Mozilla
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Kritik von Browserherstellern: Apple benachteiligt Safari-Konkurrenz noch immer
Mit der Einführung von iOS 17.4 ist Apple nun gezwungen, seinen Nutzern eine Auswahl verschiedener Webbrowser anzubieten, aus der sie einen Standardbrowser auswählen können. Diese Neuerung ist eine Reaktion auf regulatorische Vorgaben aus der EU-Gesetzgebung, insbesondere den Digital Markets Act. Die Folge: Eine Vielzahl von kleineren Browserprojekten, die sich bisher in Nischen bewegten, erleben einen Anstieg ihrer Nutzerzahlen, darunter solche, die einen Schwerpunkt auf Datenschutz legen, wie Aloha oder Brave. Unzufriedenheit trotz steigender Nutzerzahlen Obwohl diese Veränderung zu mehr Sichtbarkeit bei einer breiteren Nutzerbasis führt, äußern sowohl große als auch
MEHRFirefox-Entwickler ist enttäuscht: Mozilla kritisiert App Store-Reform von Apple scharf
Apples Pläne zur Anpassung des App Stores, um den Bestimmungen des Digital Markets Act (DMA) in der Europäischen Union nachzukommen, begegnen gemischten Reaktionen. Mehrere Firmen, darunter Mozilla, kritisieren Apples Ansatz und werfen dem Unternehmen vor, weiterhin Hindernisse zu schaffen. Ein fairer Wettbewerb sei so nach wie vor kaum möglich, so die Kritiker. Die mit iOS 17.4 eingeführte Möglichkeit, auf iPhones in der EU alternative Browserengines zu WebKit zu nutzen und abweichende Standardbrowser zu bestimmen, wird von Mozilla nicht begrüßt. Laut Damiano DeMonte von Mozilla steht das Unternehmen äußerst kritisch zu
MEHRFirefox 48 macht Vieles ein bisschen besser
Mozilla legt ein größeres Update vor und bringt seinen Firefoxbrowser entwicklungstechnisch einen größeren Schritt weiter, irgendwie. Mozilla hat seinen Browser Firefox in Version 48 herausgegeben. Das Update implementiert unter anderem eine neue Multi-Prozess-Architektur: Jeder Tab wird in einen eigenen Prozess ausgelagert. Was grundsätzlich geeignet ist, Stabilität und Sicherheit einer Anwendung zu erhöhen, ist aber längst nicht für alle Nutzer von Beginn an verfügbar. Etwa 1% der Anwender profitieren Nutzer von Windows XP sowie Anwender, die mit Hilfstechnologien arbeiten, gucken in die Röhre. Unter MacOS ist die Funktion aber generell verfügbar,
MEHRFirefox jetzt auch mit Pushnachrichten
Firefox am Desktop erhält nun auch Pushnachrichten. Die Funktion ist Besitzern eines Macs, die mit Safari arbeiten, bereits bekannt. Wer Pushnachrichten am Desktop schätzt, wird sich freuen zu hören, dass Firefox 44 neben zahlreichen mehr oder minder kritischen Sicherheitslücken nun auch die von Safari bekannten Pushnachrichten unterstützt. Diese werden auch bei geschlossener Quellseite automatisch und anonymisiert ausgeliefert. Doch scheint die von Mozilla eingesetzte Webpush-Technik nicht kompatibel zu den Safari-Pushs zu sein. Mit anderen Worten: Webentwickler müssen wieder ein mal mehrere Standards für ein- und das selbe Feature in ihren Seiten
MEHRMozilla: RIP Firefox OS
Es scheint nahezu unmöglich ein weiteres System neben den etablierten Giganten auf dem Smartphonemarkt zu etablieren. Wieder gibt ein Marktteilnehmer auf. Der Markt mobiler Betriebssysteme lässt nicht viel Raum für Veränderungen. Android hält die größten Absätze von Geräten, Apple streicht mit einem Bruchteil an Einheiten den Löwenanteil des Gewinns ein und dahinter beginnt die Wüste. Microsofts Windows Phone läuft nur schleppend an (derzeit etwa siebeneinhalb Prozent Marktanteil in Deutschland), war nie wirklich erfolgreich seit der lange vergangenen Tage von WindowsMobile. Blackberry 10, ein solides System mit großen Potenzial, ringt mit
MEHRFirefox unter iOS für iPad Pro optimiert
Firefox hat seinen Browser für die iOS-Welt gestartet. Nachdem der Entwickler Mozilla bereits seit September einen geschlossenen Beta-Test betrieb, ist die Alternative zu Safari nun für Alle verfügbar. Bei der Entwicklung konzentrierte sich Mozilla auf eine hohe Performance und optimierte den Browser für das neue iPad Pro. Der Browseranbieter Mozilla drängt auf den kleinen Bildschirm. Nachdem sich das Unternehmen lange gesträubt hatte den iPhone-Sektor zu bedienen, die App Store-Richtlinien missfielen dem Unternehmen, entschloss er sich letztlich doch eine iOS-Version zu entwickeln. Browsertechnisch kann Niemand unter iOS große Sprünge machen, alle
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