Markt
Hier findet ihr alle Infos und News bezüglich. Markt
Apple Intelligence. KI und weitere Features kommen nicht in der EU
Apple hat angekündigt, dass Apple Intelligence vorerst nicht in der EU verfügbar sein wird. Auch andere bedeutende Neuerungen werden zunächst nicht in die europäischen Märkte eingeführt, wie das Unternehmen kürzlich bekannt gab. Diese Ankündigung ändert jedoch wenig an der aktuellen Situation, da die neuen KI-Funktionen ohnehin frühestens 2025 für zusätzliche Märkte bereit sein werden. Am Freitag erklärte Apple, dass einige der wichtigsten neuen Funktionen, einschließlich Apple Intelligence, vorerst nicht in der EU eingeführt werden. Laut einem Bericht von Bloomberg führt der iPhone-Hersteller regulatorische Gründe für diesen Schritt an. Auch iPhone-Mirroring
MEHRYouTube kündigt Premium-Kunden mit VPN-Registrierung in Billigländern
YouTube kündigt jetzt Premium-Abos von Nutzern, die bei der Registrierung per VPN gespart haben. So konnte man bisher monatlich für minimale Beträge werbefrei Videos schauen und unbegrenzt Musik hören, was nun wohl ein Ende findet. Gegen Werbeblocker geht der Video-Dienst von Google schon länger rigoros vor. Wer YouTube nutzt, hat die Wahl zwischen Werbung, einem Werbeblocker oder einem YouTube-Premium-Abo. Letzteres ist teuer, Werbung ist lästig und Werbeblocker versucht YouTube aktiv zu unterbinden. Doch es gab noch eine weitere Möglichkeit, YouTube werbefrei und günstig zu nutzen: Durch die Registrierung per VPN
MEHREU prüft Klage: Haben große Probleme mit Apples DMA-Umsetzung
Die EU ist äußerst unzufrieden mit der Art und Weise, wie Apple die neuen Regelungen des Digital Markets Act interpretiert. Die Herangehensweise des iPhone-Konzerns offenbart ernste Probleme, die die Kommission nicht tolerieren will. Eine Klage wird vorbereitet. Apple sorgt in Brüssel für erheblichen Unmut mit seiner Interpretation der neuen EU-Regulierungen, die im Digital Services Act und Digital Markets Act festgelegt sind. Margrethe Vestager, die in der Kommission für Wettbewerbsfragen zuständig ist, zeigte sich irritiert über Apples Umgang mit den neuen gesetzlichen Vorgaben. Sie sei überrascht über die erheblichen Probleme bei
MEHRYouTube ärgert wieder Nutzer von Werbeblockern
YouTube macht erneut Nutzern mit Werbeblockern das Leben schwer: Einige Anwender berichten, dass Videos nicht mehr richtig abgespielt werden können. Das Verhalten kommt nicht völlig überraschend, da Google bereits Einschränkungen angekündigt hatte. Zahlt ihr bereits für YouTube Premium? YouTube erprobt offenbar neue Maßnahmen gegen Nutzer, die Werbung umgehen möchten. Kürzlich häufen sich Meldungen über ein irritierendes Phänomen bei der Videowiedergabe. Einige Nutzer berichten, dass die Wiedergabe ihrer Videos sofort zum Ende springt und dies auch bei erneutem Laden des Clips so bleibt. Inhalt von YouTube anzeigen Hier klicken, um den
MEHRBraucht das iPhone einen neuen Namen?
Gäbe es Gründe für Apple, das iPhone umzubenennen? Ein ehemaliges Mitglied aus dem Marketing-Team von Apple argumentiert, dass der Name nicht mehr den Geist der Zeit widerspiegle und stellt das charakteristische „i“ vieler Apple-Produkte zur Diskussion. Eure Meinung ist gefragt: Ist eine Namensänderung angebracht? Ist es an der Zeit, dass das iPhone einen neuen Namen erhält? Dies meint jedenfalls Ken Segall, ehemaliger Marketing-Mitarbeiter bei Apple, der maßgeblich an der Prägung des berühmten „i“ in den Produktbezeichnungen mitgewirkt hat, im Gespräch mit dem Magazin Wire.d Ex-Apple-Guru: Das „i“ hat sich überlebt
MEHRNur im App Store ist es sicher: Apple wirbt mit verhindertem Milliardenbetrug
Apple setzt seine Bemühungen fort, den App Store als zuverlässigen und sicheren Ort für Anwender und Entwickler zu bewerben. In der jüngst veröffentlichten Analyse über Betrugsbekämpfung betont das Unternehmen die beeindruckenden Ergebnisse seiner Sicherheitsmaßnahmen: Über die letzten vier Jahre hinweg konnten betrügerische Vorgänge im Wert von Milliarden Dollar blockiert werden. In dem Bericht hebt Apple hervor, dass allein im vergangenen Geschäftsjahr über 1,7 Millionen App-Submissions abgelehnt wurden, da sie nicht den Anforderungen des App Stores entsprachen. Zudem hat das Unternehmen rund 374 Millionen Entwickler-Konten abgeschaltet und etwa 152 Millionen Rezensionen
MEHRLichtblick: iPhone 15 Pro Max zuletzt meist verkauftes Smartphone der Welt
In einer Zeit sinkender iPhone-Verkäufe gibt es einen Lichtblick: Das iPhone 15 Pro Max war im ersten Quartal des Jahres das meistverkaufte Smartphone. Laut Counterpoint Research kann Apple insgesamt zufrieden mit den Ergebnissen sein, denn das Unternehmen dominiert nicht nur das Treppchen, sondern den gesamten Markt. Die von Apple vor kurzem vorgelegten Quartalszahlen zeigten zwar einen zweistelligen Rückgang der iPhone-Erlöse, aber die aktuellen Daten von Counterpoint Research lassen darauf schließen, dass das Geschäft doch nicht so schlecht läuft. Die Marktforscher haben die Verkaufszahlen der Top 10 der weltweit gefragtesten Smartphones
MEHRSuch-Deal: So viel zahlte Google Apple 2022, um die iPhone-Standardsuche zu bleiben
Für Apple ist die Zusammenarbeit mit der Suchmaschine Google äußerst profitabel. Allein dadurch, dass Google als Standardsuche auf den Geräten von Apple voreingestellt ist, erhält das Unternehmen jährlich Milliarden von Dollar. Diese Praxis ist umstritten und könnte irgendwann verboten werden. Nun sind neue Details zu den Zahlungen der letzten Jahre aufgetaucht. Obwohl Apple und Google in vielen Geschäftsbereichen Konkurrenten sind, haben sie sich in anderer Hinsicht zu einer Zusammenarbeit durchgerungen, die für beide Parteien sehr einträglich und mittlerweile sehr bekannt ist. Der sogenannte „Such-Deal“ ist milliardenschwer und zeigt erneut, wie
MEHRQuartalszhalen: Apples Umsatz geht wieder zurück
Apple hat heute Abend seine Quartalszahlen für das zweite Fiskalquartal 2024 vorgelegt. Im Vorfeld waren die Erwartungen erheblich gewesen, da Apple bei den Verkaufszahlen des iPhone zuletzt deutlich unter Druck geraten war. Apple hat am heutigen Abend die Quartalszahlen für sein Q2 2024 vorgelegt. In den letzten Wochen hatten Analysten verschiedener Marktforschungshäuser einige eher düstere Ausblicke und Einschätzungen die iPhone-Verkäufe betreffend vorgelegt. Diese hatten die Apple-Aktie nicht unwesentlich unter Druck gesetzt. Nun hat das Unternehmen aus Cupertino seine Bücher für das zurückliegende Quartal offengelegt. So hat Apple in den letzten
MEHRVon Platz eins auf Platz fünf: iPhone-Verkäufe brechen in China drastisch ein
Apple könnte in diesem Quartal vor finanziellen Herausforderungen stehen, da die Verkaufszahlen des iPhones, welches als Haupteinnahmequelle des Unternehmens gilt, in Schlüsselmärkten rückläufig sind. Besonders markant ist der Rückgang in China, wo die Verkäufe stark gesunken sind, während gleichzeitig eine bekannte Marke dort ein Comeback erlebt. Die Bedeutung Chinas für Apple Der chinesische Markt hat für Apple inzwischen einen höheren Stellenwert als der amerikanische Markt erlangt. Umso schmerzhafter dürften für das Unternehmen die aktuellen Verkaufseinbußen sein. Frische Daten zeigen einen signifikanten Rückgang der iPhone-Käufe in China. Dramatischer Rückgang der iPhone-Verkäufe
MEHRZu viele Fake-News auf Facebook: EU geht gegen Meta vor
Die Europäische Kommission nimmt im Kontext der bevorstehenden Europawahlen den Technologieriesen Meta ins Visier. Die Behörde kritisierte am Dienstag, dass das Unternehmen hinter Facebook nicht konsequent genug gegen die Verbreitung von Falschnachrichten vorgehe. Besonders Fehlinformationen, die von externen Staaten verbreitet werden, stehen im Fokus dieser Kritik. Meta hat es mit einer Untersuchung der EU-Kommission zu tun, die sich auf mögliche Verstöße gegen den Digital Services Act bezieht, wie heute bekannt wurde. Wie der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen heute ausführte, hat die EU geeignete Mittel ins Leben gerufen, um die
MEHRJetzt auch Gatekeeper: iPad wird in Europa zwangsgeöffnet
Nach dem iPhone auch das iPad: Apple wird in der EU gezwungen, auch das iPad zu öffnen und etwa alternative App-Shops zuzulassen. Die EU hat das Tablet von Apple nun auch als Gatekeeper eingestuft. Die EU erweitert ihre Vorgaben für digitale Plattformen und fordert jetzt auch von Apple, sein iPad auf mehr Offenheit vorzubereiten. Bisher konnten iPad-Nutzer keine Anwendungen über andere Wege als den offiziellen App Store installieren, aber dies soll sich bald ändern. Der Digital Markets Act, der für gewöhnlich am iPhone zu beobachten ist und es ermöglicht, Applikationen
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