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Märkte am Mittag: Analysten rechnen mit gutem Apple-Quartal
Analysten gehen von einem guten Quartal für Apple aus. Apple selbst ist ebenfalls zuversichtlich. Am 31. Januar öffnet Cupertino seine Bücher. Wenige Tage vor der offiziellen Quartalskonferenz haben nochmals verschiedene Analysten über den Erfolg von Apple im ausgehenden Quartal spekuliert. Dabei sind durchweg optimistische Töne zu vernehmen. So sieht etwa Mark Moskowitz von Barclays Apple in Q4 2016 bei rund 76,6 Milliarden Dollar, Steven Milunovich von UBS tippt gar auf 77,8 Milliarden Dollar. Im gleichen Vorjahreszeitraum erlöste Apple 75,9 Milliarden Dollar. Zurück zum Rekord Apple selbst ist auch relativ zuversichtlich
MEHRFacebook Messenger bekommt Werbung verpasst
Facebook bringt Werbung in den Messenger. Die Unterhaltungen bleiben aber werbefrei, vorerst. Facebook hat damit begonnen Werbung in seinem Messenger auszuprobieren und setzt damit eine konsequente Orientierung hin zu Mobile fort. Die Ads werden im Messenger-Tab mit den Konversationen unterhalb der zuletzt aktiven Unterhaltungen angezeigt. Die Unterhaltungen selbst bleiben davon verschont, jedenfalls im Moment. Kleine Testgruppen Wie üblich erprobt Facebook die Maßnahme an einigen Gruppen ausgewählter Nutzer. Ob Facebook künftig auch anderswo Werbung anzeigen wird, etwa auch in den Unterhaltungen oder gar in WhatsApp, muss abgewartet werden. Bislang wurde wiederholt
MEHRApple wirbt Kameraexperten von Google ab
Nach vielen schmerzhaften Verlusten hat Apple nun eine positive Personalie zu vermelden: Es holt Greg Duffy, einen bekannten Kameraexperten von Google. Apple hat einen Mitarbeiter von Google abgeworben. Greg Duffy arbeitete einst an intelligenten Kamerasystemen. Über Nest, den zwischenzeitlich etwas gehypten Smart Home-Anbieter, gelangte er zu Google, wo er seit Ende 2015 arbeitet. Was er bei Apple tun wird… Unklare Aufgaben Wie so oft geht Apple mit keinem Wort auf die Tätigkeitsfelder eines frisch angeheuerten Experten ein und der Experte selbst ebenso wenig. Apple kann allerdings jede personelle Verstärkung gut
MEHRBericht: iPhone 8 mit verbessertem 3d Touch und randlosem OLED-Panel
Es gibt frische Gerüchte zum iPhone 8. So wird, mal wieder, über ein randloses OLED-Display und ein verbessertes 3d Touch respektive Touch ID spekuliert. Was steckt im Jubiläums-iPhone? Den Gerüchten, die sich schon knapp neun Monate vor dem vermuteten Release aufbauen, muss das Gerät ein wahres Wunder-Gadget werden. Wie Ming-Chi Kuo von KGI Securities, eine bekannte Größe in Apple-Land, zuletzt mutmaßte, kommt das iPhone 8 unter anderem mit dem randlosen Display, über das bereits sattsam spekuliert wurde. Dieses soll aber auch ein verbessertes 3d Touch unter der Haube haben. Ein
MEHRBrennende Galaxy Note 7: Schuld waren die Akkus
Samsung hat den offiziellen Untersuchungsbericht zu den Ursachen der feuerfangenden Note 7 vorgestellt. Das Ergebnis der Smartphonebauer: Schuld waren die Akkus. Wenig überraschend machte Samsung in seinem offiziellen Bericht zu den in Brand geratenen Galaxy Note 7-Smartphones die großteils im eigenen Haus gefertigten Akkus dafür verantwortlich, dass die Geräte so oft Feuer fingen. Diese haben Qualitätsprobleme aufgewiesen, erklärte Samsung. Diese seien allerdings nicht erkannt worden, etwas, für das das Unternehmen seinerseits die Verantwortung übernahm. Ein achtstufiger Test soll Vergleichbares künftig verhindern. Interessant ist hier der Widerspruch zu Expertenmeinungen, die Samsung
MEHRMärkte am Mittag: Apple verklagt Qualcomm wegen überhöhter Lizenzgebühren
Apple verklagt Qualcomm, weil es überhöhte Lizenzgebühren verlangen und versuchen soll die Verwendung eigener Prozessoren zu erzwingen. Auch international steht der Chipentwickler unter Druck. Apple hat Klage gegen den großen amerikanischen Chipdesigner Qualcomm eingereicht. Qualcomm entwickelt unter anderem die erfolgreichen CPUs der Snapdragon-Familie. Cupertino wirft dem Unternehmen vor überhöhte Forderungen für Lizenzgebühren zu stellen. Diese entsprächen nicht den Grundsätzen für faire und sinnvolle Lizensierungsmodelle. Konkret soll Qualcomm rund eine Milliarde Dollar, die Apple zustünden, nicht auszahlen. Weiter soll das Unternehmen verschiedene Hersteller zu überhöhten Lizenzzahlungen genötigt und so die Verwendung
MEHRMärkte am Mittag: Kartellbehörden brechen Exklusiv-Deal zwischen iTunes und Audible
Audible und iTunes haben ihren Exklusiv-Deal beendet. Künftig kann Audible auch andere Plattformen mit seinen Titeln beliefern und iTunes kann einen größeren Katalog anbieten. So weit die meisten von uns zurückzudenken vermögen, waren alle iTunes-Nutzer hörbuchtechnisch an Audible gebunden. Wer das nicht wollte, konnte seinen Audible-Account in iTunes deaktivieren, nicht, dass dieser je voll funktionsfähig gewesen wäre. So bietet etwa der echte audible-Account das synchronisierte Wiedergeben über mehrere Geräte und das beliebig häufige Löschen und neu Herunterladen gekaufter Titel aus der Cloud. Die Vereinbarung, die der Zusammenarbeit der beiden Plattformen
MEHRDonald Trump will noch immer in den USA produzieren lassen
Donald Trump lässt nicht ab von seinem Traum, dass Apple und co. in den USA produzieren, in großem Stil. Was daraus wird, ist noch immer fraglich. Donald Trump, der im Begriff ist die Regierungsgeschäfte zu übernehmen, will noch immer mehr Fertigung aus Fernost zurück in die Heimat holen. In einem Interview sagte er jüngst, er wünsche sich, dass bedeutende Produkte wieder in den USA gefertigt würden. „Ich glaube, wir müssen hier etwas entscheidendes erreichen.“ Applechef Tim Cook möchte er dabei als Verbündeten gewinnen. Cook wenig begeistert Dieser hatte jedoch in
MEHRJimmy Iovine: Musik ist nicht alles
Apple Music wird TV-Inhalte bekommen, diese Entwicklung wird immer wahrscheinlicher. Zuletzt sprach Jimmy Iovine davon, dass Musik nicht alles sei. Zuletzt war verschiedentlich darüber gemunkelt worden, dass Apple seinen Streamingdienst Apple Music künftig auch mit Fernsehinhalten aufwerten könnte. So soll Cupertino etwa an der Produktion eigener Serien feilen, wie Amazon und Netflix es erfolgreich vormachen. Nun erklärte Jimmy Iovine, der mit Beats zu Apple kam, Musik sei nicht alles. Konkurrenzfähig bleiben Im Gegensatz zum Hauptkonkurrenten Spotify gibt es von Apple Music keine kostenlose Basisvariante. Apple sucht nach Möglichkeiten im Wettbewerb
MEHRMärkte am Mittag: Apps in england werden teurer
Der Brexit treibt die Preise auf der Insel. Auch Apple-Kunden bekommen das zu spüren. Hauptgrund für die teils deutlichen Preissteigerungen ist die derzeitige Schwäche des britischen Pfundes. App Store-Käufe für britische Apple-Kunden werden teurer. Apple hat die Preise für Apps angepasst und lässt etwa die günstigste Preisstufe von 0,79 Pfund künftig entfallen. Die günstigsten Inhalte und Apps können dann 0,99 Pfund kosten. Zwischenstufen von 1,49 oder 2,29 Pfund entfallen ebenfalls. Vergleichbare Anpassungen gab es verschiedentlich in mehreren lokalen App Stores, teils war dies auf allgemeine Teuerungsraten zurückzuführen, teils auf den
MEHRMärkte am Mittag: 96% aller Galaxy Note 7 aus dem Verkehr gezogen
Nachdem der Elektronikriese Samsung sein gescheitertes Flaggschiff-Smartphone Galaxy Note 7 aufgegeben hat, unternahm er alles, um bereits verkaufte Geräte aus dem Umlauf zu nehmen. Damit ist man recht erfolgreich. Samsung teilte unlängst mit, rund 96% aller verkauften Galaxy Note 7 seien inzwischen von den Nutzern zurückgegeben worden. Diverse Fluglinien und Luftfahrtsicherheitsbehörden hatten das Smartphone in Flugzeugen verboten und die Kabinenbesatzungen wiesen zu Beginn vieler Flüge gesondert darauf hin, dass ein Note 7 nicht mitgeführt, geschwiegedenn eingeschaltet werden dürfe. Diese Vorkehrungen wurden inzwischen weitestgehend aufgehoben. Samsung schweigt sich noch aus Inzwischen
MEHRMärkte am Mittag: Foxconn angeblich durch Apple mit weniger Umsatz und Gewinn
Der iPhone-Auftragsfertiger Foxconn klagt über sinkende Umsätze. Schuld daran sollen gesunkene iPhone-Verkäufe sein. Die Gewinne des Auftragsfertigers Foxconn, der unter anderem Apples iPhone baut, sind erstmals seit 1991 gesunken. Zuletzt verringerte sich der Umsatz von Foxconn auf 136,36 Milliarden Dollar, das ist ein Minus von 2,81%. Wie japanische Medien berichten, führt Foxconn diesen Einbruch unter anderem auf erin gesunkenes Auftragsvolumen von Apple zurück. Cupertino generiert mehr als die Hälfte des Umsatzes von Foxconn. Smartphonemarkt ist gesättigt Apple schloss das vergangene Jahr erstmals seit 2001 mit einem Rückgang bei Umsatz und
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