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Ab iPhone 13: Zwei iPhone-Keynotes pro Jahr möglich
Das iPhone könnte in Zukunft zwei große Updates pro Jahr erhalten. Damit würde sich Apple der Veröffentlichungsstrategie von Samsung annähern, ein solcher Schritt würde überdies auch für einen regelmäßigeren Einnahmenstrom sorgen. Möglicherweise sehen wir in Zukunft zwei große Launch-Events von Top-iPhone-Modellen im Jahr. Der Analyst Samik Chatterjee von der US-Bank JP Morgan geht in einer aktuellen Einschätzung im Gespräch mit Branchenbeobachtern davon aus, dass Apple ab übernächstem Jahr zwei Flaggschiffmodelle pro Jahr vorstellen könnte. So wäre ein neues Top-Modell im Rahmen eines März-Events möglich, während ein anderes Event wie üblich
MEHRFast da: Apple Pay-Unterstützung in Sparkassen-App per Update eingespielt
Apple Pay bei den Sparkassen dürfte kurz vor dem Start stehen. Heute hat die Sparkassen-App ein Update erhalten, das die Unterstützung für Apple Pay beinhaltet. Damit ist es vielleicht nur noch eine Frage von Tagen, bis es dann endlich los geht. Das lange Warten auf Apple Pay bei den Sparkassen hat bald ein Ende. Vor einigen Wochen berichteten wir bereits, dass die Sparkassen nun schon auf ihrer Seite einen Start von Apple Pay noch in diesem Jahr ankündigen. Der Dachverband der Sparkassen hatte sich bereits im Sommer auf eine Unterstützung
MEHRBis iPhone XR: Indische iPhones werden weltweit verkauft
iPhones aus indischer Fertigung werden ab jetzt auch in anderen Märkten verkauft. Mit diesem Schritt möchte Apple nicht nur sein Indiengeschäft stärken, sondern auch seine Unabhängigkeit von China ausbauen. Auch das recht moderne iPhone XR wird jetzt aus Indien in andere Märkte exportiert. Apple wird ab sofort auch iPhones auf den Weltmärkten verkaufen, die in Indien gefertigt worden sind. Über entsprechende Pläne war bereits zu einem früheren Zeitpunkt spekuliert worden. Wie der indische Minister für Informationstechnologie Ravi Shankar Prasad zuletzt der Agentur Reuters sagte, werden ab sofort iPhones, die in
MEHRWird das iPhone 12 ein Verkaufshit? Apple bereitet Zulieferer auf 100 Millionen Orders vor
Apple bereitet seine Zulieferer offenbar darauf vor, im kommenden Jahr deutlich mehr iPhones zu fertigen als bislang angepeilt wurden. Die erwartete 5G-Unterstützung in den neuen Geräten von 2020 wird nach Einschätzung Apples offenbar die Nachfrage erheblich ankurbeln. Das iPhone 12 / iPhone 12 Pro wird ein Verkaufsschlager werden, zumindest sieht man das offenbar bei Apple so. Das Unternehmen hat seinen Auftragsfertigern offenbar signalisiert, die Kapazitäten für die Produktion des Lineups von kommendem Jahr auszuweiten, das berichtet zuletzt die taiwanische Fachzeitschrift Digitimes. Das Magazin zitiert häufig Quellen aus der Lieferkette Apples
MEHRKosten in Milliardenhöhe: Apple und Intel werfen Softbank-Tochter Patentmissbrauch vor
Apple klagt gemeinsam mit Intel gegen eine Tochter des japanischen Mobilfunkriesen Softbank. Das Unternehmen soll durch jahrelangen Patentmissbrauch Kosten in Milliardenhöhe für Apple und Intel verursacht haben. Softbank sieht die Sache naturgemäß ganz anders. Apple erhebt Klage gegen eine Unternehmenstochter von Softbank, einem riesigen japanischen Mobilfunk-Konzern, der seit langem eine immense Schuldenlast tragen muss. Sein Ableger Fortress Investment Group hat offenbar ein einträgliches Geschäftsmodell entwickelt, um Geld in die Kassen des Mutterkonzerns zu spülen. Fortress hat in größerem Rahmen Patente aufgekauft und versucht nun, sie auszubeuten, das ist das Vorgehen,
MEHRiPhone 12 / Pro: 2020 sollen sechs GB Arbeitsspeicher und 3D-Kamera kommen
Das iPhone 12 Pro soll mit sechs GB Arbeitsspeicher kommen und könnte eine 3D-Kamera erhalten. ein solcher Bildsensor könnte den größeren RAM auch erst nötig machen. Anfang des Jahres kommt allerdings zunächst das erwartete iPhone SE 2, sagt Blayne Curtis von Barclays. Der Arbeitsspeicher des iPhone wird womöglich kommendes Jahr wieder größer, das glaubt Blayne Curtis. Er ist Analyst beim Bankhaus Barclays und gerade von einer Reise durch Asien zurückgekehrt, die er mit einigen seiner Kollegen unternommen hatte. Auf ihrer Tour klappern die Branchenbeobachter regelmäßig diverse Firmen in Apples Lieferkette
MEHRStarke iPhone-Verkäufe und weitere Faktoren lassen Apple-Aktie womöglich weiter kräftig steigen
Wer Aktien von Apple hat, sollte Depot womöglich noch ein wenig aufstocken oder zumindest seine Positionen halten, das empfiehlt Katy Huberty von Morgan Stanley. Laut ihrer Analyse wird das Papier im Laufe von 12 Monaten noch einmal kräftig steigen. Sie nennt für diese Vorhersage drei entscheidende Faktoren. Mit der Apple-Aktie ist es immer so eine Sache: Schon in den besten Zeiten der iPhone-Verkäufe waren die Investoren fast nie zufrieden und seit klar ist, dass auch bei Apple die Bäume nicht in den Himmel wachsen, wurde das Papier schon häufiger kräftig
MEHRAirPods zuletzt extrem gefragt: Lange Lieferzeiten zu Weihnachten befürchtet
Apple wird die Verkäufe seiner AirPods im ablaufenden Jahr vermutlich glatt verdoppeln. Allerdings deuten sich schon wieder Lieferverzögerungen an, wie wir sie auch nach dem initialen Start der AirPods vor drei Jahren beobachtet hatten. – ganz ungünstig im Weihnachtsgeschäft. Die AirPods ziehen weiter kräftig: Apple wird bis Ende diesen Jahres die Zahl verkaufter Einheiten wohl auf rund 60 Millionen AirPods steigern, damit hätte man die Absatzzahl im Vergleich zum Vorjahr glatt verdoppelt, das berichtet die Agentur Bloomberg heute unter Berufung auf Quellen, die mit den Zahlen vertraut sind. Apple selbst
MEHRVodafone Pass: EU-Gericht soll über Rechtmäßigkeit befinden
Vodafone bekommt aktuell mit seiner Tarifoption Vodafone Pass ähnliche Probleme wie zuvor die Telekom mit StreamOn. Auch der Vodafone Pass ist womöglich nicht mit dem EU-Recht vereinbar. Der Europäische Gerichtshof soll nun prüfen, ob ein Verstoß vorliegt. Nun steht auch der Vodafone Pass vor einer Prüfung auf Rechtmäßigkeit: Das Angebot von Vodafone erlaubt die Nutzung verschiedener Streamingdienste, ohne dass dadurch das monatliche Inklusivvolumen verbraucht wird. Er ähnelt so dem deutlich weiter ausgebauten und populäreren Angebot StreamOn der Deutschen Telekom und teilt auch dessen Probleme. Diese bestehen darin, dass beide Angebote
MEHRiPhone 11 sorgt wieder für kräftigere iPhone-Verkäufe in China
Apples iPhone hat sich in China im Herbst wieder etwas besser verkauft als im Vorjahr: Bewirkt wurde der Aufschwung durch das iPhone 11, das die Verkäufe in dem wichtigen Schlüsselmarkt eindeutig beflügelt hat. Apples Chinageschäft mit dem iPhone erholt sich, das hatte sich schon unmittelbar nach dem Marktstart der neuen iPhones im September angedeutet. Nun zeigen neue Zahlen, dass die Verkäufe in China zuletzt wieder spürbar angezogen haben, Apfellike.com berichtete. Das chinesische staatliche China Academy of Information and Communications Technology erfasst alle Smartphones, die in China ausgeliefert werden, das ist
MEHRFinanzmarktexperte: Apple-Services könnten deutlich mehr Geld einbringen, mit mehr Werbung
Apples Geschäft mit den Services hat ein Milliardenschweres Potenzial. Um das allerdings ausschöpfen zu können, müsste Apple womöglich auf Methoden zurückgreifen, die bei den Kunden wohl eher nicht gut ankommen, glaubt der Analyst Samik Chatterjee von JP Morgan. Allerdings, andere Größen der Branche sind diesen Schritt bereits gegangen. Apple befindet sich mitten in einem Wandlungsprozess: Von einem Hardwarehersteller, der in den letzten Jahren vor allem mit dem iPhone das meiste Geld verdient hat, wird das Unternehmen mehr und mehr zur Services-Company. Das hat viele Vorteile für Investoren, darunter ein verlässlicherer
MEHRMacht der Mac erfolgreich? IBM-Mitarbeiter am Apple-Rechner leisten angeblich mehr
Wer am Mac arbeitet, arbeitet besser: Was wie eine provokative Werbung von Apple klingt, ist tatsächlich eine Erkenntnis von IBM. Dort setzt man seit einigen Jahren vermehrt auf Apple-Rechner und wertet aus, wie gut oder schlecht die Kollegen am Mac arbeiten – mit erstaunlichen Ergebnissen. IBM ist einer von Apples größten Firmenkunden und eine nun veröffentlichte Studie kommt zu ausgesprochen wohlwollenden Ergebnissen der massenhaften Migration von Mitarbeiten von Windows zum Mac. Wer am Mac arbeitet, bringt im Schnitt eine bessere Leistung, so Fletcher Previn, bei IBM verantwortlich für den technischen
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