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Klarna Card startet mit Apple Pay
Die Klarna Card ist ab sofort auch mit Ä’Apple Pay nutzbar. Mit dieser Karte können Kunden im Einzelhandel bargeldlos zahlen und auch ein erweitertes Zahlungsziel in Anspruch nehmen. Alles in allem bleibt Klarna aber wohl eine Karte für Exoten. Apple Pay hat einen weiteren neuen Partner: Die Klarna Card kann ab sofort mit dem Zahlungsdienst aus Cupertino verwendet werden. Die Einrichtung kann etwa über die Klarna-App erledigt werden, diese ist ohnehin nötig, um die Karte zu verwenden. Die Klarna Card konnte bereits ab ihrem Launch auf dem deutschen Markt mit
MEHRQuartalszahlen: Apple verkündet Ergebnisse für Q3 Ende Juli
Apple wird gegen Ende des Monats seine Zahlen für das dritte Fiskalquartal 2019 vorlegen. Angesichts eines nach wie vor schwächelnden Weltmarktes wird es spannend, inwieweit die Absatzzahlen des iPhones sich positiv entwickeln konnten. Apple wird seine Zahlen für das ablaufende Quartal am 30. Juli vorlegen, das hat das Unternehmen auf seiner aktualisierten Seite für Investoren, Analysten und Anleger nun verkündet. Das dritte Fiskalquartal 2019 von Apple entspricht dem zweiten Kalenderquartal des laufenden Jahres. Apple hatte im Rahmen seiner letzten Bilanzpressekonferenz für dieses Quartal in seinem Ausblick von einem erwarteten Umsatz
MEHRMac Pro 2019: Fertigung kehrt nach schlechten Erfahrungen aus den USA nach China zurück
Der Mac Pro wird ab 2019 wieder in China gebaut werden. Das Vorgängermodell von 2013 hatte Apple in den USA fertigen lassen und das auch entsprechend vermarktet, doch am Ende erwies sich dieser Schritt als Fehlschlag. Apple wird den neuen Mac Pro nicht länger in den Vereinigten Staaten fertigen lassen. Wie nun aus einem Bericht des Wall Street Journal hervorging, wird man die Produktion des neuen Profirechners nach China verlagern. Ausgeführt werden wird sie dem Vernehmen nach vom Auftragsfertiger Quanta Computer, bei dem Apple auch einen großen Teil des MacBook-Kontingents
MEHRApple Music jetzt mit 60 Millionen Kunden, Zahl der Android-Nutzer soll aber geheim bleiben
Apple Music hat nun 60 Millionen aktive Kunden. Damit liegen seit Ende letzten Jahres erstmals wieder aktuelle Zahlen zum Wachstum des Streamingdienstes vor, dieser bleibt aber noch immer deutlich hinter Spotify zurück. Apple hat aktuelle Zahlen zur Nutzung seines Streamingdienstes Apple Music vorgelegt. Wie Apples Manager für Content und iTunes Eddy Cue gestern gegenüber verschiedenen Branchenmedien mitteilte, weise Apple Music inzwischen rund 60 Millionen aktive Kunden auf. Damit ist auch weiterhin nicht gesagt, wie viele Kunden hier tatsächlich auch Geld zahlen. Zwar ist Apple Music prinzipiell immer kostenpflichtig, doch gibt
MEHRGirocard mit Apple Pay: Bei der Sparkasse ab nächstem Jahr
Apple Pay wird zu einem späteren Zeitpunkt auch mit der Girocard Funktionieren, zumindest bei Kunden der Sparkasse. Das bestätigte die Bankengruppe nun via Twitter. Allerdings werden zunächst die beiden Kreditkarten Visa und Mastercard unterstützt. Apple Pay kommt noch vor Ablauf diesen Jahres auch zu den Sparkassen. Die deutschen Volks- und Raiffeisenbanken haben sich ebenfalls entschlossen, den Zahlungsdienst von Apple noch vor Ende des Jahres ihren Kunden anzubieten, wie wir in einer weiteren Meldung berichtet hatten. bislang war jedoch noch unklar, ob sich die Sparkassen mit einer ihrer Kernforderungen bei ‚Apple
MEHRApple Pay springt in 13 weitere europäische Märkte
Apple Pay ist nun noch in 13 weiteren europäischen Ländern gestartet. Der Bezahldienst wird damit wohl ohne Probleme das von Apple ausgegebene Ziel erreichen: 40 erschlossene Märkte bis Ende des Jahres. Apple hat seinen Bezahldienst Apple Pay in 13 weiteren Märkten in Europa ausgerollt. Damit ist Apple Pay nun unter anderem auch in Portugal, Griechenland, Kroatien, Malta, Rumänien, Liechtenstein und der Slowakei verfügbar. Diese Erweiterungswelle war bereits eine Weile absehbar gewesen, nachdem Banken in den nun erschlossenen Ländern den dortigen Start bereits zuvor via sozialer Medien kommuniziert hatten. Teilweise nur
MEHRZu wenige iPhones verkauft: Apple droht Millionenstrafzahlung an Samsung
Apple muss möglicherweise einige hundert Millionen Dollar an Samsung zahlen: Der Grund sind nicht etwa neue Patentklagen, viel mehr hat Apple offenbar mit Samsungs Displaytochter getroffene Liefervereinbarungen nicht eingehalten. Erneut will Samsung Geld von Apple, doch diesmal ist kein neuer Patentprozess zwischen den beiden Firmen ausgebrochen. Viel mehr hat es den Anschein, als hätte Apple sich schlicht und einfach verschätzt. Man bezieht nach wie vor große Mengen der für das iPhone benötigten OLED-Panels von Samsung Display, der Tochter für Displays und Bildschirme von Samsung. Apple hatte mit dem Lieferanten eine
MEHRTaiwan statt China: Foxconn-Gründer schlägt Apple einen Ortswechsel vor
Apple sollte darüber nachdenken, seine iPhone-Fertigung nach Taiwan zu verlagern, das schlägt der Gründer und CEO von Foxconn vor. Abgesehen von der ungeklärten Frage der Realisierbarkeit, könnte diese Idee auch politischen Zündstoff liefern. Apple ist aktuell dabei zu prüfen, wie man dem weiter köchelnden Handelskonflikt zwischen China und den USA am besten ausweichen könnte, wie wir in dieser Meldung berichteten. Dieser könnte in nächster Zeit auch Apple mit voller Wucht treffen, etwa dann, wenn von Präsident Trump ins Gespräch gebrachte neu Strafzölle auf Einfuhren in die USA wirksam werden. Diese
MEHRApple Pay: Sparkassen und Volksbanken bestätigen Start 2019
Apple Pay kommt im Laufe des Jahres wohl auch zu den Sparkassen und Volksbanken. Beide Bankengruppen sind nach eigenem Bekunden in Gespräche mit Apple, die sich konstruktiv zu gestalten scheinen. Apple Pay wird wohl noch vor Ende des Jahres weitere große Teile des deutschen Bankensektors im Privatkundengeschäft erschließen. Bislang können Kunden der Sparkassen und der Volks- und Raiffeisenbanken den Zahlungsdienst von Apple nicht verwenden. Beide Bankengruppen zeigten sich zunächst stur und ablehnend Apple Pay betreffend, doch mag es durch die Reaktion der Kunden verursacht worden sein oder nicht, inzwischen ist
MEHRApple in Seattle: 2.000 neue Jobs in fünf Jahren
Apple wird wohl in Seattle in Zukunft mehrere tausend neuer Jobs schaffen. Um die dadurch entstehende Mehrbelastung für die kommunale Infrastruktur aufzufangen, hat man das sogenannte Seattle-Versprechen gegeben. Apple kommt einem Wunsch von US-Präsident Donald Trump nach, jedenfalls so halb. Der hatte das Unternehmen nämlich mehrmals aufgefordert, seine Sachen doch in den USA zusammenzubauen. Allerdings ist diese Entwicklung weder wirtschaftlich, noch in naher Zukunft umsetzbar. Allerdings ist der Hunger nach neuen Arbeitskräften bei den großen Tech-Firmen auch außerhalb der Produktion ungebrochen und so kommt es, dass Apple dem Wunsch aus
MEHRGoogle steigt offiziell aus dem Tabletgeschäft aus
Google wird in Zukunft keine Tablets mehr bauen. Bereits in Planung befindliche Modelle werden nicht mehr erscheinen und die damit befassten Entwickler erhalten neue Aufgaben, das hat der Konzern nun überraschend mitgeteilt. Google steigt aus der Produktion und Vermarktung von Tablets aus: Das Unternehmen hat gestern seinen mit der Entwicklung von Tablets befassten Mitarbeitern eine entsprechende Mitteilung gemacht. Heute wurde der Schritt von Google in amerikanischen Medienberichten bestätigt. Die Mitarbeiter, die von der Einstellung betroffen sind, sollen neue Aufgaben erhalten. Gründe für Rückzug nicht eindeutig Danach werden die Mitarbeiter, die
MEHRRaus aus China: Apple lässt Kosten für teilweisen Rückzug berechnen
Apple bereitet sich darauf vor, Teile seiner Produktion aus China abzuziehen. Um hier flexibel auf weitere Verschärfungen des Handelskriegs reagieren zu können, lässt es nun die Kosten für einen solchen Schritt von seinen Zulieferern ausrechnen. Apple bereitet sich offenbar ernstlich darauf vor, seine Produktion in Teilen aus China an andere Standorte zu verlagern. Der Zulieferer Foxconn hatte kürzlich wie berichtet bereits versichert, zumindest die iPhones für den US-Markt bequem auch außerhalb der Volksrepublik bauen zu können. wie nun aus Berichten japanischer Wirtschaftsmedien hervorging, lässt das Unternehmen derzeit die Kosten berechnen,
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