Markt
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Studie: Dating-Apps sind Lieblinge der Deutschen
Apps ziehen jährlich rund 730 Stunden der Deutschen auf sich, wie eine neue Studie zeigt. Dabei nutzen sie etwa 30 Apps regelmäßig. Trifft das auch auf euch zu? Eine neue Studie der Marktforscher von App Anni gibt interessante Einblicke in das App-Nutzungsverhalten auch deutscher Smartphonenutzer. Demnach verbringen die Deutschen, die Smartphones nutzen, jedes Jahr rund 730 Stunden mit der Nutzung von Apps. Weltweit waren es im ersten Quartal des Jahres rund 175 Milliarden Stunden, was einer Steigerung um 25% entspricht. Dating-Apps weit in Front Wie die Marktforscher weiter ausführten, nutzt
MEHRApple Q2 2017: Erwartungen verfehlt
Soeben hat Apple die Zahlen aus Q2 2017 veröffentlicht. Aktionäre und Analysten dürften nur mäßige Begeisterung zeigen. Ein denkwürdiger Tag für Apple. – vor einem Jahr musste Apple erstmals seit langer Zeit gesunkene Verkaufszahlen vorstellen. Die endlose Aufwärtsfahrt endete und damit nahm auch der Höhenflug der Apple-Aktie vorerst ein jähes Ende. Auch im darauffolgenden Quartal setzte sich der Negativtrend fort. Im Weihnachtsgeschäft brummte es dann wieder. Zuletzt setzte Apple mehr als 78 Millionen iPhones ab, im Vorjahresquartal Q2 konnte Apple rund 51 Millionen Einheiten verkaufen. Die spannende Frage war: Wie
MEHRStudie: AirPods so beliebt wie kein Apple-Produkt zuvor
Apples AirPods kommen ausgesprochen gut bei den Verbrauchern an. Eine neue Studie bescheinigt ihnen eine Zufriedenheit von rund 98% aller Befragten. Dass Apple mit seinen AirPods bei vielen Nutzern offene Türen eingerannt hat, ist bereits bekannt. Wie beliebt die Kopfhörer mit dem W1-Chip sind, zeigt jetzt eine Befragung, die Creative Strategies und Experian durchgeführt haben. Danach sind 98% aller Befragten mit den AirPods zufrieden. 16% gaben gar an sehr zufrieden zu sein. Es ist die höchste Zufriedenheitsquote, die ein Apple-Gerät je erreicht hat. Intuitives Design Besonders gut gefiel die zügigen Ladezeiten,
MEHRSpotify möchte seinen Künstlern mehr zahlen
Spotify möchte die Bezahlung seiner KundSpotify möchte die Bezahlung seiner Künstler verbessern. Höhere Ausschüttungen könnten den Dienst im Wettbewerb mit Apple Music für Musiker attraktiver machen. Spotify hat offenbar die Absicht die Künstler, die ihre Musik für den Streamingdienst lizensiert haben, künftig besser zu bezahlen, wie aus aktuellen Medienberichten hervorgeht. Es hat dafür das Startup Mediachain übernommen. Es ist der Entwickler einer Lösung, die Künstlern dabei helfen soll die Einkünfte aus ihren Lizenzverträgen effizienter zu managen. Wie genau das den Musikern im Spotify-Katalog helfen soll, muss abgewartet werden. Marktführer unter
MEHRApple Watch 3: Will Apple eigene Displays bauen?
Apple könnte künftige Generationen der Apple Watch mit Mikro-LED-Displays aus eigener Produktion ausstatten. Entsprechende Gerüchte irritieren derzeit den fernöstlichen Displaymarkt. Apple könnte daran arbeiten die Apple Watch der Zukunft mit Displays auszuliefern, die aus eigener Fertigung stammen, wie ein aktueller Bericht südkoreanischer Medien andeutet. Diese könnten auf dem Know-how basieren, das Apple vor drei Jahren durch den Zukauf der Firma LuxVue erwarb. Deren Entwickler und Ingenieure könnten seither für Apple an sogenannten Mikro-LED-Panels arbeiten, die deutlich gesteigerte Werte bei Kontrast und Helligkeit bieten sollen. Einsatz in Apple Watch 3? Diese
MEHRClips knackt die Million
Apples neue App zur Videobearbeitung Clips hat einen guten Start. Die Anwendung wurde binnen vier Tagen rund eine Million mal bewertet und kommt gut an. – bei euch auch? Apples neue App Clips (App Store Link)hat einen guten Lauf. Die App wurde in vier Tagen rund eine Million mal heruntergeladen, wie TechCrunch berichtet. In den USA erreichte sie Platz 28 in den Charts der beliebtesten Apps. Gute Bewertungen Clips erlaubt das Erstellen von Videos aus zuvor aufgenommenen Videos und Fotos aus der Mediathek oder spontan getätigter Aufnahmen, hier unser erster
MEHRNeuer Deal bei Spotify: Premium-Nutzer haben Vorfahrt
Was kürzlich bereits gemunkelt wurde, ist nun eingetreten. Einige Alben werden bei Spotify künftig zuerst Premium-Nutzern präsentiert. Ein neuer Deal mit Universal zwang die Skandinavier zu Zugeständnissen. Kürzlich kamen bereits Spekulationen auf, Spotify könne bei künftigen Absprachen mit den großen Major Labels neue Regeln einführen, die Basisnutzer schlechter stellen. Die erste solche Vereinbarung ist nun getroffen worden und zwar zwischen Spotify und dem Label Universal. Ausgewählte Top-Neuerscheinungen werden künftig nur noch Premium-Nutzern angezeigt, ein Gewinn für Apple Music? Zwei Wochen warten Nutzer der kostenlosen und weerbefinannzierten Version von Spotify sind
MEHRMärkte am Mittag: Kauft Apple toshibas Speicherproduktion?
Dass Apple gern selbst die Kontrolle über die Hardware seiner Produkte hat, ist bekannt. Seine eigene Speicherproduktion zu besitzen, würde dabei durchaus hilfreich sein. Gerüchte sprechen nun davon, dass Cupertino das Speichergeschäft von Toshiba übernehmen möchte. Die Toshiba-Sparte, die NAND-Speicher produziert, hat einen nicht geringen Marktanteil von geschätzten 20%. Dennoch steht das Speichergeschäft schon länger latent zum Verkauf. Diverse Tech-Firmen haben immer wieder ihr Interesse anklingen lassen, darunter unter anderem Amazon und Google. Neueste Gerüchte wollen auch Apple unter den Interessenten sehen. Stärkung der Lieferkette Wie eine südkoreanische Zeitung berichtet,
MEHRBringt die Telekom kostenloses unlimitiertes Streaming?
Die Deutsche Telekom bringt womöglich bald Streaming für (fast) Alle. Mitte April könnte die neue Tarifoption StreamOn kommen, die Videos und Musik ohne Anrechnung auf das Inklusivvolumen beinhaltet. T-Mobile US hat es schon lange, jetzt könnte auch die Mutter im Heimatland nachziehen, jedenfalls ein bisschen. Jüngste Berichte sprechen von einer neuen Tarifoption, die das Streaming von Musik und Videos ohne Limit beinhaltet. Das Inklusivvolumen bleibt dabei unangetastet. Köder Magenta1 Dabei sollen drei Versionen der StreamOn-Option buchbar sein, für Kunden höherer Tarife komplett kostenlos. Eine erlaubt das Streamen von Musik der
MEHRSpannend: Apple Pay bald bei der DKB?
Noch immer gibt es keine Hinweise auf einen baldigen Start von Apple Pay in Deutschland, nachdem der Dienst unlängst in Taiwan gelauncht wurde. Nun machte die Direktbank DKB auf sich aufmerksam. In einer Präsentation tauchten Hinweise auf eine Apple Pay-Anbindung auf. Deutsche Kunden warten bislang vergebens auf Apple Pay, doch die Direktbank DKB, bekannt geworden mit ihrer kostenlosen Visacard, hat auf einer Präsentation in Berlin, ob beabsichtigt oder nicht, Hinweise auf einen baldigen Start von Apple Pay durchsickern lassen. hmm DAS ist mal ein fast echt aussehender Screenshot/MockUp der DKB
MEHRMärkte am Mittag: Apple-Kunden sind die zufriedensten Smartphonenutzer
Apple liegt in einer neuen Umfrage zur Kundenzufriedenheit abermals auf dem ersten Platz. Direkt dahinter folgt Erzrivale Samsung. Auch Konkurrenten wie Motorola und HTC schnitten recht gut ab. Eine neue Befragung zur Zufriedenheit von Smartphonekäufern sieht Apple abermals ganz vorne. In einer Wertung, die maximal 1.000 Punkte zulässt, landete Cupertino mit 840 Punkten auf dem ersten Rang. Ganz Dicht dahinter, mit einem Punkt weniger, folgt Samsung, Apples schärfster Konkurrent. Viele Hersteller konnten ihr Abschneiden im Vergleich zum Vorjahr deutlich verbessern. Das stärkste Plus konnte mit 15 zusätzlichen Punkten Motorola verbuchen,
MEHRMärkte am Mittag: Deutsche lieben Musikstreaming, wenn möglich für lau
Musikstreaming durchdringt zunehmend den Markt. Bald die Hälfte aller Deutschen streamt regelmäßig, die Zahlungsbereitschaft ist indes weniger stark ausgeprägt. Wie verhält es sich bei euch? Das Streamen von Musik ist definitiv in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Rund 44% aller Deutschen streamen regelmäßig bei Diensten wie Spotify oder SoundCloud, das ergab eine jüngst durchgeführte Untersuchung des Digitalverbandes Bitkom. Der Markt wächst somit im fünften Jahr in Folge. 2009 lag der Anteil streamender Nutzer gerade mal bei 9%. Die Studie erfasst Nutzer ab 14 Jahren. Nach wie vor sind jüngere Menschen
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