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EU warnt Apple: Privatsphäre darf keine Ausrede vor App Store-Alternative werden
Apples Bemühungen zum Schutz der Privatsphäre seiner Kunden sei lobenswert, doch dürften sie nicht als Ausrede missbraucht werden, um monopolartige Strukturen zu zementieren: Mit dieser Mahnung trat zuletzt die EU-Kommission öffentlich auf, nachdem sich Apple nach wie vor hartnäckig weigert, seinen App Store zu öffnen und auch alternative Bezugswege für Apps auf dem iPhone zuzulassen. In einer anderen Frage signalisierte die Kommission dagegen Entspannung. Apple kassiert zumeist lobende Worte aus Politik und Öffentlichkeit für seine Bemühungen, den Schutz der Daten seiner Kunden und ihrer Privatsphäre zu gewährleisten. Doch dieses Engagement
MEHRiPhone 12 knüpft an Rekord an: So beliebt wie legendäres iPhone 6
Apple ist das iPhone 12 ebenso gut losgeworden, wie vor Jahren das iPhone 6. Damit ist kein iPhone erfolgreicher gewesen als diese beiden Modelle. Während allerdings 2014 vor allem große Bildschirme die Verkäufe getrieben hatten, wurde das iPhone 12 aufgrund anderer Faktoren so stark nachgefragt. Apple hat das iPhone 12 in den letzten Monaten ausgezeichnet verkaufen können: Das Unternehmen hat innerhalb von sieben Monaten nach dem Marktstart der insgesamt vier neuen Modelle rund 100 Millionen Einheiten des iPhone 12 weltweit verkaufen können, das zeigt eine aktuelle Einschätzung der Analysten beim
MEHRErsteindruck von iMac- und iPad Pro-Verkäufen: Apples Q3-Zahlen kommen Ende Juli
Apple hat seine nächsten Quartalszahlen angekündigt: Ende Juli wird das Unternehmen seine Zahlen für Umsatz und Gewinn des dritten Fiskalquartals 2021 bekanntgeben. An die Rekordzahlen des vorangegangenen Quartals wird man indes kaum anknüpfen können, allzu schwach werden die Q3-Zahlen aber wohl auch nicht ausfallen. In diesem Quartal hatte Apple mehrere neue Produkte vorgestellt. Apple hat den Termin für die Bekanntgabe seines abgelaufenen Fiskalquartals veröffentlicht. Die Zahlen für Umsatz und Gewinn in Q3 2021 wird der Konzern am 27. Juli veröffentlichen, wie immer gegen Abend deutscher Zeit. Im Anschluss wird sich
MEHRMonopolklage gegen Facebook abgewiesen: Aktie schnellt hoch
Die amerikanische Regulierungsbehörde FTC ist mit dem Versuch gescheitert, Facebook eine missbräuchliche Nutzung seiner Marktmacht nachzuweisen. Eine entsprechende Klage wurde gestern Abend deutscher Zeit von einem amerikanischen Bezirksgericht abgelehnt. In der Folge schnellte der Aktienkurs von Facebook hoch und das Unternehmen war erstmals mehr als eine Billion Dollar wert. Das war ein Fehlschlag: Die amerikanische Aufsichtsbehörde FTC musste vor Gericht eine Niederlage hinnehmen: Die Regulierer hatten eine Klage gegen Facebook eingereicht, in der sie dem Unternehmen missbräuchliche Nutzung seiner Marktmacht vorgeworfen hatten. So habe Facebook im Bereich der sozialen Netzwerke
MEHRDas iPhone 12 führt die 5G-Hitliste bei Smartphoneverkäufen
Apple führt mit dem iPhone 12 aktuell die weltweiten Verkäufe von Smartphones mit 5G-Unterstützung: Das ist bemerkenswert, wenn man bedenkt, dass Apple bis vor kurzem noch nicht einmal 5G im Lineup hatte. Apple gerät aber zuletzt sichtlich unter Druck aus China. Apple führt beim weltweiten Verkauf von Smartphones mit 5G-Unterstützung zuletzt deutlich an: Im ersten Quartal 2021 wurden von Apple rund 40,4 Millionen iPhone 12-Einheiten weltweit verkauft, das zeigt eine Einschätzung der Analysten von Strategy Analytics. Damit hat Apple allerdings einen Rückgang der Verkäufe von rund 23% im Vergleich zum
MEHRBundeskartellamt startet Untersuchung gegen Apple: App Store und vorinstallierte Apps sind Knackpunkt
Das Bundeskartellamt hat ein Untersuchungsverfahren gegen Apple eingeleitet. Grundlage der Ermittlung ist das novellierte Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen. In einem ersten Schritt soll geprüft werden, ob Apple von marktübergreifender Bedeutung und somit ein Fall für das Gesetz ist. Apple sieht einer offiziellen Untersuchung des Bundeskartellamtes wegen möglicher Wettbewerbsverstöße entgegen, das teilte die Behörde heute in einer Pressemitteilung mit. Grundlage dieser Untersuchung ist das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen, das seit Anfang des Jahres in seiner zehnten Novellierung vorliegt. Diese erweitert die Befugnisse der Kartellwächter ganz erheblich. Sie können nun unter anderem Sanktionen gegen
MEHREin Tile mit U1? Apple veröffentlicht UWB-Spezifikationen für Dritte
Apple hat die Schemata und Spezifikationen für seinen U1-Chip und das Ultrabreitband-Framework, auf dem er basiert, für Dritte offengelegt. Ziel ist es einerseits, ein lebendiges Zubehörsegment zu schaffen und andererseits auch, neuerlichen Vorwürfen der Wettbewerbsbehinderung zuvorzukommen und proaktiv entgegenzutreten. Apple hat zuletzt die Spezifikationen für seine Ultrabreitband-Technologie und den U1-Chip offengelegt. Dieses Ultrabreitband-Framework kann nun von Drittherstellern genutzt werden, um eigene Zubehörprodukte mit einem U1-Chip zu entwickeln. Apple hatte diesen Schritt bereits zuvor angekündigt, nun steht etwa einem Tile mit U1-Chip faktisch nichts mehr im Wege. Apple möchte neue Absatzmärkte
MEHRBehörden in Japan bereiten Kartellrechtsuntersuchung gegen Apple vor
Apple sieht auch in Japan einer Untersuchung aufgrund möglicher Wettbewerbsverstöße entgegen. Die nationale Aufsichtsbehörde möchte offenbar im kommenden Monat ein offizielles Prüfverfahren einleiten. Vergleichbare Verfahren laufen bereits in den USA, der EU und Großbritannien. Apple muss offenbar auch in Japan mit einer Untersuchung der Behörden rechnen: Hintergrund sind Vorwürfe wegen möglicher Wettbewerbsverzerrungen. Die japanische Aufsichtsbehörde plant offenbar, im kommenden Monat ein offizielles Untersuchungsverfahren gegen Apple einzuleiten, das berichteten zuletzt Quellen in der japanischen Verwaltung gegenüber verschiedenen Zeitungen. Hintergrund dieser Untersuchung ist die dominante Position, die Apple, aber auch Google auf
MEHRApple und Google erwarten Monopoluntersuchung in Großbritannien
Gegen Apple wird in Großbritannien ein Verfahren wegen möglicher Wettbewerbsverzerrungen eingeleitet. Die britische Regulierungsbehörde nimmt auch Google ins Visier. Im Raum steht der Verdacht, den freien Markt durch die Praxis unter anderem in Apples App Store behindert zu haben. Apple sieht einer weiteren Untersuchung wegen möglicher Wettbewerbsverstöße entgegen. Die britische Marktaufsicht hat unlängst bekanntgegeben, ein Untersuchungsverfahren gegen das Unternehmen einleiten zu wollen. Schon im März hatte die Behörde eine Vorprüfung eingeleitet, um festzustellen, ob sich ein Anfangsverdacht der Wettbewerbsverzerrung erhärten lässt – das scheint nun der Fall zu sein. Regulierer:
MEHRiPhone und iPad dürfen vielleicht bald nicht mehr mit vorinstallierten Apple-Apps ausgeliefert werden
Apple könnte es in Zukunft verboten werden, eigene Apps auf iPhone und iPad bei Auslieferung schon vorzuinstallieren, das zumindest würde ein neues Gesetzespaket vorsehen, das derzeit im Kongress verhandelt wird. Sollte es verabschiedet werden, könnte es signifikante Auswirkungen auf Apple, Facebook, Amazon und andere Big-Tech-Unternehmen haben. Apple darf womöglich in Zukunft keine Apps auf iPhone und iPad mehr vorinstallierten. Aktuell werden Geräte von Apple mit zahlreichen Apps von Apple ausgeliefert, doch damit soll in Zukunft Schluss sein, zumindest nach dem Willen einiger Abgeordneter im amerikanischen Kongress. Sie hatten vor wenigen
MEHRApple konnte Verkäufe des iPads zuletzt nochmals deutlich steigern
Apple verkauft nach wie vor die meisten Tablets weltweit: Die starke Nachfrage wird noch immer von Corona und den Folgen getrieben, von denen auch andere große Hersteller profitieren konnten. Der gesamte Tabletmarkt wuchs zuletzt noch einmal drastisch. Apple hat den weltweiten Markt für Tablets nach wie vor fest im Griff, das zeigten zuletzt aktuelle Schätzungen der Marktforscher von Counterpoint Research. Danach konnte Apple den Marktanteil am Tabletmarkt mit dem iPad im ersten Quartal von 30% im Vorjahreszeitraum auf zuletzt 37% steigern. Im letzten Jahr konnte Apple bereits rund ein Drittel
MEHRApples App Store betroffen: US-Gesetzespaket soll Plattformmonopole brechen
Der App Store ist ein Monopol, das den Wettbewerb schädigt und die Preise treibt, daher muss es gebrochen werden: Das ist die Kernaussage einer neuen Gesetzesinitiative, die heute Abend im US-Kongress eingebracht wurde. Auch Amazon, Facebook und Google könnten sich gezwungen sehen, ihre Geschäftspraxis zu ändern, sollte das Gesetzespaket verabschiedet werden. Apple könnte einer unangenehmen neuen Realität für den App Store und weitere seiner Geschäftsfelder entgegensehen. Heute Abend haben Abgeordnete in Washington laut amerikanischer Medienberichte eine Initiative zur Beendigung aller Plattformmonopole in den Kongress eingebracht. Dieser Maßnahmenkatalog war überparteilich erarbeitet
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