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HomePod kommt in den USA nicht recht voran
Der HomePod kommt in den USA aktuell nur auf einen Marktanteil von rund 6%. Er bleibt damit auch weiterhin chancenlos gegen den Echo von Amazon und Google Home und zu allem Überfluss könnte es auch sein, dass Apple auch noch Verlust mit seinem Verkauf macht. Apple kann mit dem HomePod weiterhin kein großes Marktsegment adressieren. In den USA liegt der Smart Speaker mit Siri aktuell nur bei einem Marktanteil von rund 6%, das schätzen die Marktforscher der Analysefirma CIRP in einer aktuellen Erhebung. Damit hätte Apple seit des Marktstarts des
MEHRHomePod und Apple TV: Für Apple angeblich ein Minusgeschäft
Das Apple TV bringt kaum Gewinn und auch mit dem HomePod macht das Unternehmen nur Verluste, behauptet einer, der es wissen sollte. John Gruber gilt als gut orientiert über die Vorgänge rund um den Apfel, doch er stellte zuletzt eine gewagte Behauptung auf. Das Apple TV ist für Apple kein gewinnbehaftetes Geschäft, diese Behauptung äußert der in der Regel recht treffsichere Blogger und Unternehmensexperte John Gruber. Die Box, die für 199 Euro zu haben ist, verhelfe Apple nicht zu irgendwelchen Gewinnen, so der Experte. Apple gebe sie gerade mal zum
MEHRQuartalszahlen: So gut hat Apple verdient
Apple hat soeben die aktuellen Quartalszahlen für sein erstes Fiskalquartal 2019 bekannt gegeben. Es entspricht dem Q4 2018 nach dem Kalender. Im Vorfeld war bereits klar, Umsatz und Gewinn sind gesunken. Spoiler: Tim Cook zeigte sich enttäuscht, aber zuversichtlich. Apples Quartalszahlen für das erste Fiskalquartal 2019 sind gerade veröffentlicht worden. Diese Zahlen decken das letzte Kalenderquartal 2018 ab und somit das wichtige und traditionell starke Weihnachtsgeschäft. Es ist allerdings bereits länger bekannt gewesen, dass Apple erstmals seit 16 Jahren seine Umsatzerwartung nicht einhalten wird. Aus diesem Grund hat das Unternehmen
MEHRNetflix als Vorbild: Apple soll an Gaming-Abo arbeiten
Apple soll an einer Art Abo für Spiele arbeiten. Vergleichbares ist in der Branche schon bekannt und auch auf dem Handy wurden solche Angebote schon umgesetzt. Wie Apple sich seinen Markteintritt hier vorstellt, ist noch nicht bekannt. Apple macht inzwischen bekanntlich mehr und mehr Geld mit Services. Apple Music, iCloud-Speicher, Apps und bald vielleicht der neue Streamingservice für Filme und Serien, der im Frühling starten könnte, wie wir gerade berichteten, das sind die neuen Umsatztreiber des Unternehmens. Da würde es ganz gut passen, wenn Apple auch ein Abo für Gaming
MEHRiPhone-Verkäufe kommen langsam aus der Krise: Analyst sieht wieder Licht am Ende des Tunnels
Apple-Kenner Ming-Chi Kuo glaubt, die akute Krise hat Apples iPhone überstanden. Ab jetzt gehe es wieder aufwärts, wenn auch langsam. Heute Abend wird Apple seine aktuellen Quartalszahlen vorlegen. Die tiefste Krise sei durchschritten, zu dieser Einschätzung kommt Analyst Ming-Chi Kuo von TF Industries. Der Analyst beschäftigt sich schon lange mit Apples unternehmerischer Entwicklung und schätzt das Potenzial des Unternehmens in regelmäßigen Notizen an Investoren ein. Zuletzt gab er leichte Entwarnung für die Anleger des iPhone-Konzerns, der seine Aktionäre aktuell nicht verwöhnt. Das iPhone verkauft sich schwächer als erhofft und eine
MEHRApple soll Streamingdienst schon im April starten
Apples Streamingdienst soll schon in wenigen Monaten starten. Er wird über die TV-App zu abonnieren sein, heißt es. Über dieses Angebot wird Apple wohl seine zahlreichen derzeit produzierten Originalinhalte an die Zuschauer bringen. Apple soll bereits in den nächsten Monaten seinen neuen streamingservice auf den Weg bringen. Wie es in einem aktuellen Bericht heißt, wird Apple das Angebot im April starten. 2019 galt schon länger als Jahr, in dem der neue Dienst seinen Betrieb aufnimmt. Apple produziert schon seit geraumer Zeit verschiedene eigene Inhalte – genauer gesagt lässt Apple produzieren
MEHRiPhone XR: Kein Modell war zu Weihnachten beliebter
Das iPhone Xr erhält doch noch ein paar Streicheleinheiten aus den Reihen der Statistiker. Danach war es das am meisten verkaufte Smartphone im letzten Weihnachtsquartal. Das ist vor allem darum bemerkenswert, da das iPhone XR erst im Oktober auf den Markt kam. Das iPhone XR hatte zuletzt einen schweren Stand. Apples LCD-Modell verkaufte sich in vielen Märkten deutlich schwächer als erwartet. Vor allem in China war das Gerät nicht sehr gefragt. Apple selbst hatte zwar erklärt, die Nachfrage sei alles andere als unbefriedigend, später dann musste man aber doch einräumen,
MEHRApple in China: 2018 rund zweieinhalb Millionen weniger iPhones verkauft
Das iPhone geriet in China zuletzt erheblich unter Druck, das war bereits länger bekannt. Wie sich das konkret ausgewirkt hat, zeigen nun Zahlen der Marktforscher von Strategy Analytics. Doch nicht nur das iPhone hat aktuell in China Probleme. Apples iPhone ist derzeit ein heiß diskutiertes Thema. Zwar wird Apple keine Zahlen mehr über verkaufte Geräte präsentieren, wenn das Unternehmen in wenigen Tagen seine nächsten Quartalszahlen vorstellt, doch das besorgen schon andere. So haben sich etwa die Marktforscher der Analysefirma Strategy Analytics die Verkäufe des iPhone in China angesehen. Ihre Zahlen
MEHRApple auch diesmal wieder das meist bewunderte Unternehmen im Fortune-Ranking
Apple wurde erneut das am meisten bewunderte Unternehmen im Ranking von Fortune. Es konnte sich damit im zwölften Jahr in Folge an die Spitze dieses viel beachteten Indexes setzen. Allerdings ist die Konkurrenz nicht untätig. Apple mag zwar aktuell in einigen Märkten und mit dem Schlüsselprodukt iPhone schwierige Zeiten durchmachen, dem Ansehen der Marke mit dem Apfel scheint das allerdings noch keinen Abbruch getan zu haben: Das Ranking der am meisten bewunderten Unternehmen, das vom Magazin Fortune herausgegeben wird, scheint seit über einem Jahrzehnt de facto nur einen Sieger zu
MEHRTeures Eigentor: iPhone-Verkaufsverbot von Qualcomm praktisch wirkungslos
Apples ältere iPhone-Modelle iPhone 8 und iPhone 7 sind nach wie vor im deutschen Einzelhandel erhältlich. Apple darf das zwar nicht mehr behaupten, doch Qualcomm gelingt es derzeit nicht, die Geräte aus den Läden zu nehmen. Das teuer erkaufte Verkaufsverbot wird somit mehr und mehr wertlos. Qualcomm könnte sich ein teures Eigentor geschossen haben, denn sein Verkaufsverbot für zwei ältere iPhones in Deutschland entfaltet noch immer nicht die gewünschte Wirkung. Vor Weihnachten konnte der Chipdesigner vor dem LG München erreichen, dass ein einstweiliger Verkaufsstopp für das iPhone 8 und das
MEHRiPhone-Schwäche trifft TSMC und andere Apple-Partner heftig
Apples Auftragsfertiger trifft die momentan schwache Nachfrage nach dem iPhone teilweise hart. So erwartet der Prozessorhersteller TSMC für das laufende Quartal drastische Umsatzeinbrüche. Auch andere Zulieferer sehen schwächeren Monaten entgegen. Apples iPhone verkauft sich aktuell auf verschiedenen Märkten nur schleppend und das bleibt nicht ohne Folgen: Die Auftragsfertiger spüren die schwache Nachfrage bereits. So wird etwa der Prozessorfertiger TSMC ein ausnehmend schlechtes erstes Quartal 2019 erleben, wie zuletzt japanische Wirtschaftsmedien berichteten. Danach geht TSMC davon aus, dass es einen Umsatzeinbruch von rund 22% verzeichnen werde. Aktuell werden alle iPhones der
MEHRiPhone mit 5G: Qualcomm könnte Apple doch noch einmal beliefern
Der Konflikt zwischen Apple und Qualcomm wirkt derzeit, als könne er sich nie wieder schlichten lassen. Da ist es schon etwas gewagt zu vermuten, dass Qualcomm doch noch einmal 5G-Modems für das iPhone liefern könnte. Genau damit rechnen aber noch einige optimistische Analysten. Apples Konflikt mit Qualcomm um vermeintlich verletzte Patente und zu zahlende Lizenzgebühren erscheint aktuell mehr als festgefahren. Da gibt es die verschiedenen Verkaufsverbote, die aktuell von Qualcomm in China und Deutschland vollstreckt werden und umgekehrt weigert sich Apple weiter, die von Qualcomm geforderten Lizenzgebühren zu zahlen. Auch
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