Meta
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Threads anders als Twitter: Plattform soll ein freundlicher Ort sein
Threads soll netter als Twitter sein: Die neue Meta-Plattform strebt danach, kontroverse und polarisierende Gespräche zu minimieren. Auch die Wahrheitsliebe der Nutzer steht im Fokus. Seit dem Start verzeichnet das neue soziale Netzwerk Threads einen beeindruckenden Erfolg: Innerhalb einer Woche konnte es bereits 100 Millionen Nutzer gewinnen, was bei Twitter für Panik sorgte. Klageandrohungen und unsachliche Angriffe waren die Folge. Doch kann Threads diesen Erfolg langfristig halten? Das Netzwerk will sich bewusst von Twitter unterscheiden und als freundlicherer Ort präsentieren, so betont Mark Zuckerberg, CEO von Meta. Möglichst wenig Politik
MEHRZehn Millionen Downloads in wenigen Stunden: Threads wird Riesen-Erfolg für Meta
Das neue soziale Netzwerk Threads von Meta hat einen beeindruckenden Start hingelegt und erobert gerade das Internet im Sturm. Obwohl eine Nutzung in Europa derzeit noch nicht vorgesehen ist, kann die App dennoch problemlos von dort aus verwendet werden. Threads ermöglicht es den Nutzern, mithilfe ihres Instagram-Kontos schnell und einfach in die Welt des neuen Netzwerks einzutauchen. Es ist möglich, sowohl ein privates als auch ein öffentliches Profil zu erstellen. In Zukunft wird Threads sogar mit dem Fediverse verbunden, einem dezentralen Datenraum, der verschiedene Open-Source-Netzwerke miteinander verbindet. Das bekannteste Netzwerk
MEHRWegen Datenschutzstreit: Meta bringt Threads-Netzwerk nicht nach Europa
Das neue soziale Netzwerk des Facebook-Konzerns Meta wird es bis auf weiteres nicht in der EU geben. Meta ist das hier hier herrschende Datenschutzniveau zu hoch, das Unternehmen hatte sich schon oft über die europäischen Gesetze beklagt. Meta, ehemals bekannt als Facebook, möchte mit seiner neuen Social-Media-App Threads eine potenzielle Konkurrenz zu dem angeschlagenen Twitter schaffen. Allerdings gibt es eine große Ausnahme – die gesamte EU ist von diesem Projekt ausgeschlossen. Der Grund dafür ist Metas fehlende Bereitschaft, ausreichende Datenschutzmaßnahmen zu garantieren. Threads, die neue Plattform von Meta, soll eine
MEHR1,2 Milliarden Euro: Meta kassiert Rekordstrafe wegen Datenschutzverstößen in der EU
Meta soll in der EU eine Rekordstrafe zahlen. Der Social Media-Konzern wurde von der irischen Datenschutzaufsicht mit einer Geldbuße in Milliardenhöhe belegt. Ob das Unternehmen diese auch wird zahlen müssen, ist noch ungewiss. Meta hat die bislang höchste Strafe kassiert, die eine europäische Behörde bislang je gegen ein Unternehmen verhängt hat. 1,2 Milliarden Euro soll der Konzern zahlen, das hat die irische Datenschutzaufsichtsbehörde DPC entschieden, wenn auch widerwillig. Die Behörde hatte sich lange Jahre geweigert, gegen das Unternehmen vorzugehen, zu wichtig ist die Ansiedlung großer multinationaler Konzerne für das Land,
MEHRBlauer Haken gegen Geld: Facebook bringt Profilverifizierung nach Großbritannien
Meta möchte auch mit blauen Abzeichen Geld verdienen. Nachdem Twitter diese Strategie verfolgt, hat Meta ein vergleichbares Programm auch bei Facebook ins Leben gerufen, vorerst nur in den USA. Das ändert sich jetzt. Twitter bietet den blauen Haken verifizierter Profile seit einiger Zeit gegen Geld, Meta möchte sich diese Erlösquelle nun auch erschließen. Facebook bietet ersten Nutzern seit einiger Zeit ein bezahltes blaues Häkchen. Das Programm heißt Meta Verified, es war bislang nur Nutzern in den USA zugänglich. Meta Verified bietet Nutzern nicht nur den blauen Haken, der zeigt, dass
MEHRProbleme mit Facebook? Ihr seid nicht allein
Aktuell klemmt es offenbar ein wenig bei Meta: Facebook ist für viele Nutzer derzeit nicht oder nur eingeschränkt zu erreichen. Wie viele Nutzer von dem Problem betroffen sind, ist nicht bekannt. Wie sieht es bei euch aus? Wenn ihr aktuell einige Probleme mit Facebook haben solltet, seid ihr nicht allein. Das soziale Netzwerk, das zu Meta gehört, hat zur Stunde offenbar mit einigen Ausfällen zu kämpfen. Diese betreffen laut der gesammelten Störungsberichte vor allem die Facebook-Webseite, wie auch die iOS-App von Facebook. Die Störung scheint indes auch auf Facebook beschränkt
MEHRNeue Kündigungen: Meta feuert Manager
Meta trennt sich von weiteren Mitarbeitern. Der Facebook-Konzern wird diesmal vor allem im Management den Rotstift ansetzen. Führungskräfte, die nicht zum Konzernerfolg beitragen, müssen gehen. Meta ist noch nicht am Ende mit seinen zahlreichen Entlassungen. Erst im Herbst rollte beim Facebook-Konzern eine monströse Kündigungswelle. Rund 11.000 Beschäftigte mussten damals gehen, die Aktionäre waren begeistert. Doch damit ist man noch nicht am Ende der Fahnenstange. Nun aber sollen auch höher gestellte Mitarbeiter den Kündigungsbrief erhalten, wie die Washington Post zuletzt berichtet hatte. Meta feuert Manager Konkret treffe dieser Schritt etwa Manager
MEHRKostenpflichtiges Facebook-Abo: Wollt ihr für blauen Haken zahlen?
Meta startet ein kostenpflichtiges Abo für seine Kunden. Das Abo bietet einen blauen Haken, vergleichbar dem auf Twitter. Ob Meta damit die Facebook-Nutzer in Massen zur Kasse locken kann, bleibt allerdings fraglich. Meta wird seinen Nutzern in Zukunft ebenfalls die Möglichkeit bieten, Geld für Facebook auszugeben: Meta Verified heißt der neue Service, den Meta-CEO Mark Zuckerberg heute angekündigt hat. Dieses Abo kostet 11,9 Dollar im Monat. Wer über die iOS-App bucht, zahlt 14,99 Dollar, weil Meta nicht daran denkt, Apples Provision in Höhe von 30% für den Kunden zu übernehmen.
MEHRDonald Trump bekommt seinen Facebook- und Instagram-Account zurück
Zwei Jahre ist es nun her, dass Donald Trump auf Facebook, Instagram und vielen anderen Online-Portalen gesperrt worden war. Grund war der Aufruf zum Sturm aufs Kapitol, der zu gewalttätigen Unruhen geführt hatte. Nun wird die Accountsperre wieder aufgehoben, zumindest auf den Meta-Plattformen. Twitter hatte Trumps Konto zuvor bereits wieder freigeschaltet. Zwei Jahre ist es nun her, dass Meta und andere Onlinekonzerne eine bis damals beispiellose Maßnahme gegen einen Spitzenpolitiker der westlichen Welt ergriffen: Die Konten des Ex-Präsidenten Donald Trump auf Facebook, Instagram, Twitter und YouTube wurden gesperrt. Zuvor hatte
MEHRMetas neue Brille: Der Facebook-Konzern liefert, was Apple plant
Diese Brille bietet vieles, was Apples erstem Mixed Reality-Headset zugeschrieben wird: Die Quest Pro ist die MR-Brille von Meta. Der Facebook-Konzern legt vor und schafft für Apple ein herausforderndes Marktumfeld. Während Apple seit Jahren mutmaßlich an einer eigenen VR-Hardwareserie arbeitet, ist man bei Meta schon weiter. Die Quest-Familie bekommt nun Zuwachs. Meta hat die Meta Quest Pro vorgestellt, ein neues und teures Mixed Reality-Headset. Der Funktionsumfang ist in etwa vergleichbar mit dem, was Apples erwarteter ersten Reality-Brille zugeschrieben wird. Meta schafft Fakten in der VR Meta bietet die Meta Quest
MEHRFacebook warnt: Eine Million Logindaten gestohlen
Derzeit erhalten eine Reihe von Nutzern eine Warnung der Facebook-App. Der Grund: Die Nutzerdaten wurden gestohlen und zwar von betrügerischen Apps. Sie finden sich im Google Play Store, aber auch in Apples App Store. Die zum Meta-Konzern gehörende soziale Plattform Facebook informiert aktuell Nutzer über einen möglichen Sicherheitsvorfall. Dabei sind Logindaten wie Nutzername und Passwort abgeflossen, diese wurden durch betrügerische Apps abgeschöpft. Geschehen ist das über den Login mit Facebook, wie er von vielen Apps und Diensten zur schnelleren Anmeldung angeboten wird. Eine Million Anwender sind betroffen Diese betrügerischen Apps
MEHR30% Provision sind gar nichts: Meta behält im Metaverse die Hälfte der Umsätze
Wer die Provision von Apple bereits als unverschämt hoch empfindet, hat noch nicht gehört, wie viel Meta von den Einnahmen der Entwickler abhaben möchte: Im gerade entstehenden Metaversum vereinnahmt der Plattformbetreiber gleich die Hälfte der Erlöse für sich. Ob diese massive Umsatzabschöpfung dabei helfen wird, die neue Plattform in Schwung zu bringen, muss sich noch zeigen. Apple steht wegen der Provision im App Store bereits lange und von vielen Seiten unter massivem Druck: 30% nimmt sich Apple von jedem Geschäft, sofern der Entwickler oder Dienstbetreiber zu den umsatzreicheren Anbietern zählt.
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