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1,8 Milliarden Euro: Apple von EU mit Rekordgeldstrafe belegt
Apple soll knapp zwei Milliarden Euro zahlen. Der iPhone-Konzern habe den Musikstreamingdienst Spotify benachteiligt und seinem eigenen Streamingdienst Apple Music unzulässige Vorteile verschafft, so die EU-Kommission. Die nun verhängte Strafzahlung war bereits erwartet worden. Apple soll eine Milliardenstrafe in Europa zahlen. Die EU-Kommission verhängte am Montagmittag eine Geldbuße in Höhe von 1,8 Milliarden Euro, wie die Kommission in Brüssel mitteilte. Die Entscheidung über das Ausmaß der Strafzahlung hatte sich bereits für diese Woche angekündigt. Musikstreaming: Unlautere Vorteile für Apple Music Ausschlaggebend für die Geldbuße ist der von der Kommission als
MEHRApple knickt ein: Web-Apps dürften in der EU bleiben
In Europa werden Web-Apps auch zukünftig auf dem iPhone nutzbar bleiben. Dies ist das Ergebnis von Apples Reaktion auf Kritik von Entwicklern, Online-Aktivisten und dem zunehmenden Druck seitens der Europäischen Union. Mit dem kommenden Update auf iOS 17.4 soll die Funktionalität der Web-Apps in der finalen Version wiederhergestellt werden, ohne dass sich für die Nutzer etwas ändert. Apple lenkt nach Kritik und Interesse der EU ein Apple stieß auf Gegenwind, nachdem Entwickler und Netzaktivisten ihre Unzufriedenheit über die ursprünglich geplante Entfernung von Homescreen Web-Apps lautstark äußerten und sogar Petitionen zu
MEHRUm Kartellklage zu entgehen: Apple strengt Gespräche mit US-Justiz an
Apple steht möglicherweise kurz vor einer kartellrechtlichen Auseinandersetzung in den Vereinigten Staaten. Das Unternehmen intensiviert seine Bemühungen, um eine Klage wegen der Geschäftspraktiken im Zusammenhang mit dem App Store abzuwenden. Hierfür suchten Apple-Vertreter das Gespräch mit Verantwortlichen des Justizministeriums, da eine Klage bereits im nächsten Monat eingereicht werden könnte. Blickpunkt USA in der Debatte um Apples App Store Obwohl die Europäische Union häufig im Mittelpunkt der Diskussionen um Apples Marktverhalten steht, brodelt es auch auf amerikanischem Boden. Die US-amerikanischen Justizbehörden untersuchen schon seit geraumer Zeit, ob Apples App-Ökosystem den freien
MEHRSmartphonemarkt weltweit: iPhones, wohin man sieht
Der weltweite Smartphonemarkt wird von Äpfeln dominiert: In den Top10 der 2023 meist verkauften Geräte finden sich fast nur Geräte von Apple. Dabei verfestigt sich ein langfristiger Trend. Im letzten Jahr festigte das iPhone seine führende Position auf dem Weltmarkt der Smartphones. Mit sieben Modellen in der Liste der zehn am meisten verkauften Smartphones zeigte Apple seine Marktdominanz, wie die Analyse von Counterpoint Research verdeutlicht. Besonders hervorzuheben ist das iPhone 14, das allein 19% der globalen Verkäufe ausmachte. Trotzdem zeigt sich ein rückläufiger Trend bei günstigeren Standardmodellen im Vergleich zum
MEHRKI statt Kundenbetreuer: Apple testet Chatbot im Support
Apple treibt seine KI-Offensive an allen Fronten voran. Nun soll ein Chatbot auch im Support eingesetzt werden. Er soll Kundenfragen schneller und besser beantworten helfen. Intern werden aktuell die Tests hochgefahren. Apple beginnt, die Integration von KI-basierten Technologien für interne Zwecke zu intensivieren, insbesondere im Bereich des Kundensupports. Support-Mitarbeiter experimentieren momentan mit einem innovativen Tool namens „Apple Ask“, das darauf abzielt, ihnen bei der Beantwortung und Lösung von Kundenanfragen effizienter zur Seite zu stehen. Dieser digitale Assistent, ähnlich wie ChatGPT, ist mit Apples internen Datenbanken verknüpft und kann so dem
MEHRiPhone-Verkäufe in den USA: Gegen den Trend weiter stark
Trotz des allgemeinen Rückgangs der Smartphone-Verkaufszahlen in den USA beweist das iPhone eine bemerkenswerte Widerstandsfähigkeit. Über die letzten Jahre hinweg ist ein anhaltender Absatzrückgang zu beobachten, doch Apple scheint von diesem Trend nicht so stark beeinträchtigt zu sein. Rückläufiger US-Smartphonemarkt und Apples Stellung Analysen von Counterpoint Research deuten darauf hin, dass in den ersten Monaten des Jahres 10% weniger Smartphones über die Ladentheke gingen als noch im Vorjahreszeitraum. Seit dem Höhepunkt im Jahr 2017 fiel der Absatz um etwa 45%. Dennoch bewältigt Apple diese Absatzschwäche besser als andere Anbieter. Trotz
MEHRNetflix drängt letzte Kunden mit iTunes-Abbuchung heraus
Apple-Nutzer werden bald nicht mehr in der Lage sein, ihre Netflix-Abonnements über den App Store oder iTunes zu bezahlen. Kunden, die bisher ihre Abos auf diese Weise bezahlt haben, müssen sich nun nach anderen Zahlungsmethoden umsehen, da auch langjährige Bestandsabonnements auf diese Weise beendet werden sollen. Netflix setzt auf Änderung der Bezahlmethode für iTunes-Abonnenten In jüngster Zeit verschickte Netflix E-Mails an Kunden mit der Aufforderung, ihre Zahlungsdaten zu aktualisieren oder eine neue Zahlungsoption hinzuzufügen. Dabei konzentrieren sich die Nachrichten scheinbar auf jene, deren Abonnement bisher über iTunes abgewickelt wurde. Warum
MEHRVodafone lockt mit 200 GB Zusatz-Volumen für Neukunden bei Vertragsverlängerung
Vodafone setzt auf einen verlockenden Kundenanreiz: Das Unternehmen plant, für eine begrenzte Zeit ein üppiges Datenextra zu bieten – dies soll sowohl Neukunden als auch treuen Bestandskunden, die ihren Vertrag verlängern zugutekommen. Die Aktion sieht vor, das monatliche Datenvolumen ohne Mehrpreis erheblich zu erweitern, wobei der zusätzliche Datenbonus für mindestens zwei Jahre, möglicherweise aber auch länger, gelten soll. Diese Informationen stammen aus dem Fachhandel. Großzügige Datenpakete als Vertriebsstrategie Die Maßnahme, mit der das Unternehmen neue Kunden gewinnen und vorhandene Kundenbeziehungen festigen will, läuft seit dem 15. Februar, berichtet der Branchendienst
MEHRGerichtsurteil: Telegram-Verschlüsselung darf von russischen Behörden nicht ausgehebelt werden
Das Begehren des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB, Verschlüsselungsschlüssel vom Messenger-Dienst Telegram zu erhalten, wurde durch den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte als rechtswidrig eingestuft. Diese Entscheidung stärkt die Position von Telegram, die bisherige Ablehnung der Herausgabe als rechtmäßig zu betrachten und widerspricht damit den russischen Gesetzen, die eine solche Preisgabe fordern. Aber auch für europäische Nutzer könnte das Urteil von Bedeutung sein. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte urteilte, dass die Praxis, Kommunikationsdienste dazu zu verpflichten, End-to-End-verschlüsselte Kommunikationsdaten zugänglich zu machen, als unvereinbar mit dem Recht auf Privatsphäre nach Artikel 8 der Europäischen
MEHRVision Pro-Apps kommen häufiger ohne nervige Abos
Apps im App Store für die Vision Pro sind deutlich häufiger kostenpflichtig als Anwendungen in anderen App Stores. Dafür sind auf der Brille aber auch nicht so häufig Abos Pflicht, wie sie sich inzwischen schon überall ausgebreitet haben. Frühe Erhebungen deuteten darauf hin, dass Software für das visionOS-System, eine Plattform für die Vision Pro-Brillen, im Schnitt kostenaufwendiger ist als übliche iPhone-Anwendungen oder Apps in anderen App-Stores. Laut Daten von Appfgures, einem Unternehmen, das Analyse von App-Märkten betreibt, sind mehr als die Hälfte der Downloads im visionOS-App Store kostenpflichtige Apps –
MEHRRechtswidriges Abo: Meta muss bei Werbefrei-Option für Facebook nachbessern
Meta sieht sich gezwungen, den Buchungsprozess für kostenpflichtige Abonnements von Facebook und Instagram in Deutschland zu modifizieren. Der Button, der zur werbefreien Nutzung der Plattformen führt, erfüllt nach einem Entscheid des Oberlandesgerichts Düsseldorf nicht die juristischen Anforderungen, da er nicht eindeutig auf die entstehenden Kosten hinweist. Dieses Urteil hat nun Bestand und verlangt eine Anpassung durch Meta. Seit einigen Wochen bietet Meta für die beiden sozialen Netzwerke Facebook und Instagram Abonnementoptionen an, durch die Nutzer die Dienste ohne Werbeeinblendungen nutzen können. Dabei verspricht das Unternehmen, keinerlei personenbezogene Daten für Werbezwecke
MEHRName schon besetzt: Kommt die Vision Pro in China unter anderem Namen?
Apple könnte auf Schwierigkeiten stoßen, wenn das Unternehmen plant, seine Vision Pro Augmented-Reality-Brille unter diesem Namen in China einzuführen. Die Bezeichnung „Vision Pro“ ist nämlich bereits von Huawei als Marke für dessen Produkte wie Smart TVs und Smart-Glasses geschützt. Mit dieser bereits bestehenden Registrierung und aktiven Nutzung der Marke durch Huawei, dessen Markenrechte zudem bis 2031 andauern, steht Apple vor einer möglichen markenrechtlichen Herausforderung. Unterdessen ist die Vorbereitung für einen Start der Brille in Deutschland angeblich schon im Gange, bis es so weit ist, wird es aber wohl noch dauern.
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