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BREAKING NEWS: So sind Apples Q3 2020-Quartalszahlen ausgefallen
Apple hat gerade eben die Quartalszahlen für Q3 2020 bekanntgegeben. Sie entsprechen dem zweiten Kalenderquartal des laufenden Jahres und Apple hatte im Vorfeld keinen Ausblick auf dieses Quartal gegeben. Grund ist die noch immer zu große Unsicherheit durch die Auswirkungen der Corona-Pandemie. Apple hat soeben die aktuellen Quartalszahlen für das zurückliegende dritte Fiskalquartal 2020 veröffentlicht. Diese Zahlen bilden die Entwicklung des Geschäfts von Apple im zweiten Kalenderquartal 2020 ab. Apple hatte im Vorfeld keinen Ausblick auf dieses Quartal gegeben, der Grund war eine noch immer zu stark ausgeprägte Unsicherheit in
MEHRVor Apples Quartalskonferenz: Worauf Anleger jetzt achten sollten
Apple wird womöglich heute erneut keinen Ausblick auf seine Erwartungen für das kommende Quartal bieten. Vor diesem Hintergrund müssen Investoren auf andere Parameter schauen, um etwas über die allgemeine Situation des Unternehmens zu lernen. Welche Faktoren das sind, haben Analysten verschiedener Banken nun zusammengefasst. Heute Abend stellt Apple sein Zahlenwerk zu Q3 2020 vor, dem zweiten Kalenderquartal des Jahres. Das Unternehmen wird mit recht großer Wahrscheinlichkeit erneut keinen Ausblick auf das so wichtige nächste Quartal liefern, da die allgemeine Marktlage aufgrund der Corona-Pandemie noch immer zu unsicher ist. Wie aber
MEHRZu gierig: Apple wollte zwischenzeitlich 40% Provision im App Store nehmen
Sind 30% etwa noch nicht genug? Im Zuge der Untersuchung von Apples App Store-Praxis kommt nun ans Licht, dass Apple vor Jahren sogar noch höhere Abgaben in Erwägung gezogen hat. Tatsächlich hatte man in Apples Führungsetage sogar die Angst, Geld zu verschenken. Apple muss sich aktuell einer Untersuchung der amerikanischen Politik stellen. Gegenstand des Verfahrens, in dessen Rahmen auch Applechef Tim Cook einigen Kongressabgeordneten aus dem Ausschuss für Justizfragen Rede und Antwort stehen musste, kamen nun weitere Details zu Apples App Store-Praxis ans Licht, die Apple nicht gut aussehen lassen.
MEHRGute Nachrichten: iPhone 11 sorgt für kräftiges Wachstum in China
Apple war zuletzt der am schnellsten wachsende Smartphonehersteller in China. Besonders dem iPhone 11 ist es zu verdanken, dass sich die Verkäufe im letzten Quartal im Reich der Mitte wieder deutlich erholt haben. Der chinesische Markt bleibt jedoch, genau wie die Märkte weltweit, weiter durch Corona angeschlagen. Apple konnte zuletzt in China einige glänzende Monate hinlegen. Das Unternehmen wurde der am schnellsten wachsende Smartphonehersteler in China im zweiten Quartal 2020. Das Unternehmen konnte bei den Verkäufen des iPhone um insgesamt rund 32% im Vergleich zum Vorjahresquartal zulegen, das zeigen aktuelle
MEHRPassend zu Cooks Anhörung: Auch Telegram beschwert sich über App Store – bei der EU
Aktuell kocht die Debatte um Apples Provision im App Store wieder hoch. Angetrieben von einer Anhörung im Kongress, in deren Rahmen Tim Cook Apples diesbezügliche Geschäftspraxis erklären soll, fühlen sich auch weitere Akteure motiviert, sich über Apples 30%-Abgabe zu beschweren. Apple sieht sich aktuell noch einer weiteren potenziellen Querele in Bezug auf seine App Store-Politik gegenüber, diesmal kommt das Ungemach womöglich aus Brüssel auf das Unternehmen zu – mal wieder. Telegram hat sich nun laut Medienberichten an die EU-Kommission gewandt und bittet Margrethe Vestager, sich mit Apples Vorgaben zu beschäftigen.
MEHRVor Quartalszahlen: Goldman Sachs rät von Apple-Aktie ab
Kurz vor der Verkündung der Quartalszahlen von Apple äußern führende Bankenvertreter Zweifel in Bezug auf die Apple-Aktie. Das Papier sei aktuell noch noch immer überbewertet und es seien wohl größere Korrekturen zu erwarten. Von einem Kauf wird aktuell eher abgeraten. Apple wird heute Abend seine Quartalszahlen vorstellen. Diese zeigen, wie gut die Geschäfte im dritten Fiskalquartal 2020 gelaufen sind, das entspricht dem zweiten Kalenderquartal. Vor den Zahlen hatten die Analysten der Großbank Goldman Sachs sich allerdings skeptisch in Bezug auf die Apple-Aktie geäußert. Das Papier sei aktuell, wie viele andere
MEHR„Wo ist“-App unter iOS 14: Apple knüpft Zugang für Konkurrenz an extreme Auflagen
Die „Wo ist“-App von Apple werde sich unter iOS 14 weiter für Dritte öffnen, hatte Apple auf der WWDC 2020 versprochen. Allerdings ist diese Öffnung in der Praxis für die Unternehmen höchst unattraktiv, wie aus geheimen Vertragsvorlagen hervorgeht. Die Konkurrenz kocht – nicht zum ersten Mal in dieser Frage. Apple hatte auf der WWDC 2020 versprochen, seine „Wo ist“-App auch für die Nutzung mit Geräten Dritter zum Auffinden von verlorenen Gegenständen zu öffnen. Dies sind etwa Unternehmen wie Tile, das den gleichnamigen Bluetooth-Anhänger zur Auffindung verlorener Dinge herstellt und vertreibt.
MEHRUnter Druck: Phil Schiller verteidigt Apples 30%-Provision im App Store
Applechef Phil Schiller verteidigt die Politik seines Arbeitgebers, im App Store eine Provision in Höhe von 30% zu nehmen. Dieses Vorgehen sei gerechtfertigt, denn Apple entstünden durch Aufbau und Unterhalt des App Store auch erhebliche Kosten. Zugleich erklärte er, Apple biete allen Marktteilnehmern gleiche Chancen, eine Behauptung, die zumindest in Teilen widerlegt ist. Für Apple geht es aktuell um viel: Das Unternehmen steht international in der Kritik für seine seit Jahren umstrittene Praxis, im App Store eine Provision in Höhe von 30% einzubehalten. Diese kassiert Appple auf jede Transaktion und
MEHRKurz vor Anhörung: Apple verlangt auch von Airbnb 30%-Provision im App Store
Apple möchte auch von Airbnb seinen Anteil im App Store. Der Software-Laden von Apple sieht für alle Anbieter und App-Entwickler eine Abgabe in Höhe von 30% vor. Diese Provision wird allerdings gerade von der Politik in Frage gestellt, morgen findet hierzu eine entsprechende Anhörung statt. Apple legt sich aktuell mit dem Wohnraumvermittler Airbnb an. Das Unternehmen betreibt die größte Plattform für die Vermutung von privaten Wohnungen an Touristen und Weltenbummler. In der Corona-Krise sind die Umsätze von Airbnb naturgemäß dramatisch eingebrochen. Nun hat das Unternehmen damit begonnen, digitale Dienstleistungen zu
MEHRWenn auch noch Hulu nach Deutschland kommt: Wie viel darf Streaming für euch kosten?
Für wie viele Streamingdienste würdet ihr Geld bezahlen? Mit Netflix und Amazon im Abo kommt schon ein bisschen was im Monat zusammen und dann gibt es ja auch noch Sky. Im kommenden Jahr aber startet womöglich auch Hulu, ein aktuell in den USA sehr populärer Dienst. Spätestens dann wird es für Kunden zur Herausforderung, für sich das erträgliche Maß zu finden. Wie viel darf Fernsehen kosten? Mit dieser Frage sehen sich TV-Zuschauer im Grunde schon seit Jahrzehnten konfrontiert, seit der Kabelanschluss un wenig später erste Pay TV-Modelle aufkamen. Die Frage
MEHRRaus aus China: iPhone-Fertiger Pegatron startet Produktion in Indien
Apples iPhone-Zulieferer Pegatron startet jetzt auch mit der Produktion in Indien. Diese wird Apple weiter dabei helfen, bei der iPhone-Fertigung unabhängiger von Fabriken in China zu werden. Sowohl mit Blick auf den Handelskrieg zwischen den USA und China, als auch die Corona-Pandemie ist Apple bemüht, seine Produktionsstrukturen international möglichst breit aufzustellen. Apple lässt das iPhone bereits seit einiger Zeit in Indien fertigen. Jetzt steigt auch ein weiterer großer Zulieferer des Unternehmens ein. Das Unternehmen Pegatron wird in Indien in Zukunft auch iPhones bauen, das geht aus einem Bericht der Agentur
MEHRErmittlungen gegen Apple und Amazon: Illegale Absprachen sollen Online-Shops benachteiligt haben
Apple und Amazon sehen sich aktuell einer Untersuchung der italienischen Wettbewerbsaufsicht gegenüber. Diese hegt den Verdacht, die beiden Unternehmen haben eine unzulässige Absprache getroffen, die kleinere Händler benachteiligt. Schon früher hatte die italienische Aufsicht gegen Apple ermittelt und auch Strafen verhängt. In Italien wurde kürzlich eine Untersuchung gegen Apple eingeleitet. Die italienische Behörde für die Aufsicht über den fairen Wettbewerb L’Autorit Garante della Concorrenza e del Mercato (AGCM) hat eine Untersuchung eingeleitet, weil sie dem Anfangsverdacht illegaler Absprachen nachgeht, die Apple und Amazon in Italien getroffen haben sollen. Daher wird
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