Markt
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iPhone-Displays: Apple will Samsung bei OLED-Panels runterhandeln
Apple möchte gern günstigere OLED-Panels von Samsung beziehen. Die Frage ist nur, wie Cupertino hier überzeugen soll, seine Verhandlungsposition ist denkbar schlecht. Höhere Preise könnten sich aber auch auf uns auswirken. Derzeit bezieht Apple nur von Samsung OLED-Panels für seine iPhones. Aktuell wird auch nur das iPhone X mit diesen Displays versehen, doch das dürfte sich bald ändern: In diesem Jahr sollen drei neue iPhone-Modelle erscheinen, zwei davon sind dem Vernehmen nach iPhones mit OLED-Display. Eins davon soll eine Displaygröße von 6,5 Zoll, das andere den bekannten 5,8 Zoll-Bildschirm aufweisen.
MEHRiPhones werden womöglich noch teurer: LG kann noch nicht liefern
Apple erhält wohl nicht so bald Unterstützung durch LG beim Bezug von OLED-Displays. Die Folgen könnten unschön sein, nicht nur für Apple selbst. Werden iPhones am Ende noch teurer? Apple möchte schon lange OLED-Panels nicht mehr nur von Samsung beziehen, die derzeit nur im iPhone X verbaut werden. Die Displaytochter des Mischkonzerns aus Südkorea hat derzeit ein Quasi-Monopol bei der Lieferung von OLED-Bildschirmen an Apple und nutzt das auch nach Kräften aus. In der Folge sind die Preise für einen Bildschirm dem Vernehmen nach inzwischen bei 97 Dollar angelangt. Teuer
MEHRApple vs. Samsung: Wer aktiviert die meisten Smartphones?
Apple hat die treuesten Kunden, das bestätigt einmal mehr eine aktuelle Befragung amerikanischer Smartphone-Käufer. Allerdings, Samsung aktivierte zuletzt mehr neue Geräte. Wer einmal ein iPhone hat, wechselt nur selten die Plattform, diese Beobachtung wurde schon oft gemacht. Auch die nun erschienene Befragung der Marktforscher von CIRP zeigt erneut, wie treu Apples Kunden sind. Die Plattformtreue lag in der Erhebung bei rund 90%, ein überragend hoher Wert. So hoch war die Markenloyalität bei Apple im gesamten letzten Jahr nicht. Die Kunden von Hauptkonkurrent Samsung sind ihrem Brand allerdings auch treu, beide
MEHRiPhone X krallt sich gut ein Drittel des Kuchens aus dem Weihnachtsgeschäft mit Smartphones
Das iPhone X allein hat im Weihnachtsgeschäft rund 35% des Gewinns, der mit Smartphones weltweit erzielt wurde, ausgemacht, zu diesem Schluss kommt eine neue Erhebung. Die Frage, ob Apples aktuelles Flaggschiff ein Erfolg ist, scheint damit beantwortet. Apple macht regelmäßig durch überwältigende Gewinnmargen und einen sagenhaft großen Anteil am Kuchen des Smartphonemarkts die Konkurrenz neidisch. Die nun vorgelegte Einschätzung der Marktforscher von Counterpoint Research zielt in die selbe Richtung. Zunächst wird auch hier das bestätigt, was schon so oft festgestellt wurde: Mit Apples iPhones lässt sich gut Geld verdienen, ganz
MEHRImmer mehr In-App-Käufe im App Store: Was gebt ihr monatlich aus?
iPhone-Nutzer geben immer mehr Geld für In-App-Käufe aus. Letztes Jahr erreichte der Wert ein neues Jahreshoch. Dabei werfen die Nutzer das meiste Geld den Spieleentwicklern in den Rachen. – ihr auch? In-App-Käufe sind bei Entwicklern und in weiterer Folge auch im App Store in den letzten Jahren immer beliebter geworden. Obwohl das Geschäftsmodell auch viele Kritiker hat, nicht nur unter den Nutzern, sondern auch unter Marktbeobachtern und wenigen Entwicklern, ist es ein Modell, das funktioniert. Das ist in einer neuen Erhebung der Marktforscher von Sensor Tower wieder eindrucksoll zu sehen.
MEHRHomePod enttäuscht im Handel, Bestellungen gestrichen, das sind die Gründe
Apples HomePod verkauft sich nicht gut. Vielen scheint er zu teuer und dafür zu unflexibel. Apple soll daraufhin seine Bestellungen gedrosselt haben. Der HomePod ist nun seit einigen Monaten in den USA im Verkauf, auch in Australien und Großbritannien gibt es Apples Smart Speaker. Inzwischen zeichnen sich erste Trends über den Verkaufserfolg des Lautsprechers ab. Die sehen nicht unbedingt rosig aus, das unterstrich heute ein neuer Bericht der Wirtschaftsnachrichtenagentur Bloomberg. Doch die Interpretation bleibt schwierig. HomePod-Bestellungen sollen gekappt worden sein Demnach hat Apples Lautsprecher einen guten Start hingelegt. Innerhalb von
MEHRApple-verrückt: Teenager in den USA lieben iPhone und Apple Watch
Apples Produkte sind beliebt, doch Jugendliche in den USA scheinen gerade besonders auf den Apfel abzufahren. Vier von fünf Jugendlichen in den Staaten nutzen iPhones, die Apple Watch ist auch im kommen. Werdet ihr euch dieses Jahr ein neues iPhone zulegen? Apples iPhone erlebt derzeit einen beispiellosen Siegeszug an Schulen in den USA. Eine aktuelle Studie der Marktforscher von Piper Jaffray’s zeigt, dass rund 82% der Schüler in den Vereinigten Staaten ein iPhone besitzen. Ein höherer Popularitätswert wurde bei einer Marke in einer Befragung von Jugendlichen von Piper Jaffray’s nie
MEHRApple Music mit nächster Null: Nun 40 Millionen Nutzer
Apple Music hat jetzt 40 Millionen zahlende Kunden. Vor zwei Wochen waren es noch zwei Millionen weniger. Der Dienst wächst weiter kräftig, muss hinter Spotify aber noch lange zurückbleiben. Apples Streamingdienst ist weiter im Aufwind: Wie aus einem Tweet des Content-Strategen des Dienstes in Frankreich zu entnehmen ist, hat das Angebot nun mehr 40 Millionen Kunden. Die meisten Nutzer sind auch zahlende Nutzer, doch kürzlich wurde im Rahmen des SXSW-Festivals in Texas erwähnt, dass derzeit rund acht Millionen Nutzer in der dreimonatigen kostenlosen Testphase stecken, die Apple einmalig für Neukunden
MEHRQ2 2018: Apple kündigt Quartalszahlen an
Apple wird am 01. Mai die Quartalszahlen von Q2 2018 vorlegen. Es wird spannend sein zu sehen, wie sich das neue iPad schlägt, das Apple zuletzt vorgestellt hatte. Apple hat den Termin seiner nächsten Bilanzpressekonferenz bekanntgegeben. Das Unternehmen wird am 01. Mai seine Zahlen für Q2 2018 bekannt geben. Das Quartal wird aller Voraussicht nach ein schwieriges für Apple. Das letzte Quartal spülte Apple auf einer riesigen Welle noch einmal ganz nach oben, doch es enthielt auch die immensen Erlöse aus dem satten Weihnachtsquartal. Der Umsatz kletterte auf den Rekord
MEHRFoxconn übernimmt Belkin für fast eine Milliarde Dollar
Apples Auftragsfertiger Foxconn möchte den Zubehörhersteller Belkin schlucken. Das Geschäft möchte er sich fast eine Milliarde Dollar kosten lassen. Foxconn wird damit Stück für Stück auch im Consumerbereich größer. Eine Nachricht ist im Trubel um Apples neues iPad heute bei uns etwas untergegangen, der Vollständigkeit halber wollen wir es aber nicht unerwähnt lassen. Wie heute früh bekannt wurde, hat der Apple-Auftragsfertiger Foxconn beschlossen, den Zubehörhersteller Belkin zu übernehmen. Foxconn fertigt iPhones, iPads und Macs für Apple und ist auch für viele andere Tech-Unternehmen tätig, doch nur die Geräte zu bauen
MEHREddy Cue zu Apple-Originals: Haben eigentlich keine Ahnung von Fernsehen
Apples erste Eigenproduktionen könnten sich bis 2019 verzögern, wie ein Zeitungsbericht andeutet. Der Grund: Apple fehle es schlicht an Erfahrung. Was erwartet ihr euch von den Apple-Originals? Apple will ins Fernsehgeschäft, unbedingt. Das ist in den letzten Monaten überdeutlich geworden. Rund 40 Spitzenkräfte aus Schauspiel, Produktion und Management hat Cupertino angeworben. Von Sony Pictures haben mehrere Content-Strategen ihren Weg zu Apple gefunden, eine Serie über den Alltag amerikanischer Moderatorinnen soll an frühere erfolgreiche Formate dieser Art anknüpfen und Steven Spielberg konnte für einen Neustart seiner 80er-Jahre-Serie Amazing Stories gewonnen werden,
MEHRApple vs. Google: Günstiges Chrome OS-Tablet am Vorabend von Apple-Event angekündigt
Google möchte mit einem Chrome OS-Tablet Apple etwas entgegen setzen, das morgen ein günstigeres iPad vorstellen könnte. Das Chromebook Tab 10 ist ab Mai für 329 Euro erhältlich. Just einen Tag bevor Apple in Chicago womöglich ein neues iPad vorstellt, ein Modell, das weniger als 300 Dollar kosten könnte, hat Google ein neues Chrome OS-Gerät angekündigt. Die ChromeBooks mit Googles Eigenentwicklung Chrome OS werden bereits vielfach im amerikanischen Schulsystem eingesetzt, denn die Geräte sind billig, gut zu administrieren und Google hat bereits einige Anwendungen für Bildungskunden im Angebot, etwa die
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