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Handelskrieg: Apple kann sich vorstellen, iPhones auch außerhalb Chinas zu bauen

12 Dezember 2018 - von Roman van Genabith

Apple kann sich vorstellen, seine iPhones auch außerhalb von China zu bauen. Voraussetzung dafür ist, dass die Strafzölle für den Import in die USA astronomische Höhen erreichen. Die Zulieferer bereiten sich schon darauf vor. Der Handelskrieg zwischen den USA und China beeinflusst auch weiter verschiedenste Branchen. Auch Apple bleibt von dem Konflikt nicht unberührt. Noch vor Monaten hatte US-Präsident Donald Trump vollmundig versprochen, Apple-Produkte werden nie von Strafzöllen betroffen werden. Doch kürzlich wollte er von dieser Zusage auf einmal nichts mehr wissen: 10% auf iPhones und Macs, das würde niemandem

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2018-iPhones laut Marktforschern nicht so beliebt wie Vorjahresmodelle

10 Dezember 2018 - von Roman van Genabith

Das iPhone XR und auch die Xs-odelle verbreiten sich langsamer als deren Vorgängermodelle, legt zumindest eine neue Schätzung von Marktforschern nahe. Allerdings spricht einiges für deren Korrektheit, auch Apples veränderte Marketingstrategien deuten darauf hin, dass es mit den Verkäufen nicht zum besten steht. Das iPhone XR soll sich nicht so gut verkaufen wie erhofft, diese Vermutung geistert schon seit Monate durch das Netz. Nun aber wurde sie durch eine neue Schätzung gestützt. Das Marktforschungsunternehmen MixPanel hat neue Schätzungen vorgelegt, wonach das iPhone XR sich nicht so zügig verbreitet wie das

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Apple arbeitet sich in Unternehmens-Ranking wieder etwas nach oben, doch der Weg ist noch weit

07 Dezember 2018 - von Roman van Genabith

Apple konnte im Ranking der Unternehmensberatung Glassdoor wieder etwas aufrücken, bleibt aber weit von den Spitzenplätzen entfernt. Andere Tech-Riesen zeigen, dass es durchaus möglich ist, gute Platzierungen zu erreichen. Hat der lange und langsame Wiederaufstieg Apples begonnen? Im jährlichen Ranking der Auswertungsfirma und Jobbörse Glassdoor konnte Apple dieses Jahr wieder einige Plätze gut machen. Man hat sich 2018 auf Platz 71 verbessert, das ist zwar 14 Plätze weiter vorne als nach dem letzten kräftigen Absturz, dennoch aber noch immer recht tief im Keller. Facebook, Google und Microsoft schneiden deutlich besser

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Black Friday-Analyse: Apple konnte trotz magerer Angebote Kasse machen

05 Dezember 2018 - von Roman van Genabith

Apple hat zwar in diesem Jahr erstmals am Black Friday teilgenommen, die angebotenen Rabatte waren aber eher mager. Umso überraschender, dass das Shopping-Event dem Unternehmen doch sprudelnde Einnahmen gebracht hat. Der Black Friday ist uns allen noch in guter Erinnerung: Verstopfte Innenstädte und Fußgängerzonen und im Internet ein Rabatt-Feuerwerk, das weit über den eigentlichen Freitag nach dem amerikanischen ThanksGiving hinausging. Schon Tage vorher konnten Kunden online alle möglichen Produkte vergünstigt bestellen und das galt auch noch für die Tage danach, die von vielen Händlern gleich zum Black Weekend ausgerufen wurden.

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Apple Watch verkauft sich weiter gut, Kunden lassen Series 4 aber oft liegen

05 Dezember 2018 - von Roman van Genabith

Die Apple Watch verkauft sich weiterhin gut. Allerdings hat Apple auch hier mit zwei Problemen zu kämpfen, die sich bereits seit einiger Zeit beim iPhone bemerkbar machen. Die Produkte sind zu teuer und die Konkurrenz schläft nicht. Apple konnte im letzten Quartal erneut deutlich mehr Apple Watches verkaufen, das zeigen aktuelle Schätzungen der Marktforscher von der Analysefirma IDC. So setzte Apple im dritten Quartal 2018 rund 4,2 Millionen Einheiten ab, was einem Plus von mehr als 50% entspricht. Damit reichte es für Apple aber nur zum zweitgrößten Herstellern von Wearables

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iPhone-Fertigung. Handelskrieg treibt Foxconn nach Vietnam

04 Dezember 2018 - von Roman van Genabith

Foxconn möchte zukünftig auch in Vietnam iPhones bauen. Der Grund: Der Handelskonflikt zwischen China und den USA ist den Taiwanern nicht geheuer. Netter Nebeneffekt: Es wird günstiger. Apples Auftragsfertiger Foxconn möchte offenbar zu neuen Ufern aufbrechen. Wie aus Agenturmeldungen von heute zu entnehmen ist, plant das Unternehmen, eine Fabrik in dem asiatischen Land Vietnam zu bauen. Dort sollen dann später iPhones für Apple gebaut werden. Der Hintergrund der Pläne von Foxconn sind die Konflikte zischen China und den USA. Bereits konkrete Gespräche eingeleitet Wenn die USA und China tatsächlich einen

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Apple und Samsung unter Druck: Chinesen heizen dem Smartphonemarkt kräftig ein

04 Dezember 2018 - von Roman van Genabith

Smartphones verkauften sich zuletzt wieder etwas besser. Auch Apples iPhone konnte seinen Anteil vom Kuchen behaupten, doch der Markt ist in Bewegung und die Konkurrenz kommt aus China. Der weltweite Smartphonemarkt ist im Augenblick ein schwieriges Pflaster für die Hersteller. Er wächst nur noch langsam und es scheint, als wäre das Wachstumspotential für bestimmte Marktsegmente nahezu erschöpft, so die Marktforscher von Garnter in ihrer neuesten Einschätzung der Branche. So konnte der Markt im dritten Quartal 2018 zwar noch zulegen, das plus fiel mit 1,5% aber eher mager aus. Zudem haben

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Apple-Anwalt nennt Qualcomm-CEO Lügner: Gerichtstermin im kommenden April

03 Dezember 2018 - von Roman van Genabith

Apple und Qualcomm werden sich doch nicht gütlich einigen. Damit ist die völlig anderslautende Behauptung von Qualcomm-CEO Steve Mollenkopf faktisch vom Tisch und man fragt sich, wieso verspricht der Manager eine baldige Beilegung des Konflikts, den es nicht geben wird. Apple und Qualcomm verstehen sich bekanntlich schon lange nicht mehr. Daher hat sich Apple auch auf ein Verfahren vorbereitet, um die Streitfrage der Lizenzzahlungen, die Qualcomm von Apple fordert und die bei sieben Milliarden Dollar liegen sollen, endgültig klären zu lassen. Jüngst dann kam der CEO von Qualcomm Steve Mollenkopf

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iOS 12 auf 75% aller iPhones: Verbreitet sich weiter besser als iOS 11

30 November 2018 - von Roman van Genabith

iOS 12 ist inzwischen auf 75% der iOS-Geräte installiert. Es verbreitet sich damit weiter merkbar schneller als sein Vorgänger, hat aber auch bessere Ausgangsbedingungen. Apples aktuelles Mobilbetriebssystem iOS 12 kann sich weiter gut verbreiten. Wie aktuelle Zahlen der Marktforscher der Analysefirma Mixpanel zeigen, ist iOS 12 inzwischen auf etwa 75% der iOS-Geräte installiert. Der Vorgänger iOS 11 kommt immerhin noch auf 19,5% Marktanteil unter den iPhones, iPads und iPod Touchs. Die Daten basieren auf Messungen in Apps und auf mobilen Webseiten. Damit läuft die überwältigende Mehrheit mit einer Betriebssystemversion aus

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Markenbewusstsein: Frauen mögen Apple lieber als Männer

30 November 2018 - von Roman van Genabith

Apple ist bei den Deutschen im letzten Jahr deutlich beliebter geworden. Auch Samsung stand in der Gunst der Verbraucher zuletzt erheblich höher. Dafür haben sie die deutsche Autobranche abgestraft. Apple konnte sich auf der Beliebtheitsskala der deutschen Konsumenten ein gutes Stück nach vorn arbeiten, das zeigt eine neue Studie, die von der Markenberatungsfirma Brandmeyer beauftragte Erhebung macht deutlich, Elektronik-Marken liegen im Trend. Apple konnte in der Befragung von 2018 auf den dritten Platz vorrücken, bleibt aber weiter chancenlos gegen die ewigen Sieger. Die Sportartikelhersteller Adidas und Nike führen das Ranking

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Apple Music auf dem Echo: Amazon bringt speziellen Alexa-Skill im Dezember

30 November 2018 - von Roman van Genabith

Apple Music spielt ab kommendem Monat auch auf dem Echo. Amazon und Apple haben sich darauf verständigt, den Musikdienst aus Cupertino künftig auch auf die große Lautsprecherfamilie des Onlinehändlers zu lassen. Einigermaßen überraschend wurde heute bekannt, dass Apple Music bald auch auf Amazons Echos spielen wird. Amazon teilte in einem Blog-Post mit, man habe sich mit Apple darauf geeinigt, den zweitgrößten Musikstreamingdienst auch bald auf den eigenen Smart Speakern zu unterstützen. Musik hören sei schon immer eine der beliebtesten Funktionen am Echo gewesen, seit dieser auf dem Märkt ist, so

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StreamOn: Telekom könnte 400.000 Euro Strafe zahlen müssen

28 November 2018 - von Roman van Genabith

StreamOn könnte für die Deutsche Telekom noch richtig teuer werden. Die Bundesnetzagentur droht erstmals konkret mit Zwangsgeldern, sollte das Unternehmen bis Anfang Dezember nicht auf ihre Forderungen eingehen. Das allerdings ist kaum zu erwarten. Die Deutsche Telekom sieht sich aktuell mit ganz konkreten Drohungen eines Zwangsgeldes der Bundesnetzagentur konfrontiert. Die hatte ihrer Forderung zur Nachbesserung des Angebots zugunsten der Kunden unlängst neuen Nachdruck verliehen, nachdem das VG Köln zuvor geurteilt hatte, dass das Unternehmen mit StreamOn gegen geltendes Recht verstößt, Apfellike.com berichtete. Das Angebot verletzt die Grundsätze der Netzneutralität sozusagen

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