NSA
Hier findet ihr alle Infos und News bezüglich. NSA
Tim Cook: Eingriffe in die Privatsphäre helfen nicht gegen Terror
Gegenüber der britischen Zeitung „Daily Telegraph“ äußerte sich Tim Cook über das Thema der Netzsicherheit. Hierbei hält er Eingriffe in die Privatsphäre von Internetnutzern für nutzlos im Kampf gegen den Terror, da längst die Terroristen Methoden zur Verschlüsselung entwickelt haben. Wir klären euch kurz auf! Laut Cook bringt es nichts, wenn Internetfirmen ihre Nutzerdaten an die Geheimdienste weiterleiten müssten. „Wenn wir nicht verschlüsseln, treffen wir damit die guten Leute. Es sind die 99,999 Prozent der Menschen, die gut sind.“ Privatsphäre sei ein grundlegendes Menschenrecht, sagte Cook. Wenn Firmen wie Apple Informationen
MEHRUmfrage: Was würdet ihr für eure Privatsphäre tun?
Im Zuge einer Schularbeit und den aktuellen Erkenntnissen zum Sim-Karten-Hack der NSA wollen wir mit euch eine Umfrage starten. Es geht um die Frage, zu was ihr bereit wäret, um eure Privatsphäre zu schützen. Nur auf einzelne Dienste verzichten oder gleich alles weglassen? Oder vielleicht auch gar nichts? Eine Frage die in unserem Zeitalter wichtiger denn je erscheint. Künftig wird alles vernetzt sein, kann man es sich da noch überhaupt leisten auf Internet-Dienste zu verzichten? Oder anders gefragt: Wird die Privatsphäre, vor allem was persönliche Daten betrifft, in den kommenden
MEHRMobilfunk-Skandal: Alle Infos zum Sim-Karten-Hack
Laut aktuellen Medienberichten haben britische und amerikanische Geheimdienste den größten Sim-Karten-Hersteller der Welt vor einiger Zeit „infiltriert“. Experten bewerten dies als weiteren schweren Eingriff in die Privatsphäre, da so unbemerkt Millionen Mobiltelefone überwacht werden können. Wir liefern euch kurz einen Überblick über den Skandal. Geheimdienste stahlen Sim-Karten Daten Wie wir den aktuellen Berichten der größten deutschen Zeitungen entnehmen können, haben britische und amerikanische Geheimdienste sich Zugang zum Computernetzwerk des weltweit größten Herstellers von Sim-Karten verschafft. The Intercept hat Dokumente von Edward Snowden ausgewertet aus welchen hervorgeht, dass die NSA bereits 2010 das
MEHRHow to: Datenschutz für Anfänger
Bereits gestern wurde über die Fahrlässigkeit der deutschen Bevölkerung im Umgang mit persönlichen und sensiblen Daten auf Apfellike berichtet. Nachdem nun die Risiken und Gefahren eines leichtsinnigen Datenumgangs erläutert wurden, wird heute verstärkt auf Praxis und Umsetzung geblickt. 1. Sicherheitsbewusstsein entwickeln. Daten sind wertvoll! Erst heute wurde in der Vorlesung von „Management of Information Systems“ über die Wertigkeit von Daten referiert. Unternehmen haben längst die Wertigkeit von Kundendaten erkannt und arbeiten nun mehr seit über 20 Jahren an Methoden und Algorithmen diese Daten zu speichern, analysieren und vor allem auszuwerten – Data Warehousing &
MEHRNSA-Software entlarvt: 10 Jahre lange Spionage auf der ganzen Welt
Ende letzten Jahres entdeckten Experten der Sicherheitsfirma Symantec die Spionagesoftware „Regin“ und seither grübelte man darüber, wer hinter diesem Hack steckt. Nun konnte die bekannte Viren-Software-Firma Kaspersky die vermutliche Herkunft von Regin klären. Allem Anschein nach haben eine ganze Reihe an Geheimdiensten ihre Finger im Spiel. Obwohl sich Kaspersky als auch Symantec nicht direkt geäußert haben, stecken wohl die „Five Eyes“ dahinter, also die Geheimdienste von den USA, von Großbritannien, Kanada, Neuseeland und Australien. Angeblich wurden mindestens 14 Länder – darunter Deutschland, Brasilien und Saudi Arabien – die letzen 10 Jahre lang von NSA und Co. mithilfe
MEHRiPhone Sicherheit: Snowden verurteilt das iPhone
In Zeiten von NSA, CIA, BND und Co. gelten eher wenige Smartphones und vernetzte Geräte als wirklich sicher. Nun wurde, durch den bekannten ,,Whistleblower“ Edward Snowden, besonders das iPhone attackiert. Er stellt es als ,,Spionage-Instrument“ der amerikanischen Geheimdienste da. Laut eigenen Angaben nutze Snowden lediglich ein Featurephone und erst recht kein iPhone, da gerade diese von Geheimdienste mit einer speziellen Software für die Spionage instrumentalisiert werden können. Gerade Kamera und Mikrofon werden dabei unbemerkt. Wem es jetzt ein wenig schaudert, kann beruhigt werden: Laut dem Spiegel muss die NSA die Software
MEHRNSA bereitet eigene Angriffe im Netz vor
Nach A, B und C folgt D. Laut einem aktuellen Bericht des Spiegel, plant die NSA (National Security Agency) einen Strategiewechsel in Sachen Cyberwar: Fortan sollen nicht mehr (nur) Daten passiv gesammelt werden, man möchte auch aktiv angreifen. Was wollen die USA? Snwoden-Dokumente die dem Spiegel vorliegen sollen belegen, dass die NSA D-Waffen entwickelt (Atom-, biologische, chemische und digitale Waffen). Das heißt konkret, dass die Vereinigten Staaten von Amerika künftig nicht nur überwachen, sondern auch Kriege im Internet führen wollen. Wer ist betroffen? Als potenzielles Ziel gilt alles, was an
MEHRNSA legt Aktivitätsbericht für 2001 bis 2013 vor
Die National Security Agency hat einen Bericht veröffentlicht, der die Aktivität der Behörde im Zeitraum 2001 und 2013 dokumentiert. Auslöser für die Veröffentlichung des Berichts war eine Klage der Bürgerrechtsorganisation ACLU (American Civil Liberties Union). Worum es geht Die Dokumente sind dabei in Jahres- und Vierteljahresberichte unterteilt, alles sehr viele Seiten lang. Bloomberg hat nun angefangen, sich das Ganze durchzulesen und kommt zu ersten Ergebnissen: Offenbar wurden Daten von US-Bürgern via E-Mail an nicht autorisierte Empfänger versendet. Mittels Überwachung wurden persönliche Daten gesammelt. Diese Daten wurden trotz eines Löschungsdatum weiterhin behalten.
MEHRAbsolut sehenswert: Doku „Schweig, Verräter“ über Whistleblower
Vor einigen Tagen strahlte der Fernsehsender ARTE eine sehenswerte Dokumentation über Whistleblower. In der Doku begleitet man drei Menschen diesen Types, von ihrer Enttarnung bis hin zu ihrer aktuellen Situation. Es wird gezeigt, wie sehr die amerikanische Regierung und ihre Behörden Menschenleben bedrohen, zerstören und illegal handeln – und alles vertuschen. Worum geht es? Begleitet werden Thomas Drake, ehemaliger Software-Experte der NSA, Jesselyn Radack und John Kiriakou. Sie alle erlangten aufgrund ihrer Taten „gegen die USA“ mediale Aufmerksamkeit und standen zeitweise ganz oben auf der Wanted-Liste der CIA, NSA, FBI und oder der Regierung. Alle wurden
MEHRAbhörsicher: iPhone 6 (Plus) Sondermodelle erhältlich
Spätestens seit dem NSA-Skandal vergangenen Sommer stellt sich für viele Arbeitnehmer in führenden Positionen die Frage nach einem geeigneten, abhörsicheren Smartphone. So produziert beispielsweise das kanadische Unternehmen BlackBerry aktuell die Smartphones für die deutsche Bundesregierung, die mit einem besonderen Verschlüsselungssystem funktionieren. Das kalifornische Unternehmens Brikk scheint dafür nun ebenfalls eine Lösung gefunden zu haben und bietet mit dem Lux iPhone 6 Secure / Lux iPhone 6 Plus Secure abhörsichere iPhones an – doch damit nicht genug: iPhones werden darüber hinaus auch in 24 Karat vergoldeten oder 950 platinierten Versionen angeboten
MEHRU.S. Marshals Service überwacht Bevölkerung per Flugzeug
Die Überwachungsskandale der NSA und zahlreicher weiterer Geheimdienste scheinen sind vergessen. Dennoch wollen wir euch ein kleines Update in dieser Thematik nicht vorenthalten. Es geht konkret um eine Behörde des des US-Justizministeriums, welches gezielt Flugzeuge nutzt, um die Daten (unter anderem Standorte) der Mobilfunkteilnehmer zu überwachen. Seit 2007 ermittelt die technische Abteilung des United States Marshals Service mittels Cessna-Flugzeugen Standorte von flüchtigen Kriminellen und Mobilfunktteilnehmern. Über fünf Flughäfen in gut besiedelten Arealen verteilt, starten die Flugzeuge regelmäßig und decken so den Großteil der amerikanischen Bevölkerung ab (mit einem Flug, verfüge man schon
MEHRRegierungen quetschen Facebook aus
Laut dem neuen Transparenz Bericht von Facebook sind die Regierungsanfragen bezüglich Nutzerdaten um ganze 24 Prozent im Vergleich zum Vorjahr angestiegen. Die meisten Anfragen kamen aus den USA gefolgt von Indien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Italien. Im Falle der USA übermittelte Facebook in knapp 81 Prozent der Anfragen mindesten teilweise Nutzerinformationen. Die Deutsche Regierung interessierte sich für die Nutzerdaten von 3078 Personen, was einen anstieg von 58 Prozent im Vergleich zum Vorjahr darstellt. Facebook ließ erneut verlauten, dass sämtliche Regierungsanfragen auf ihre Rechtmäßigkeit geprüft werden: “Wir haben argumentiert, dass diese
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