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Microsoft Onedrive und Outlook.com: Kein Zutritt für Terroristen
Die Nutzungsbedingungen von Onlinediensten und Softwareprodukten sind Quell nie versiegender Heiterkeit und Kuriositäten. Java darf nicht in Lebenserhaltungssystemen eingesetzt werden, Microsoft Office und iTunes nicht für den Betrieb nuklearer Anlagen. Nun hat Microsoft eine weitere interessante Beschränkung für Onedrive und Hotmail erlassen. Microsoft ändert die Nutzungsbedingungen für seine Dienste Onedrive und Hotmail so, dass das Abspeichern terroristischer Inhalte fortan unzulässig ist, wie das Unternehmen nun mitteilte. Bislang sind nur gewaltverherrlichende Inhalte verboten. Microsoft definiert terroristische Inhalte als Material, das als Unterstützung der auf der UN-Sanktionsliste stehender terroristischer Organisationen dienen kann.
MEHRVerwirrung um Speicherplatz bei OneDrive: Alle Fakten im Überblick
Hin- und her- und wieder hin. Microsofts OneDrive-Dienst kommt nicht wirklich zur Ruhe. Privat- und Geschäftskunden sehen sich derzeit einer widersprüchlichen Produktpolitik gegenüber. Erst vor wenigen Wochen hatte Microsoft unter Hinweis auf teils rücksichtsloses und unangemessenes Speichernutzungsverhalten einiger Poweruser den unbegrenzten Speicherplatz in einigen OneDrive for Business-Instanzen aufgekündigt (wir berichteten). Wie das Unternehmen angab, hatten einzelne Nutzer ihre gesamte DVD-Sammlung in die Microsoft-Cloud verschoben. Im Zuge dieser Entscheidung verringerte Microsoft auch die Größe des Gratisspeichers für Privatkunden von 15 auf fünf Gigabyte, ein Schritt, der im weiterenVerlauf auf vielstimmige Kritik
MEHRMicrosoft: OneDrive reagiert auf Power-Nutzer und schränkt Speicher ein
Microsoft geht gegen maßlose Nutzer von OneDrive vor und trifft damit auch Durchschnittsanwender. Microsoft passt die Speicherpläne seiner CloudStorage-Lösung OneDrive an. Bislang hatten Abonnenten der Office365-Familie mindestens ein Terabyte Inklusivspeicher, in wenigen Fällen stand das Limit gar auf unendlich. Das verleitete einige Nutzer anscheinend neben Dokumenten und Präsentationen ihre ganze DVD-Sammlung hochzuladen. Sie kamen damit teils auf über 75 TB. Unnötig zu erwähnen, dass das auch bei großzügigster Auslegung der Dienstbeschreibung nie im Sinne des Erfinders war. Nun hat Microsoft reagiert. – Unendlichen Speicher gibt es nicht mehr – Abonnenten
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