorläufiges Ende. Die nächste Runde könnte aber schon bald angepfiffen werden.. – es geht um viel. Apple muss nicht die 13 Milliarden Euro an die EU zurückzahlen, das hat heute das EU-Gericht entschieden. Dieser Frage waren Apple, die EU und Irland jahrelang hinterhergerannt. 2016 hatte die EU-Kommission von Apple verlangt, eine Rückzahlung von aus ihrer Sicht entgangenen Steuereinnahmen in Höhe von

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Keine Daten mehr für Hongkong: WhatsApp und Telegram stoppen Zusammenarbeit mit Behörden

07 Juli 2020 - von Roman van Genabith

Telegram und auch WhatsApp liefern nicht länger Nutzerdaten an die Behörden von Hongkong. Damit reagieren die beiden Messenger auf das neue nationale Sicherheitsgesetz in der ehemaligen britischen Kolonie, mit dessen Hilfe China sich weitreichende Eingriffsrechte in Hongkong sichert. Apple hat hier bis jetzt noch nicht auf die geänderte gesetzliche Lage reagiert. Zwei der weltweit größten Messenger reagieren auf ein umstrittenes neues Gesetz in Hongkong. Dieses sogenannte nationale Sicherheitsgesetz ermächtigt die chinesische Führung in bestimmten, nicht eindeutig definierten Fällen bei Gefahr für die innere Sicherheit und Ordnung in Hongkong, auch mit

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Verbotene Geschäfte: iPhone von US-Senator von FBI beschlagnahmt

15 Mai 2020 - von Roman van Genabith

Der US-Senator Richard Burr wird vom FBI beschuldigt, Insidergeschäfte in Zusammenhang mit der Corona-Krise getätigt zu haben. Um bei dieser Ermittlung voran zu kommen, wurde nun das iPhone des Politikers beschlagnahmt. Auch dessen iCloud-Backups sollen unter die Lupe genommen werden. Der republikanische Senator Richard Burr, der für den Staat North Carolina im Senat sitzt, sieht sich aktuell dem Vorwurf des Insiderhandels ausgesetzt, wie amerikanische Zeitungen berichten. Er soll Wertpapiere im Wert von rund einer Million Dollar an der Börse verkauft haben, als sich abzeichnete, dass die Märkte durch die Auswirkungen

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Kommt das iPhone mit Akku zum Wechseln? EU will Smartphones mit austauschbarer Batterie vorschreiben

29 Februar 2020 - von Roman van Genabith

Die Batterie im iPhone war immer fest verbaut, etwas anderes können sich Apple-Nutzer gar nicht vorstellen. Doch in Zukunft könnte sich das ändern: Die EU plant einem internen Dokument zufolge eine Pflicht für Hersteller, ihre Handyakkus vom Nutzer austauschbar zu gestalten. Was haltet ihr von dieser Idee? Das Thema war eigentlich vom Tisch: Seit Jahren gibt es kaum noch Smartphones mit einem Akku, den der Nutzer herausnehmen und wechseln kann. Akkus in Smartphones sind fest verbaut, das hat Apple bereits seit dem aller ersten iPhone zu gehandhabt. Doch die EU

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iPhone mit USB-C noch 2020? EU-Parlament macht Druck bei Eurostecker

31 Januar 2020 - von Roman van Genabith

Das EU-Parlament hat es auf einmal eilig: Noch im Sommer soll die EU-Kommission eine Vorschrift für ein europaweit einheitliches Ladegerät für Smartphones vorstellen. Kommt also doch schon 2020 ein iPhone mit USB-C? Eigentlich galt die Sache bereits als abgehakt: Schon 2009 war erstmals ein europaweit einheitliches Format für Smartphone-Ladegeräte gefordert worden, doch entsprechende Gesetzgebungsinitiativen versandeten ein ums andere Mal und inzwischen zweifeln nicht nur betroffene Hersteller, ob eine solche Regulierung heute noch nötig ist. Das EU-Parlament ist sich da aber sicher, es hat bereits kürzlich seinen Willen bekundet, eine entsprechende

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Irrsinnig teuer, aber im Vergleich sparsam: Apples Lobby-Ausgaben 2019

24 Januar 2020 - von Roman van Genabith

Apple hat im letzten Jahr so viel Geld für die Washingtoner Lobbymühle ausgegeben wie nie zuvor: Die Ausgaben beliefen sich im abgelaufenen Jahr 2019 auf rund 7,4 Millionen Dollar, damit hat Apple seine eigenen Rekordausgaben aus den Vorjahren knapp überboten, aber die Konkurrenz hat noch deutlich höhere Beträge springen lassen. Apples Ausgaben für politische Kommunikation – auch Lobbyismus genannt – stiegen im abgelaufenen Jahr auf ein neues Rekordhoch, das geht aus aktuellen Branchenberichten hervor. Danach hat Apple 2019 insgesamt rund 7,4 Millionen Dollar für Lobbytätigkeiten in Washington ausgegeben, nur vor

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Tim Cook besucht Irland und spricht sich für Reform der weltweiten Steuergesetze aus

21 Januar 2020 - von Roman van Genabith

Applechef Tim Cook besucht aktuell Irland. Er nimmt dort eine Auszeichnung des irischen Premierministers entgegen. Im Rahmen seines Besuchs sprach er über die weltweite Steuerpraxis und begrüßte ausdrücklich geforderte Reformen. Applechef Tim Cook ist momentan auf Irlandbesuch. Er nimmt in Dublin eine Auszeichnung des irischen Regierungschefs für die langjährige Präsenz Apples in Irland entgegen, Apfellike.com berichtete. Das Unternehmen ist nun insgesamt seit vier Jahrzehnten in Irland aktiv und wurde zu einem der größten Arbeitgeber des Landes: Mehr als 6.000 Menschen arbeiten auf der Insel für Apple. Allerdings tobt schon lange

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Glück gehabt: Handelsabkommen zwischen USA und China begräbt Strafzölle auf iPhones

16 Januar 2020 - von Roman van Genabith

Apple bleibt bis auf weiteres von den Strafzöllen auf iPhones verschont, die in die USA eingeführt und zuvor in China gefertigt werden. Das unterzeichnete Handelsabkommen zwischen den USA und China streicht die Abgabe in Höhe von 15%, die zuvor noch immer im Raum stand. Apple wird auch in Zukunft nicht von den Strafzöllen betroffen werden, die noch immer im Raum standen und potenziell auf den Import von iPhones in die USA hätten angewendet werden können, die in China gefertigt wurden. Diese Abgabe war bereits seit Herbst 2019 immer wieder diskutiert

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EU-Parlament mahnt einheitliches Smartphone-Ladegerät an: Apple ist dagegen

14 Januar 2020 - von Roman van Genabith

Das EU-Parlament unternimmt erneut einen Vorstoß zur Durchsetzung einheitlicher Ladegeräte für Smartphones in der EU. Entsprechende Anstrengungen werden bereits seit einem Jahrzehnt regelmäßig unternommen, bis jetzt jedoch ohne greifbaren Erfolg. Apple ist ohnehin gegen eine solche Vorgabe der Politik. Das EU-Parlament hat abermals das Thema einer einheitlichen Lösung zum Aufladen von Smartphones, Tablets, ebook-rendern und anderer Mobilgeräte auf die Tagesordnung gesetzt. In einer gestrigen Sitzung wurde die Forderung debattiert, die EU-Kommission dazu zu bewegen, eine gesetzliche Vorgabe für ein einheitliches Ladegerät im Raum der EU zu formulieren. Dabei könnte der

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