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Verärgerte Entwickler: Apple schadet durch App Store-Anzeigen dem Geschäft
Entwickler ärgern sich aktuell über eine bestimmte Praxis Apples, die ihre Einnahmen schmälern. Dabei schaltet Apple Werbung für ihre Apps bei Google. Kunden, die auf diese Weise auf die App aufmerksam werden, landen im App Store. Eine Reihe Entwickler ist aktuell wenig glücklich mit Apple: Sie monieren ein Verhalten, das sie laut eigener Angaben regelmäßig hohe Summen kostet. Dabei werden Anzeigen bei Google für bestimmte apps geschaltet. Diese locken dann Kunden an, die direkt in den App Store weitergeleitet werden. Wenn sie dort einen Kauf tätigen, wird dies zumeist über
MEHRApples App Store schadet dem Wettbewerb: Epic-CEO spricht in Südkorea auf Branchentreff
Der CEO von Epic Tim Sweeney wird diese Woche in Südkorea zum App Store und Apples aus seiner Sicht unfairen Wettbewerbspraktiken sprechen. Epic ist schon lange ein erbitterter Gegner Apples, nachdem der erfolgreichste Titel des Unternehmens Fortnite aus dem App Store verbannt worden war und bis jetzt nicht zurückkehren durfte. Heute beginnt in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul die Konferenz Konferenz „Global Conference on Mobile App Ecosystem Fairness, auf der Veranstaltung sprechen zahlreiche Mitglieder der sogenannten Koalition für App-Fairness, deren erklärtes Ziel es ist, Apple dazu zu zwingen, unter anderem vom
MEHRScharfe Konkurrenz: Meta geht mit preiswerten VR-Brillen und Smartwatches auf Apple los
Apple und Meta werden sich in den kommenden Jahren wohl einen zunehmend schärferen Wettbewerb liefern. Die beiden Tech-Giganten, die aktuell nur wenige direkte kompetitive Berührungspunkte haben, stoßen beide in neue Geschäftsfelder vor, in denen es zu harter Konkurrenz kommen wird. Apple und Meta pflegen kein besonders gutes Verhältnis miteinander: Apple wirft Meta regelmäßig vor, den Kunden grundlegenden Datenschutz vorzuenthalten und sie im Gegenteil rücksichtslos zu monetarisieren, Meta wiederum hält Apple die systematische Schädigung seines auf Werbung und Tracking basierenden Geschäftsmodells vor. Direkte Konkurrenz herrscht indes nur an wenigen Punkten: Apple
MEHRMillionenrückzahlung: Apple bezahlt ausstehende Überstunden aufgrund von Taschenkontrollen
Apple Store-Mitarbeiter sind alle potenzielle Langfinger, mit dieser Unterstellung hielt sich die Retail-sparte lange an Taschenkontrollen fest, die man bei den Beschäftigten nach Feierabend durchführte – diese Zeit ist als Arbeitszeit anzusehen, urteilte nun ein US-Gericht. Apple muss daher die entgangenen Gehälter nachzahlen. Apple wird einen hohen Millionenbetrag an heutige und ehemalige Mitarbeiter von Apple Retail Stores zahlen, das geht aus einer Gerichtsentscheidung hervor, die bereits letztes Jahr gefallen war. Diese Zahlungen fallen als nachträgliche Vergütung von Arbeitszeit an, die Apple lange nicht als solche Anerkan anerkannt hatte. Was war
MEHRZahlung ohne Provision: App Store muss vorerst umgebaut werden
Apple muss seinen App Store so umbauen, dass Entwickler auch außerhalb von iTunes Zahlungen akzeptieren können, mit einem Einspruch gegen die einstweilige Verfügung konnte sich Apple nicht durchsetzen. Allerdings läuft eine Berufung gegen das Urteil, deren Entscheid sich noch Jahre hinziehen kann. Apple konnte sich mit einem Einspruch gegen eine einstweilige Verfügung nicht durchsetzen, die im Fall Apple vs. Epic verhängt worden war. Die zuständige Richterin am Bezirksgericht für Nordkalifornien Yvonne Gonzalez Rogers wollte Apples Argumentation zur Aufhebung dieser angeordneten Maßnahme nicht folgen. Die Verfügung erlegt Apple auf, den App
MEHRSafari-Nutzer erhalten kein Geld: Sammelklage gegen Google scheitert
Apple-Nutzer sind in Großbritannien mit einer Klage gegen Google gescheitert. Sie wollten Schadenersatz erstreiten, nachdem Google in ihren Augen unzulässigerweise Cookies auf ihrem iPhone platziert hatte. Diesen Tatbestand stritt Google auch gar nicht ab, dennoch kommt es nicht zur Klage. Apple-Nutzer werden kein Geld von Google erhalten: Der oberste Gerichtshof des Vereinigten Königreiches hat eine entsprechende Sammelklage nicht zur Verhandlung angenommen, wie zuletzt die Agentur Bloomberg berichtet hatte. Sie war von Nutzern von Apples Browser Safari erhoben worden, die Google eine unzulässige Nutzung von Tracking-Cookies vorgeworfen hatten. Obwohl Safari so
MEHRNetflix Games: Spiele-Abo mit Original-Spielen auf iPhone und iPad
Netflix hat sein Spiele-Abo auch für iPhone und iPad gestartet. Einige erste Titel können jetzt auch unter iOS gespielt werden, die Auswahl ist allerdings noch mehr als bescheiden. Ob man so jemals zu einer ernsthaften Konkurrenz für Apple Arcade wird heranreifen können, steht dahin. Immerhin: Die Games bauen auf vertraute Inhalte auf. Netflix hat vor kurzem den Start eines eigenen Abos für Spiele angekündigt. Netflix Games ist eine Sammlung kleiner Spielchen für zwischendurch, die auf dem Mobilgerät gespielt werden können. Die Auswahl ist zum Start aber noch mehr als überschaubar.
MEHRApple Business Essentials: Neue Lösung für Unternehmen vorgestellt
Apple hat einen neuen Service für Firmenkunden ins Leben gerufen. Mit Apple Business Essentials soll es für Firmen leichter machen, große Gruppen von Apple-Geräten zu verwalten. Es können etwa Apps und Einstellungen zentral auf alle iPhones geladen werden. Der Dienst richtet sich an kleinere Unternehmen. Apple ist in der Öffentlichkeit eher als Hersteller von Consumer-Produkten bekannt, doch auch Unternehmen setzen teils schon lange auf iPhone, iPad und auch Mac. Allerdings hat Apple nur wenige Lösungen für Firmenkunden im Portfolio, ein wenig Bewegung kommt nun in diesen Bereich. Apple hat zuletzt
MEHRCraig Federighi: Sideloading neben dem App Store führt zu Malwareflut
Apples App Store wird nur durch seine hermetische Abschirmung gegen alles von außen kommende am Leben gehalten, diese Überzeugung vertrat zuletzt erneut Apples Softwarechef Craig Federighi. Er tritt damit erneut gegen eine zwangsweise Öffnung des App Stores an und argumentiert abermals mit der Sicherheit der Kunden, tatsächlich im Sinn haben dürfte er allerdings den Umsatz von Apples Services-Sparte. Apple zieht weiter mit aller Energie gegen eine Öffnung des App Stores zu Felde. Eine solche würde es Nutzern erlauben, Anwendungen auch von außerhalb des App Stores zu laden, doch ein solches
MEHRiPhone 13: Lieferschwierigkeiten halten das ganze Weihnachtsgeschäft über an
Das iPhone 13 ist bei Apple aktuell nur schwer zu kriegen und das wird sich wohl auch so bald nicht ändern. Die anhaltende weltweite Chipkrise dürfte noch bis deutlich in das kommende Jahr hinein für Lieferprobleme bei Apple-Produkten sorgen, wird aktuell in der Lieferkette vermutet. Das beeinträchtigt Apples Weihnachtsgeschäft womöglich ganz erheblich. Apple versuchte sich lange aus der weltweiten Chipkrise so gut es geht hinauszufinden. So hat man vor allem für sein Top-Produkt, das iPhone, im Voraus bereits große Überkapazitäten bei den Fertigern eingekauft. Doch im Herbst ist die Chipknappheit
MEHRNach Milliardenstrafe: Apple wirft französischer Wettbewerbsaufsicht politische Entscheidung vor
Apple wirft der französischen Wettbewerbsaufsicht vor, vor einem Jahr eine politisch motivierte Geldstrafe gegen das Unternehmen verhängt zu haben. Die Behörde sah einen Eingriff in die freie Preisgestaltung beim Verkauf von Apple-Produkten, Apples Verteidigung ist allerdings bestenfalls schwach zu nennen. Apple hat eine Verteidigungsschrift zu einer Geldbuße vorgebracht, die vor einem Jahr von der französischen Aufsichtsbehörde Autorité de la Concurrence verhängt worden war. Die Behörde hatte Apple mit der Rekordstrafe von 1,1 Milliarden Euro belegt. Grund dafür waren Vorwürfe der Wettbewerbsmanipulation. Diese soll Apple im Bereich des Verkaufs von Apple-Produkten
MEHRApple Music und Co. mit Rekorderlösen: Apple-Services-Einnahmen kräftig gestiegen
Apple hat mit seinen Services im abgelaufenen Quartal so viel umgesetzt wie noch nie zuvor: Apple Music, App Store und Co. erwiesen sich einmal mehr als sprudelnde Geldquelle, dennoch bleibt das Marktumfeld schwierig. Apple legte gestern Abend seine Quartalszahlen für das vierte Fiskalquartal 2021 vor, hier kurz und kompakt nachzulesen. Die Zahlen fielen gut aus, dennoch waren die Aktionäre unzufrieden, sie hatten noch mehr erwartet. Dabei sind die Ergebnisse, blickt man auf die Einzelwerte, hervorragend. DAs zeigt sich etwa beim Blick auf die Services-Sparte. Sie hat im abgelaufenen Quartal rund
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