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Corona-Virus: iPhone-Produktion stockt weiterhin, Lieferverzögerungen drohen
Apples iPhone-Produktion in China gerät zunehmend unter Druck: Nachdem auch heute die Produktion in wichtigen Fabriken von Foxconn in China nicht wieder aufgenommen werden konnte, werden bevorstehende Lieferverzögerungen immer wahrscheinlicher. Auch die Auslieferung des neuen iPhone 9 könnte davon betroffen sein. Die Auswirkungen des Corona-Virus werden auch in dieser Woche wieder erkennbar. Nachdem Foxconn in der letzten Woche die Produktion in seinen größten Fabriken in Festlandchina schließen musste, Apfellike.com berichtete, hatte man bei dem Unternehmen den Plan, die Arbeit heute wieder aufzunehmen, daraus wurde jedoch nichts. Ein entsprechender Antrag auf
MEHRWegen Corona-Virus: Foxconn-Beschäftigte sollen Montag noch nicht wieder arbeiten
Foxconn ruft seine Mitarbeiter dazu auf, am Montag noch nicht wieder zur Arbeit zu gehen. Die Produktion sollte eigentlich kommende Woche wieder anlaufen. Was die neuerliche Verlängerung der Zwangsferien für die Produktion des iPhones bedeutet, bleibt abzuwarten. Der Apple-Zulieferer Foxconn hat seine Mitarbeiter aufgerufen, noch einige Tage länger nicht zur Arbeit zu gehen. In einem Memo an Beschäftigte am Standort Shenzhen, China, das der Agentur Bloomberg vorliegt, werden die Beschäftigten angehalten, am Montag noch nicht wieder an ihren Arbeitsplatz zurückzukehren. Ob Mitarbeiter in anderen Standorten von Foxconn ähnliche Instruktionen erhalten
MEHRDenkwürdig: Apple Watch überholte 2019 Schweizer Uhrenhersteller
Die Apple Watch war im vergangenen Jahr beliebter als alle Schweizer Uhrenmarken zusammen: Diese für die Firmen aus den Alpen frustrierende Einschätzung beinhaltet auch die Erkenntnis, dass die verschiedenen Versuche der Schweizer, mit eigenen Smartwatch-Modellen anzugreifen, faktisch gescheitert sind. Die Apple Watch wurde 2019 öfter gekauft als alle Schweizer Uhrenhersteller zusammen an Uhren verkaufen konnten. Apple hat 2019 rund 30,7 Millionen Apple Watches absetzen können, dies zeigen aktuelle Daten des Marktforschungsunternehmens Strategy Analytics. Das ist ein enormes Plus von 36% im Vergleich zum Vorjahr, wo Apple geschätzt rund 22,5 Millionen
MEHRSpotify meldet doppelt so viele zahlende Nutzer wie Apple Music
Spotify hat jetzt doppelt so viele zahlende Kunden wie Apple Music: Damit bleibt der Musikdienst aus Schweden nach wie vor unangefochten die Nummer eins auf dem Streamingmarkt. Hinter Spotify und Apple hat sich Amazon Music Unlimited auf dem dritten Platz festgesetzt. Für Spotify lief es auf den ersten Blick zuletzt hervorragend: Das Unternehmen konnte seine Abonnentenzahlen im letzten Quartal 2019 um satte 29% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ausbauen, das teilte das Unternehmen im Rahmen der Veröffentlichung der aktuellen Quartalszahlen mit. Damit hat Spotify nun 124 Millionen Premium-Kunden, das sind mithin
MEHRSind AirPods bald aus? Corona-Virus bringt Lieferketten durcheinander
Die AirPods könnten bald knapp werden: Nachdem sich der Corona-Virus in China immer schneller ausbreitet, stehen nicht nur bei Foxconn die Bänder still. Und auch falls die Produktion wie geplant kommenden Montag wieder starten kann, gehen den Fabriken möglicherweise bald die Komponenten aus. Für Apple kommt diese Krise Anfang des Jahres zur Unzeit. Die AirPods waren im Verlauf ihres Verkaufszyklus immer wieder einmal schwer zu kriegen, dies könnte auch bald wieder der Fall sein. Diesmal wäre allerdings nicht Apple und sein falsches Ordermanagement dafür verantwortlich, sondern der Corona-Virus. Der könnte
MEHRCorona-Virus: Apple-Fertiger wollen Produktion bald wieder starten
Mit Glück bleiben iPhone und auch die übrigen Produkte von Apple auch weiterhin problemlos verfügbar: Die größten Fertiger in China möchten ihre gestoppte Produktion in Bälde wiederaufnehmen. Foxconn und Co., hatten ihre Fabriken zuletzt aufgrund der raschen Ausbreitung des Corona-Virus geschlossen und die Mitarbeiter heimgeschickt. Apples iPhone und die übrigen Produkte bleiben vielleicht auch weiterhin in den Regalen der weltweiten Verkaufsorte Präsent. Die größten Fertiger von Apple-Produkten in China wollen ihre Fabriken mit dem 10. Februar wieder öffnen und die Produktion wieder hochfahren, das erfuhr die Agentur Bloomberg aus informierten
MEHRApple Pay soll nach Israel kommen, Banken finden es aber zu teuer
Apple Pay soll offenbar bald in Israel starten. Der iPhone-Konzern befindet sich in Gesprächen mit verschiedenen Banken in der Region, diese empfinden die Transaktionsgebühren, die Apple bei der Nutzung von Apple Pay verlangt, allerdings als zu hoch. Apple Pay startet womöglich bald auch in Israel, auch wenn es hierfür noch einige Hürden zu überwinden gilt. Wie heute aus den Berichten regionaler Medien zu entnehmen war, ist das Unternehmen inzwischen in Gespräche mit verschiedenen Banken und Finanzdienstleistern in der Region eingetreten. In Israel ist die drahtlose Zahlung mit einem Smartphone schon
MEHRZölle vermeiden: Apple fertigt iPhone-Schlüsselkomponenten bald in Indien
Apple lässt bald auch wichtige Komponenten für das iPhone in Indien fertigen. Mit diesem Schritt kann das Unternehmen Importzölle auf diese Bauteile umgehen, die in wenigen Wochen deutlich steigen würden. Die iPhone-Produktion in dem Land hat Apple in den letzten Jahren bereits stetig ausgebaut. Apple lässt bald auch wichtige Schlüsselkomponenten des iPhones in Indien fertigen. Der Zulieferer Wistron wird die Bauteile in seinem neuen Werk herstellen, das kürzlich rund 60 km außerhalb von Bengaluru eröffnet wurde. In der Region unterhält Wistron bereits einen weiteren Standort. Bei den PCB genannten Bauteilen
MEHRCorona-Virus: Foxconn stoppt iPhone-Fertigung, Lieferverzögerungen werden wahrscheinlicher
Der Corona-Virus hat in China weite Teile der iPhone-Produktion stillgelegt. Wenn die Fabriken nicht bald wieder anlaufen, dürfte es zu deutlichen weltweiten Lieferverzögerungen kommen. Wann allerdings Foxconn die Fertigung wieder hochfahren kann, steht noch in den Sternen. Das Corona-Virus, das sich aktuell rasch in einigen Regionen Chinas ausbreitet, zeitigt immer deutlichere Auswirkungen auf Wirtschaft und Industrieproduktion. Schon gestern prognostizierten Analysten im Fall von Apple einen deutlichen Einbruch der Auslieferungen von iPhones im ersten Quartal 2020, Apfellike.com berichtete. Diese Einschätzungen scheinen sich rascher als erwartet zu bestätigen. Wie nun nämlich die
MEHRKuo: iPhone-Verkäufe durch Corona-Virus Anfang 2020 bis zu 10% geringer
Die iPhone-Verkäufe brechen im ersten Quartal 2020 womöglich deutlich ein: Ursache ist der Corona-Virus, dessen rasche Ausbreitung in China Lieferketten und Konsumverhalten beeinträchtigt. Apples Absatzzahlen gehen hierdurch um bis zu 10% zurück. Apple wird zu Beginn des Jahres womöglich deutlich weniger iPhones verkaufen als geplant. Im ersten Kalenderquartal 2020 könnten die Absatzzahlen um bis zu 10% einbrechen, das prognostiziert der bekannte Analyst Ming-Chi Kuo. In einer aktuellen Notiz von TF International Securities fasst er die Ergebnisse einer Umfrage zusammen, die er unter Betrieben in Apples asiatischer Lieferkette gemacht hat. Danach
MEHRTablets: Erst kommt das iPad, dann lange nichts
Am iPad kommt bei Tablets niemand vorbei: Apple blieb auch zuletzt unangefochtener Spitzenreiter bei verkauften Einheiten. Samsung liegt zwar noch immer auf Platz zwei, allerdings mit großem Abstand. Neben Apple konnte nur ein größerer Hersteller seine Absatzzahlen noch steigern. Apple ist weiterhin die tonangebende Größe im weltweiten Tabletmarkt. Im letzten Quartal 2019 hat das Unternehmen rund 15,9 Millionen iPads verkauft, das zeigen Daten des Marktforschungsunternehmens IDC, das bedeutet eine Steigerung der Absatzzahlen um satte 22,9%. Damit käme Apple bei Tablets auf einen weltweiten Marktanteil von rund 36,5%, ein Plus von
MEHRHistorisch: Apple zuletzt größter Smartphonehersteller der Welt
Apple hat beim Verkauf von Smartphones zuletzt sogar Samsung geschlagen, wenn auch nur knapp: Kein Unternehmen lieferte mehr Smartphones aus als der iPhone-Hersteller, das zeigen aktuelle Marktdaten. Allerdings bleibt Samsung auf das ganze Jahr gesehen vorn. Das hat man auch noch nicht gesehen: Apple lieferte zuletzt weltweit die meisten Smartphones aus, zu dieser Einschätzung kamen die Marktforscher von Strategy Analytics und Counterpoint Research. Danach hat Apple in Q4 2019 zwischen 70,7 und gut 72 Millionen iPhones verkauft. Samsung liegt knapp dahinter, mit zwischen 68,8 und 70 Millionen verkaufter Geräte aber
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