Markt
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Apple Pay löst Krötenwanderung aus: hat von euch jemand die Bank gewechselt?
Apple Pay hat bei den teilnehmenden Banken offenbar als regelrechter Neukundenmagnet gewirkt. Viele der Institute, die den Zahlungsdienst aus Cupertino von Anfang an anbieten, konnten in den letzten Wochen zahlreiche neue Kontoeröffnungen verbuchen. Habt ihr für Apple Pay auch die Bank gewechselt? Apple Pay ist nun nach langen Jahren des Wartens auch seit einigen Wochen in Deutschland verfügbar. Zu Beginn ist die Liste der teilnehmenden Geldhäuser noch überschaubar, für diese hat sich die Unterstützung des Zahlungsdienstes allerdings wohl schon ausgezahlt, wie die Süddeutsche zuletzt berichtet. Von ihr kam auch der
MEHRAnalyse: Apple sollte iPhone-Preise weiter senken und mehr Geld für Übernahmen ausgeben, stimmt ihr zu?
Das iPhone könnte zu noch günstigeren Preisen an den Kunden gebracht werden. Analysten sind der Meinung, dass Apple gut daran täte, den Verkauf weiter mit reduzierten Preisen anzutreiben, vor allem in China. Das iPhone ist zu teuer, das haben verschiedene Einschätzungen von Analysten zuletzt einhellig ergeben. Vor allem das iPhone XR ist für die gebotene <Leistung zu kostspielig, um auf dem Massenmarkt erfolgreich zu sein, so sehen es die Marktforscher, Apfellike.com berichtete. Vor diesem Hintergrund sind manche Beobachter überzeugt, Apple sollte die Preise weiter senken. Vor allem in China sieht
MEHRHol dir ein iPhone XR: Apple preist LCD-Modell in Werbe-E-Mails an
Apple-Kunden erhalten derzeit vermehrt Werbung per E-Mail. Darin versucht das Unternehmen die Nutzer älterer Modelle zu überreden, sich doch ein neues iPhone zu besorgen und zwar möglichst ein iPhone XR. Die Versuche Apples, für das iPhone XR die Werbetrommel zu rühren, werden immer intensiver. Das Unternehmen hat nicht nur in China die Preise gesenkt, nachdem es bereits einen Rabatt in Japan gegeben hat, auch per E-Mail wirbt das Unternehmen für den Umstieg auf ein neues Modell. Zuletzt erhielten häufiger Kunden Post von dem Unternehmen, darin wurden die Vorzüge des iPhone
MEHRHomePod kommt am Freitag nach China und Hong Kong
Der HomePod kommt jetzt auch nach China und zwar schon am Freitag. Apple möchte jetzt offenbar keine wertvolle Zeit mehr auf dem wichtigen Markt verlieren. Für den HomePod geht es in wenigen Tagen auf den nächsten wichtigen Schlüsselmarkt. Apple bringt den Smart Speaker nach China und Hong Kong, wie das Unternehmen gestern Abend via Pressemitteilung wissen ließ. Allerdings wird der Lautsprecher nicht eben preiswert. Für umgerechnet 360 Euro wird Apple den Lautsprecher im Reich der Mitte anbieten, das ist teurer als hier. Eben die hohen Preise sind es, die den
MEHRHandelskrieg: Auch die Mac-Verkäufe haben gelitten
Der Handelskrieg zwischen China und den USA schwächte zuletzt auch den PC-Markt. Eine Folge: Auch Apple verkaufte weniger Macs. Vielleicht dämmert es früher oder später ach der Trump-Administration, dass Handelskriege nichts positives und erst recht nicht leicht zu gewinnen sind. Genau genommen gibt es hier gar keine Gewinner und das zeigt sich derzeit nicht nur in schlechteren Absatzperspektiven für Smartphones in China. Auch der weltweite PC-Markt hat unter dem Konflikt gelitten, denn er hat unter anderem ernste Lieferschwierigkeiten bei Prozessoren ausgelöst. Im vierten Quartal des letzten Jahres sanken die Verkäufe
MEHRApple unter Druck: Aktionäre müssen jetzt stark sein
Eine weitere Großbank hat die Aussichten für die Kursentwicklung der Apple-Aktie korrigiert. Auch HSBC glaubt nicht mehr an eine deutliche Steigerung des Kurses. Grund sind die schlecht laufenden Geschäfte in China. Apple-Aktionäre müssen im Moment stark sein. Kaum eine Woche vergeht, ohne dass Anleger schlechte Prognosen über die Entwicklung der Apple-Aktie erhalten. Nahezu die gesamte Wall Street hat sich inzwischen von dem Papier abgewandt, jetzt zieht noch eine weitere Großbank das Kursziel nach unten. HSBC legt es nun auf 160 Dollar fest. Das ist bereits die zweite Korrektur der Bank,
MEHRProduktion: Schwache iPhone-Verkäufe schwächen auch Foxconn
Foxconn hat zuletzt deutlich weniger verdient. Die Ursache für die sinkenden Umsätze sieht das Unternehmen im Endkundenmarkt und da springt sofort die schwache Nachfrage nach Apples iPhones ins Auge. Foxconn möchte hier ohnehin in der Fertigung sparen. Der Auftragsfertiger Foxconn nahm zuletzt spürbar weniger ein: Im Dezember ist der Umsatz des Unternehmens um rund 8,3% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gefallen, damit hat der Fertiger noch rund 20,3 Milliarden Dollar erlöst. Genau lässt sich natürlich nicht belegen, woran es zuletzt klemmte, doch Agenturen zitieren einen Vertreter von Foxconn mit einer interessanten
MEHRHeiße Ware: Apple-Manager bedankt sich bei Polizisten für Kampf gegen Produktpiraterie
Gefälschte Produkte kosten die Unternehmen nicht nur Geld und Nerven, sie sind manchmal auch gefährlich. Apple beglückwünschte daher nun die südkoreanische Polizei zu einem erfolgreichen Schlag gegen Produktpiraten. Apple und andere westliche Elektronik-Konzerne haben schon seit Jahren mit Produktpiraterie zu kämpfen. Meist aus China kommend, überfluten Fälscher mit teils gut, teils ausnehmend schlecht gemachten Fakes die Märkte in Europa und den USA. Auf Amazon waren letztes Jahr neun von zehn Netzadapter für iPhones potenziell gefährlich. Mehrmals sind bereits Menschen durch Stromschläge minderwertiger Kabel oder Adapter ums Leben gekommen, auch gingen
MEHRiPhone-Verkäufe wohl Anfang 2019 um ein Fünftel gefallen: Produktion wird weiter verringert
Apple wird in den kommenden Monaten wohl deutlich weniger iPhones verkaufen als im Vorjahr zu dieser Zeit. Um der gesunkenen Nachfrage Rechnung zu tragen, hat man die Produktion erneut gekürzt. Die iPhone-Produktion wurde abermals zurückgefahren. Wie kürzlich japanische Medien berichteten, hat Apple die Fertigung für die ersten drei Monate des neuen Jahres um etwa 10% reduzieren lassen, wobei die Justierungen die verschiedenen Fertiger in unterschiedlichem Ausmaß betreffen. Sie gelten für die iPhones des aktuellen Lineups aus dem Herbst. Die Entscheidung wurde dem Bericht zufolge gegen Ende Dezember getroffen, also noch
MEHRAnalyse: iPhone XR ist zu teuer und bietet zu wenig
Apple hat sich mit dem iPhone XR womöglich ein wenig verkalkuliert und zwar im Preis, zu dieser Einschätzung gelangt zumindest das WSJ und zitiert dabei einige gut unterrichtete Experten. Der Knackpunkt: für deutlich weniger Geld kriegen Kunden anderswo dasselbe. Das iPhone XR ist womöglich nicht der große Glücksfall für Apple, mit dem so viele Analysten im Verlauf des letzten Jahres gerechnet hatten. Da wurde von himmelstürmenden Verkaufszahlen spekuliert und einer kaum zu bewältigenden Nachfrage. Tatsächlich muss Apple wohl einige Anstrengungen unternehmen, um das LCD-Modell halbwegs in den Markt zu drücken.
MEHRiOS 12: Verbreitung schreitet noch immer schneller voran als bei iOS 11
iOS 12 verbreitet sich weiterhin gut. Das System hat auch im neuen Jahr zügiger auf die iPhones und iPads der Kunden gefunden als sein Vorgänger, der hatte es aber auch etwas schwerer. Apple kann zufrieden sein: Das Update-Verhalten der iOS-Nutzer ist weiterhin hervorragend. iOS 12 ist nun auf 78% aller iPhones angekommen, die in den letzten vier Jahren aktiviert wurden. Auf 75% aller Geräte mit iOS, die zuletzt im App Store aktiv waren, ist inzwischen iOS 12 installiert. 17% der im Umlauf befindlichen iPhones laufen noch mit dem Vorgänger iOS
MEHRBREAKING NEWS: iPhone-Verkaufsverbot schießt ältere Modelle aus dem Online Store
Apple hat einige seiner iPhones aus dem Online Store genommen. Damit reagiert das Unternehmen auf das Verkaufsverbot, das Qualcomm heute durchsetzen konnte. Bei den Partnern und im übrigen Handel sind die betroffenen Modelle aber noch erhältlich. Das Verkaufsverbot für einige ältere iPhones zeigt langsam Wirkung. Soeben hat Apple die betroffenen Modelle auch aus seinem Online Store entfernt, dort waren diese Geräte bislang auch weiterhin anstandslos erhältlich gewesen. Nun aber lassen sich auf der Webseite und auch in Apples Apple Store-app nur noch die aktuellen iPhones ordern. Qualcomm hatte heute die
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