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Umzugshelfer: Apple will Wechsel von iOS und Android erleichtern
Apple ist dabei, eine verbesserte Methode zu entwickeln, um den Transfer von Nutzerdaten von iOS- zu Android-Geräten zu vereinfachen und zu vervollständigen. Aktuell gibt es zwar schon Hilfsmittel für diesen Prozess, allerdings werden nicht alle Daten übertragen. Es wird jedoch erwartet, dass es noch einige Zeit dauern wird, bis diese neue Lösung den Nutzern zur Verfügung steht. In einem Bericht über Apples Bemühungen, den Anforderungen des Digital Markets Act (DMA) zu entsprechen, wird auf die Entwicklung einer verbesserten Datenübertragungsfunktion für Nutzer, die zu Android wechseln wollen, hingewiesen. Diese Funktion soll
MEHREchtes Sideloading kommt: Apple erlaubt App-Downloads direkt vom Entwickler
Apple erweitert in der EU die Installationsmöglichkeiten für mobile Anwendungen, indem es Nutzern zukünftig gestattet, Apps direkt über die Website des Anbieters zu installieren – dies enthebt sie der Notwendigkeit, den Umweg über einen App Store zu gehen. Diese Neuerung kommt jedoch nicht ohne Einschränkungen und wird nicht für alle Entwickler gelten. Die Entscheidung, Apps außerhalb des eigenen Ökosystems zuzulassen, folgt einer längerfristigen Debatte über die Offenheit von Apples digitalem Marketplace. Allerdings erfolgt Apples jüngste Stellungnahme mit gewissen Vorbehalten. Bekannte und neue Beschränkungen Die Änderung kommt dem Wunsch vieler Nutzer
MEHRDunkle Wolken in China: Apples iPhone-Verkäufe brechen dramatisch ein
Apple hat einen enttäuschenden Start ins Jahr 2024 hingelegt, insbesondere im chinesischen Markt, wo die iPhone-Verkäufe erheblich um 24% gefallen sind, wie Marktforscher von Counterpoint Research berichten. Diese Entwicklung stellt einen Rückschlag für Apple dar, da der Konzern im Vorjahr in China noch Rekordergebnisse erzielen konnte und dieser Markt für Apple mittlerweile sogar bedeutender als der US-Heimatmarkt ist. Huawei erhöht den Wettbewerbsdruck auf Apple Eines der Kernprobleme für Apple ist das Wiederaufleben von Huawei im hochpreisigen Segment – dort, wo traditionell das iPhone dominierte. Nachdem US-Sanktionen Huawei auf dem Endkundenmarkt
MEHRNach Druck der EU: Apple gibt Epic-Entwicklerkonto wieder frei
Apple ist bereit, den Entwickleraccount von Epic Games wieder zu aktivieren. Ein entsprechender Hinweis, dass Apple beabsichtigt, sich an europäische Gesetze zu halten und die Freischaltung vorzunehmen, wurde seitens Apple an Epic Games übermittelt. Diese Entwicklung folgte auf Zusicherungen rascher Interventionen vonseiten einiger Mitglieder aus dem Kreis der EU-Kommission und des EU-Parlaments. Nachdem Epic Games zuvor von einer Sperrung ihres neu geschaffenen Kontos durch Apple berichtete, kündigte der Spieleentwickler nun an, dass Apple das blockierte Entwicklerkonto wiederherstellen werde. Diese Information wurde von Epic Games in einem Blogeintrag veröffentlicht. Apple lotet
MEHRAußerhalb der EU: So sind die Regeln für alternative App-Marktplätze
Apple hat kürzlich spezifiziert, wie lange Nutzer, die sich außerhalb der EU befinden, noch Aktualisierungen für Anwendungen aus alternativen App-Stores erhalten werden – und zwar ist dieser Zeitraum auf maximal einen Monat beschränkt. Dies dürfte für die Mehrzahl der Nutzerinnen und Nutzer ausreichen, aber nicht für alle. Besonders für jene, die längere Zeit außerhalb der Europäischen Union verbringen, könnte dies eine Einschränkung bedeuten. Für iPhone-Inhaber in der Europäischen Union bedeutet dies, dass sie zwar die neuen, alternativen App-Marktplätze, die iOS bieten wird, nutzen können, diese Nutzung aber auf den Raum
MEHRNeue vs. alte AGB: Apple macht Entwicklern fragwürdiges Angebot
Europäische iOS-Entwickler haben nun die Option, einmalig zu den alten Apple-Geschäftsbedingungen zurückzukehren. Diese Klarstellung räumt Unsicherheiten aus, die vor dem Rollout von iOS 17.4 bestanden. Dennoch bestehen gewisse Limitationen fort. Mit der Einführung von iOS 17.4 wurden auch neue Richtlinien für alternative App Stores und Apples aktualisierte Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) für Entwickler wirksam. Letztere umfassen unter anderem eine reduzierte Kommissionsgebühr für Apple, führen jedoch eine neue Basistechnologiegebühr von 50 Cent pro Installation nach Überschreiten der Marke von einer Million Downloads ein. Einmalige Option zur Rückkehr zu alten AGB Klarheit besteht
MEHRMilliardenstrafe der EU: Apple geht in Berufung, Aktie dennoch schwächer
Apple hat angekündigt, gegen ein Urteil der Europäischen Kommission, welches das Unternehmen zur Zahlung einer Geldbuße in Höhe von 1,8 Milliarden Euro verpflichtet, Einspruch zu erheben. Diese Ankündigung kam nicht unerwartet. Apple steht in der Kritik, weil die Doppelrolle als Plattformbetreiber und Anbieter von Dienstleistungen wie Apple Music den eigenen Service unzulässig bevorzugt hat. Apples Widerstand gegen die erzwungene Öffnung Entsprechend der Erwartungen lässt Apple die Tatsache, von der Europäischen Kommission sanktioniert zu werden, nicht unwidersprochen. In einer umfassenden Stellungnahme betonte die Firma, dass es an schlüssigen Beweisen für einen
MEHR1,8 Milliarden Euro: Apple von EU mit Rekordgeldstrafe belegt
Apple soll knapp zwei Milliarden Euro zahlen. Der iPhone-Konzern habe den Musikstreamingdienst Spotify benachteiligt und seinem eigenen Streamingdienst Apple Music unzulässige Vorteile verschafft, so die EU-Kommission. Die nun verhängte Strafzahlung war bereits erwartet worden. Apple soll eine Milliardenstrafe in Europa zahlen. Die EU-Kommission verhängte am Montagmittag eine Geldbuße in Höhe von 1,8 Milliarden Euro, wie die Kommission in Brüssel mitteilte. Die Entscheidung über das Ausmaß der Strafzahlung hatte sich bereits für diese Woche angekündigt. Musikstreaming: Unlautere Vorteile für Apple Music Ausschlaggebend für die Geldbuße ist der von der Kommission als
MEHRApple knickt ein: Web-Apps dürften in der EU bleiben
In Europa werden Web-Apps auch zukünftig auf dem iPhone nutzbar bleiben. Dies ist das Ergebnis von Apples Reaktion auf Kritik von Entwicklern, Online-Aktivisten und dem zunehmenden Druck seitens der Europäischen Union. Mit dem kommenden Update auf iOS 17.4 soll die Funktionalität der Web-Apps in der finalen Version wiederhergestellt werden, ohne dass sich für die Nutzer etwas ändert. Apple lenkt nach Kritik und Interesse der EU ein Apple stieß auf Gegenwind, nachdem Entwickler und Netzaktivisten ihre Unzufriedenheit über die ursprünglich geplante Entfernung von Homescreen Web-Apps lautstark äußerten und sogar Petitionen zu
MEHRUm Kartellklage zu entgehen: Apple strengt Gespräche mit US-Justiz an
Apple steht möglicherweise kurz vor einer kartellrechtlichen Auseinandersetzung in den Vereinigten Staaten. Das Unternehmen intensiviert seine Bemühungen, um eine Klage wegen der Geschäftspraktiken im Zusammenhang mit dem App Store abzuwenden. Hierfür suchten Apple-Vertreter das Gespräch mit Verantwortlichen des Justizministeriums, da eine Klage bereits im nächsten Monat eingereicht werden könnte. Blickpunkt USA in der Debatte um Apples App Store Obwohl die Europäische Union häufig im Mittelpunkt der Diskussionen um Apples Marktverhalten steht, brodelt es auch auf amerikanischem Boden. Die US-amerikanischen Justizbehörden untersuchen schon seit geraumer Zeit, ob Apples App-Ökosystem den freien
MEHRSmartphonemarkt weltweit: iPhones, wohin man sieht
Der weltweite Smartphonemarkt wird von Äpfeln dominiert: In den Top10 der 2023 meist verkauften Geräte finden sich fast nur Geräte von Apple. Dabei verfestigt sich ein langfristiger Trend. Im letzten Jahr festigte das iPhone seine führende Position auf dem Weltmarkt der Smartphones. Mit sieben Modellen in der Liste der zehn am meisten verkauften Smartphones zeigte Apple seine Marktdominanz, wie die Analyse von Counterpoint Research verdeutlicht. Besonders hervorzuheben ist das iPhone 14, das allein 19% der globalen Verkäufe ausmachte. Trotzdem zeigt sich ein rückläufiger Trend bei günstigeren Standardmodellen im Vergleich zum
MEHRKI statt Kundenbetreuer: Apple testet Chatbot im Support
Apple treibt seine KI-Offensive an allen Fronten voran. Nun soll ein Chatbot auch im Support eingesetzt werden. Er soll Kundenfragen schneller und besser beantworten helfen. Intern werden aktuell die Tests hochgefahren. Apple beginnt, die Integration von KI-basierten Technologien für interne Zwecke zu intensivieren, insbesondere im Bereich des Kundensupports. Support-Mitarbeiter experimentieren momentan mit einem innovativen Tool namens „Apple Ask“, das darauf abzielt, ihnen bei der Beantwortung und Lösung von Kundenanfragen effizienter zur Seite zu stehen. Dieser digitale Assistent, ähnlich wie ChatGPT, ist mit Apples internen Datenbanken verknüpft und kann so dem
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