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Neuer COO soll WhatsApp profitabel machen
WhatsApp hat einen neuen Geschäftsführer (COO) eingestellt. Er könnte versuchen doch Werbung in den Messenger zu bringen. Matthew Idema ist der neue COO bei WhatsApp. Der Dienst hat auch drei Jahre nach seiner Übernahme durch Facebook noch nichts verdient und es war eine teure Übernahme. Der neue COO soll nun Möglichkeiten herausarbeiten profitabel zu werden, obwohl seine Rolle noch nicht ganz klarherausgearbeitet ist, wie das Unternehmen erklärte. Doch womit verdienen, wenn alles kostenlos bleiben soll? Der Neue ist ein Werbemann WhatsApp erklärte immer wieder werbefrei bleiben zu wollen und hat
MEHRUS-Gesetz soll Smartphonehersteller zwingen Ersatzteile und Reparaturanleitungen anzubieten: gut oder schlecht?
Ein neues Gesetz in den USA soll Hersteller verpflichten Smartphones reparaturfreundlicher zu gestalten. Apple ist davon wenig angetan. Acht US-Bundesstaaten planen ein interessantes Gesetz. Es sieht vor, dass Unternehmen ihre Produkte so gestalten, dass sie einfacher repariert werden können. Hierzu müssten sie Anleitungen zur Reparatur und Ersatzteile bereitstellen. Das steht der von Apple bekannten Produktpolitik diametral entgegen und der iPhone-Konzern hat auch schon seinen Widerstand angekündigt. iPhones sind zwar prinzipiell durchaus zu reparieren, wie etwa Ifixit oder der Reparaturdienstleister Reparando es vormacht, doch der Kunde ist im iPhone-Innenleben nicht gut
MEHRMärkte am Mittag: Apple-Aktie auf Allzeithoch
Apples -Aktie geht es gut wie lange nicht. Nicht nur honorierten die Anleger die letzten Quartalszahlen ausnehmend positiv, auch die Erwartungen an das iPhone 8 treiben das Papier. Doch man soll bekanntlich das neue iPhone nicht vor September loben. Die Apple-Aktie hat ein neues Allzeithoch erreicht. Das Papier schloss gestern Abend mit einem Schlussstand von 133,29 Dollar. Seit zwei Jahren hat der Titel keinen Rekord mehr gebrochen. Nun aber steigerte die Kursentwicklung die Marktkapitalisierung von Apple binnen neun Tagen auf 700 Mrd. Dollar. Apple hat damit wieder an Alphabet vorbeigezogen,
MEHRMärkte am Mittag: Zwei von drei Smartwatches kommen aus Cupertino
Apple hat den Smartwatch-Markt fest im Griff. Zwei von drei Watches wurden Marktforschern zur Folge von Apple verkauft. Noch immer macht Apple keine Aussagen zum Verkaufserfolg der Apple Watch, nur dass das Produkt extrem erfolgreich sei und man die Nachfrage stellenweise nicht bedienen könne, betonte Tim Cook beim letzten Conference Call. Nun haben die Marktforscher von Canalys ermittelt, dass zuletzt zwei von drei Smartwatches von Apple verkauft wurden. Sechs Millionen Einheiten Demnach sollen im letzten Quartal 2016 rund sechs Millionen Apple Watches von Apple abgesetzt worden sein. An Apple fielen
MEHREcho für Alle: Amazon startet den freien Verkauf
Alle Interessenten können Amazons Echo nun bestellen. Eine Einladung ist ab sofort nicht mehr erforderlich. Bislang waren eine Einladung, nach vorherigem Bekunden des Kaufinteresses, und oft eine Menge Geduld erforderlich, wollte man Amazons Echo erwerben. Dafür gab es für die frühen Vögel auch deutliche Vergünstigungen, wenn sie Prime-Kunden waren. Nun hat Amazon den Verkauf für die Allgemeinheit gestartet. Echo für Alle Amazon informierte heute seine Kunden per Mail darüber, dass der Echo ab sofort ohne Einladung gekauft werden kann. Echo funktioniert mit Amazons Sprachassistent Alexa, der etwa Bahnverbindungen suchen oder
MEHRApple Pay in Australien: Cupertino vs. Banken
Nicht nur deutsche Kunden warten noch auf Apple Pay. Auch in Australien läuft der Bezahldienst noch nicht und Banken und Apple geben sich gegenseitig die Schuld daran. Kommt uns das bekannt vor? Australische Kunden warten aktuell noch darauf, dass Apples Bezahldienst Apple Pay verfügbar wird. Doch dazu müssen sich die dortigen Banken zunächst mit Cupertino über einige Dinge einig werden und das scheint gar nicht so einfach zu sein. Konkret geht es unter anderem um die verschiedenen Ansichten zur NFC-Schnittstelle. Banken: Wollen nur das beste Kundenerlebnis Apple ist unzufrieden über
MEHRGewagter Plan: Snapchat will an die Börse
Der Videomessungen Snapchat plant einen Börsengang. Im letzten Jahr machte das Unternehmen noch eine halbe Milliarde Dollar Verlust. Ob es gerade der günstigste Zeitpunkt für einen Börsengang ist, muss sich erst noch zeigen. Snapchat, das in 2016 516 Millionen Dollar verlor und nur etwa 414 Millionen Dollar erlöste, möchte sich frisches Kapital besorgen, durch einen Börsengang. Drei Milliarden Dollar sollen eingespielt werden, wenn die Aktie demnächst in New York gehandelt wird. Die Muttergesellschaft Snap inc. hält eine Emission am März für denkbar. Zuletzt sollen rund 25% der 158 Millionen täglichen
MEHRMärkte am Mittag: Apple Watch ist die meist verkaufte Smartwatch
Bekanntlich hüllt sich Apple nach wie vor in Schweigen, was die Absatzzahlen seiner Apple Watch betrifft. Die Marktforschung glaubt jedoch an ein überaus erfolgreiches Produkt. Die Apple Watch könnte tatsächlich die erfolgreichste Smartwatch sein. Die Analysten von Strategy Analytics haben ermittelt, dass Apple im letzten Quartal rund 5,2 Millionen Einheiten der Watch absetzen konnte. Der gesamte Markt wächst nur noch langsam. Apple Watch führt den Markt Stimmen die genannten Zahlen, käme Apple auf einen Marktanteil von gut 63%. Die Apple Watch wäre somit tatsächlich die meist verkaufte Smartwatch, wie Tim
MEHREU: Im Sommer fällt das Roaming weg
Die EU schafft das Roaming ab. Die meisten Urlauber sollten sich in diesem Sommer keine Sorgen mehr um ihre Rechnung machen müssen. Wer in diesem Sommer in die _Sonne fliegt, sollte unbesorgt mit dem Smartphone telefonieren und surfen können, zumindest wenn sein Urlaub nach dem 15. Juni beginnt. Dann nämlich sollte es kein Roaming mehr geben. Die Vertreter der Mitgliedsländer und des EU-Parlamentes haben sich auf ein Vorgehen zur Abschaffung des Roamings geeignet, dieses Mal hoffentlich endgültig. Eine Zustimmung des Parlaments gilt als sicher, auch die Minister der Mitgliedsstaaten müssen
MEHRMärkte am Mittag: In-App-Käufe am erfolgreichsten im App Store
Smartphonenutzer geben nach wie vor ungern Geld für Apps aus. In-App-Käufen stehen sie indes nicht ganz so skeptisch gegenüber. Obwohl es gute Gründe gibt Geld für Apps auszugeben und Viele eine kostenpflichtige App als ehrlicher empfinden als die diversen Fremium-Modelle, sind genau diese am erfolgreichsten. Wie eine Studie der Marktforscher von Gartner zeigt, geben Nutzer lieber Geld für In-App-Käufe aus als für eine kostenpflichtige App. Zudem ist bei In-App-Geschäftsmodellen das Wachstum am größten. Die In-App-Käufe dürften vor allem so beliebt sein, weil Nutzer die Funktionsweise der App schon beurteilen können
MEHRMärkte am Mittag: Analysten rechnen mit gutem Apple-Quartal
Analysten gehen von einem guten Quartal für Apple aus. Apple selbst ist ebenfalls zuversichtlich. Am 31. Januar öffnet Cupertino seine Bücher. Wenige Tage vor der offiziellen Quartalskonferenz haben nochmals verschiedene Analysten über den Erfolg von Apple im ausgehenden Quartal spekuliert. Dabei sind durchweg optimistische Töne zu vernehmen. So sieht etwa Mark Moskowitz von Barclays Apple in Q4 2016 bei rund 76,6 Milliarden Dollar, Steven Milunovich von UBS tippt gar auf 77,8 Milliarden Dollar. Im gleichen Vorjahreszeitraum erlöste Apple 75,9 Milliarden Dollar. Zurück zum Rekord Apple selbst ist auch relativ zuversichtlich
MEHRFacebook Messenger bekommt Werbung verpasst
Facebook bringt Werbung in den Messenger. Die Unterhaltungen bleiben aber werbefrei, vorerst. Facebook hat damit begonnen Werbung in seinem Messenger auszuprobieren und setzt damit eine konsequente Orientierung hin zu Mobile fort. Die Ads werden im Messenger-Tab mit den Konversationen unterhalb der zuletzt aktiven Unterhaltungen angezeigt. Die Unterhaltungen selbst bleiben davon verschont, jedenfalls im Moment. Kleine Testgruppen Wie üblich erprobt Facebook die Maßnahme an einigen Gruppen ausgewählter Nutzer. Ob Facebook künftig auch anderswo Werbung anzeigen wird, etwa auch in den Unterhaltungen oder gar in WhatsApp, muss abgewartet werden. Bislang wurde wiederholt
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