Patent
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Chinesisches Gericht verhängt Verkaufsverbot für iPhones
Der chinesische Smartphonehersteller Baili versucht den Verkauf von iPhones im Raum Peking gerichtlich verbieten zu lassen, angeblich wegen designtechnischer Patentverletzungen Apples. Branchenexperten wundern sich über das Ansinnen, womöglich geht es aber auch nur ums Geld. Angeblich verletzt Apple mit dem iPhone Designpatente das Baili 100C betreffend. Dieser Vorwurf dient als Basis für ein Verkaufsverbot für iPhones in Peking, das Baili anstrebt. Apple geht bereits gegen das Urteil vor, das auch noch durch weitere Instanzen getrieben werden kann. Beobachter, unter anderem von Bloomberg, wundern sich über den Versuch von Baili gegen
MEHRPatenttroll will iMessage und Facetime abschalten lassen
Der Patenttroll VirnetX möchte seiner Gier nach Apples Geld mehr Nachdruck verleihen und verlangt für den Fall, dass Apple nicht einlenkt, Facetime und iMessage abschalten zu lassen. Allein, die Ausführung scheint unwahrscheinlich. Das US-Unternehmen VirnetX ist im Patentrecht kein Unbekannter. Der Patenttroll versucht bereits seit Jahren auf diversen Wegen Geld von Apple und anderen Tech-Unternehmen einzuklagen. Kaum eine Forderung ist absurd genug für die VirnetX-Anwälte. Facetime und iMessage sollen abgeschaltet werden VirnetX prozessiert unter anderem gegen Apple, weil Cupertino durch die Dienste Facetime und iMessage Unternehmenspatente verletzt haben soll. In
MEHRPatenttroll verklagt Apple, weil das iPhone telefonieren kann
Patenttrolle versuchen sich immer wieder an Klagen gegen erfolgreiche Großkonzerne zu bereichern. Apple steht häufig ganz oben auf ihrer Wunschliste, so auch jetzt wieder, weil das iPhone zum Telefonieren genutzt werden kann. Das iPhone könne zum Telefonieren und dem Versenden von E-Mails genutzt werden, so das Unternehmen Corydoras Technologies LLC aus Texas. Damit verstoße Apple gegen Patente des Unternehmens und zwar faktisch mit jedem seit 2010 auf den Markt gebrachten Produkt. Alle iOS-Devices ab iPhone 4 und iPad 2 betroffen Der texanische Patenttroll hat eine der am weitesten gefassten Klagen
MEHRFacetime und iMessage: Patenttroll will Milliarden aus Apple herausklagen
Ein weiteres Mal erhebt ein mutmaßlicher Patenttroll Milliardenforderungen gegen Apple. Erneut geraten neben Cupertino auch weitere Branchengrößen ins visier der privatwirtschaftlichen Kläger. Im Fokus stehen Apples Facetime und der iMessage-Dienst. Patenttrolle werden Unternehmen genannt, die kaum oder keine eigenen Entwicklungen vermarkten. Diese Kategorisierung könnte auch auf das amerikanische Unternehmen VoIP-Pal zutreffen. Das bezeichnet sich zwar selbst als den führenden VoIP-Dienstleister, eigene Innovationen oder gar eine signifikante Geschäftstätigkeit wird der Firma aber nicht zugeschrieben. VoIP-Pal verklagt Apple nun auf 2,8 Milliarden Dollar wegen angeblicher Patentrechtsverletzungen bei Facetime und iMessage am Gerichtsstandort
MEHR„Dein Essen war voll Müllkippe“: Apple patentiert sich selbst korrigierende Autokorrektur
Sie sind Treibstoff für unzählige Lachsalven, Seiten wie Chatvongesternnacht.de sammeln die Highlights und drucken sogar Bücher daraus: Vertipper, hektisch getätigte Eingaben, die oft von der Autokorrektur aus der Spur gebracht werden und peinliche Momente auslösen. Apple möchte iMessage beibringen das zu verhindern. Der Ansatz ist ziemlich radikal: Mutmaßlich missverständliche oder falsch verwendete Wörter sollen einem Patent zur Folge in iMessage-Konversationen sowohl beim Absender, als auch dem Empfänger angezeigt werden. Der könnte sich dann einen eigenen Reim darauf machen, was die Autokorrektur mit einer Nachricht angestellt hat. Auch eine nachträgliche Korrektur
MEHRiPhone ohne Klinke: Apple erhält neues Patent für Kopfhörer
Die amerikanische Patentbehörde (U.S. Patent and Trademark Office) hat ein neues Patent von Apple veröffentlicht, das bei analog/stereo Kopfhörern einen nahtlosen Wechsel von wireless auf wired und umgekehrt ermöglicht. Das Patent mit dem Namen „AUDIO CLASS-COMPLIANT CHARGING ACCESSOIRES FOR WIRELESS HEADPHONES AND HEADSETS“, das bereits im Oktober 2014 eingereicht wurde, beschreibt einen Akku betrieben Kopfhörer, der wireless, also kabellos, benutzt und zum Laden an ein Kabel angeschlossen werden kann. Der Kopfhörer besitzt außerdem einen eigenen Prozessor und Speicher und alles nötige zur wireless Übertragung, wie z.B. Antennen. Das besondere dabei, wenn die Kabelverbindung
MEHRUm Patentstreit beizulegen: Apple zahlt 25 Millionen Dollar
Apple legt rund 25 Millionen Dollar auf den Tisch, um den Patentstreit mit dem US-Unternehmen Dynamic Advances beizulegen. Diese hatten zuvor behauptet, dass Apples Sprachassistent Siri eine dreiste Kopie eines bereits vorhandenen Patents sei. Bereits 4 Jahre vor der Veröffentlichung von Siri, gemeinsam mit dem iPhone 4s, nämlich 2007, wurde das genannte Patent an das private Forschungsinstitut Rensselaer Polytechnic Institute vergeben, welche diese Technik entwickelt hatten. Dynamic Advances erhielt dabei jedoch eine Exklusivlizenz zur Nutzung. Wenn man das Patent jedoch betrachtet, merkt man, dass dieses nur sehr allgemein formuliert wurde. Ein Auszug
MEHRNeues Konzept: Apple lässt sich „Force-Touch-MacBook“ patentieren
Für Spekulationen im Netz sorgt derzeit wieder ein neuer Patentantrag von Apple: Das „Force-Touch-MacBook“. Demnach könnten die klassischen, mechanischen Tastaturen irgendwann der Geschichte angehören. In Zukunft könnte Apple noch stärker auf sein Bedienkonzept „Force-Touch“ bauen. Grund für diese Annahme, ist ein im September eingereichter Patentantrag des Kalifornischen Unternehmens, welcher am Donnerstag veröffentlicht wurde. Statt einer klassischen Tastatur soll nur noch eine große Berührungsempfindliche Fläche, Platz für Interaktionen bieten. Dem Benutzer wären somit völlig neue Türen geöffnet, da sich die Tastatur je nach „virtueller Umgebung“ an den Benutzer anpassen würde. Zudem würde man damit die
MEHRSpannend: Apple Patent zeigt MagSafe Lightning Kabel
Apple Patente sind immer wieder sehr interessant und spannend zu sehen, auch wenn viele von ihnen nie in einem fertigen iDevice verwendet werden. Ein neues Patent, welches Apple vor wenigen Tagen zugesprochen wurde, zeigt, dass Apple den MagSafe Anschluss noch nicht aufgegeben hat, und auch im Smart Connector noch viel Potenzial steckt. Aus dem am Dienstag an Apple zugesprochene Patent geht hervor, dass der aus dem 12 Zoll MacBook gestrichene MagSafe Anschluss nicht unbedingt vor seinem Ende steht. Denn im Patent ist unter anderem ein Lightning Kabel zu sehen, dessen Anschluss wie ein MagSafe Adapter
MEHRPatentstreit: Apple verliert bei Slide-to-Unlock
Dass der Patentstreit zwischen Apple und Samsung sich nur noch in den USA abspielt und gehörig an medialer Präsenz verloren hat ändert nichts daran, dass er weiterhin auf kleiner Flamme vor sich hin köchelt. Und derzeit läuft es mal wieder schlecht für Apple. Weder die Autokorrektur, noch die berüchtigte Slide-to-Unlock-Methode sind laut jüngstem Urteil eines US-Gerichts patentfähig, wie der Wirtschaftsdienst Bloomberg berichtet. Die Funktionalität kann von Samsung ohne Änderung oder künftige Zahlungen genutzt werden, auch Verkaufsverbote sind nicht zu erwarten. Was vor Jahren noch gigantische Beträge an Haben oder nicht
MEHRPatent: Apple Watch könnte iPhone-Lautstärke einstellen
Eine Funktion, die das iPhone in ruhigen Momenten etwas dezenter machen könnte, hat sich Apple unlängst patentieren lassen. Eine praktische Umsetzung bleibt indes abzuwarten. Da auch die Apple Watch mit einem Mikrofon ausgestattet ist, kann sie, am Handgelenk des Nutzers, permanent den Lautstärkepegel in dessen Umgebung überwachen. Diesen Umstand macht sich Apple nun zunutze. Einem jüngst veröffentlichtem Patent nach könnte das iPhone die Lautstärke seiner allgemeinen Hinweistöne der Lautstärke in der Umgebung des Besitzers anpassen. Das könnte zu weniger lauten Tönen in ruhigen Momenten ebenso beitragen wie es das Überhören
MEHRTexanisches Patenturteil: Apple wehrt sich gegen Millionenzahlung
Jüngst berichteten wir über das Urteil eines texanischen Bezirksgerichts, wonach Apple rund 625 Millionen Dollar an das Unternehmen VirnetX für angebliche Patentverletzungen nebst Lizenzgebühren zu zahlen habe. Cupertino möchte diese Entscheidung zugunsten des Patenttrolls allerdings nicht unwidersprochen hinnehmen. VirnetX ist ein Unternehmen, das als Patenttroll gilt. Solche Firmen entwickeln keine eigenen Produkte oder Technologien, sondern erwirtschaften Geld mit dem Ausbeuten von Patenten, die sie aus früheren Eigenentwicklungen besitzen oder zusammengekauft haben. Apple und VirnetX waren schon früher in Patentstreitigkeiten verwickelt. Nun hatte ein texanisches Gericht sich der Meinung von VirnetX
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