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Nach Online Store-Schließung: Apple stoppt auch Verkauf in türkischen Retail Stores
Apple hat vor kurzem den Verkauf von Produkten im Apple Online Store der Türkei eingestellt, Grund ist die sich verschärfende Währungskrise in dem Land. Nun wurde wohl offenbar auch der Verkauf in den Retail-Geschäften des Unternehmens in der Türkei ausgesetzt. Service-Termine können dagegen nach wie vor wahrgenommen werden. Apple hatte kürzlich den Verkauf von Produkten im Apple Online Store der Türkei einstweilen ausgesetzt. Dieser Schritt resultiert aus der momentan vorherrschenden Währungskrise in dem Land, wie wir in einer früheren Meldung berichtet hatten. In der Folge können Kunden derzeit keine Produkte
MEHRWegen Währungskrise: Apple Store Türkei stellt Verkauf ein
Apple hat den Verkauf seiner Produkte im Apple Online Store der Türkei vorübergehend eingestellt. Grund für diesen Schritt ist die eskalierende Währungskrise in dem asiatischen Land, die von Beobachtern mit den Zweifeln um eine Unabhängigkeit der türkischen Notenbank in Verbindung gebracht wird. Derzeit können Kunden daher keine Produkte im türkischen Apple Online Store kaufen. Apple hat einstweilen den Verkauf seiner Produkte im Apple Online Store der Türkei eingestellt. Der Store ist zwar nach wie vor erreichbar, funktioniert aber bis auf weiteres nur noch im Schaufenstermodus. Es ist derzeit nicht mehr
MEHRQualcomm warnt Investoren vor dem Ende der Ära Apple
Apple wird ab dem Jahr 2023 wohl auf Modems aus eigener Entwicklung zurückgreifen, um das iPhone und iPad online zu bringen. Chipentwickler Qualcomm wird das deutlich zu spüren bekommen: Die Kalifornier bereiteten ihre Investoren zuletzt auf den zu erwartenden Einbruch vor. Apple arbeitet bekanntlich schon länger an einem Modem aus eigener Entwicklung. Ab 2023 wird dieser Chip wohl genutzt werden, um iPhones in das Mobilfunknetz zu bringen. Das wird aber auch einen heftigen Einschnitt für Qualcomm mit sich bringen, 2023 soll das erste Modem von Apple im iPhone stecken, Apfellike.com
MEHRApple und Amazon wegen Preisabsprachen mit Millionenstrafen belegt
Apple und Amazon sollen in Italien eine millionenschwere Geldstrafe zahlen, diese wurde verhängt, nachdem die beiden Unternehmen vor Jahren zu einer Art Preisabsprache gekommen waren. Sie hatte dazu geführt, dass Apple-Produkte bei Amazon faktisch nur zu Apples Preisen und von bevorzugten Händlern vertrieben werden konnte. Apple und Amazon haben Berufung angekündigt. Apple und Amazon wurden in Italien mit schweren Geldbußen belegt. Die beiden Unternehmen sollen insgesamt etwa 200 Millionen Euro Strafe zahlen. Gegen Apple wurde eine Geldstrafe in Höhe von 134,5 Millionen Euro verhängt, das von der italienischen Kartellaufsicht gegen
MEHRVerdächtig: Apples problembehaftete Podcasts-App plötzlich mit vielen guten Bewertungen
Apples Podcasts-App ist bei den Hörern von Podcasts zuletzt immer unbeliebter geworden. Konkurrierende Plattformen wie Spotify haben Apples Player überholt, dennoch machte dieser bei den Bewertungen der Nutzer im App Store plötzlich einen unerhörten Sprung nach oben. Was war passiert? Apples Podcasts-App war lange Jahre der beliebteste Player für Podcasts unter iOS. Doch Apple versäumte es, die App zu pflegen und weiterzuentwickeln und Konkurrenten wie Spotify entdeckten Podcasts für sich. Zuletzt schien Spotify bei Podcasts Apples Lösung überholt zu haben. Auch ärgert die App immer wieder Nutzer mit Fehlfunktionen wie
MEHRApple zu Entwicklervorwürfen: Werbeanzeigen sind ganz normal und nicht heimlich platziert worden
Apple hat sich zu einem Vorwurf der Entwickler geäußert: Diese klagen über eine Praxis des Unternehmens, bei der geschaltete Werbeanzeigen für einen geringeren Umsatz sorgen sollen. Apple sieht das naturgemäß völlig anders und kann die Aufregung demonstrativ nicht verstehen. Apple wurde vor kurzem aus dem Lager der Entwickler vorgeworfen, durch eine bestimmte Praxis die Erlöse der Developer deutlich zu schmälern. Dabei soll Apple Google-Anzeigen für bestimmte, besonders lukrative Apps geschaltet haben. Diese wführten dann den Kunden direkt in den App Store auf die Seite der entsprechenden Anwendung. Kam dort dann
MEHRVon Auto-Spekulation beflügelt: Die Apple-Aktie markiert neue Rekorde
Die Apple-Aktie sprang zuletzt auf ein neues Rekordhoch und steigt seitdem weiter: Grund für diese Kurseuphorie könnten die jüngsten Spekulationen um ein Apple Car sein, das bereits 2025 auf den Markt kommen soll. Apples Anleger können aktuell zufrieden sein: Die Apple-Aktie hat zuletzt einen ordentlichen Lauf. Nach einigen eher ruhigen Wochen hat das Papier gestern Abend einen neuen Allzeithöchststand erreicht. Das Papier notierte bei 157,87 Dollar zum Handelsschluss, damit übertraf Apple seinen eigenen Kurs vom September um wenige Cent. Ausschlaggebend für den jüngsten Anstieg könnten die letzten Spekulationen um ein
MEHRGroßer Schritt: Apple erlaubt Heimreparatur von iPhone und Mac
Apple-Kunden können ihre Geräte bald selbst reparieren, mit dieser einigermaßen überraschenden Ankündigung machte Apple zuletzt auf sich aufmerksam. Zunächst soll es Kunden möglich sein, das iPhone 12 und iPhone 13 in Eigenregie zu reparieren, damit endet es aber nicht. Der Schritt dürfte in Erwartung einer drohenden Regulierung erfolgt sein. Apple hat zuletzt Kunden und Öffentlichkeit mit einer erstaunlichen Ankündigung überrascht: Es soll künftig möglich sein, ausgewählte Produkte zu Hause in Eigenregie zu reparieren, erklärte das Unternehmen in einer entsprechenden Mitteilung. Hierzu werde Apple die benötigten Original-Ersatzteile, als auch das erforderliche
MEHRVerärgerte Entwickler: Apple schadet durch App Store-Anzeigen dem Geschäft
Entwickler ärgern sich aktuell über eine bestimmte Praxis Apples, die ihre Einnahmen schmälern. Dabei schaltet Apple Werbung für ihre Apps bei Google. Kunden, die auf diese Weise auf die App aufmerksam werden, landen im App Store. Eine Reihe Entwickler ist aktuell wenig glücklich mit Apple: Sie monieren ein Verhalten, das sie laut eigener Angaben regelmäßig hohe Summen kostet. Dabei werden Anzeigen bei Google für bestimmte apps geschaltet. Diese locken dann Kunden an, die direkt in den App Store weitergeleitet werden. Wenn sie dort einen Kauf tätigen, wird dies zumeist über
MEHRApples App Store schadet dem Wettbewerb: Epic-CEO spricht in Südkorea auf Branchentreff
Der CEO von Epic Tim Sweeney wird diese Woche in Südkorea zum App Store und Apples aus seiner Sicht unfairen Wettbewerbspraktiken sprechen. Epic ist schon lange ein erbitterter Gegner Apples, nachdem der erfolgreichste Titel des Unternehmens Fortnite aus dem App Store verbannt worden war und bis jetzt nicht zurückkehren durfte. Heute beginnt in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul die Konferenz Konferenz „Global Conference on Mobile App Ecosystem Fairness, auf der Veranstaltung sprechen zahlreiche Mitglieder der sogenannten Koalition für App-Fairness, deren erklärtes Ziel es ist, Apple dazu zu zwingen, unter anderem vom
MEHRScharfe Konkurrenz: Meta geht mit preiswerten VR-Brillen und Smartwatches auf Apple los
Apple und Meta werden sich in den kommenden Jahren wohl einen zunehmend schärferen Wettbewerb liefern. Die beiden Tech-Giganten, die aktuell nur wenige direkte kompetitive Berührungspunkte haben, stoßen beide in neue Geschäftsfelder vor, in denen es zu harter Konkurrenz kommen wird. Apple und Meta pflegen kein besonders gutes Verhältnis miteinander: Apple wirft Meta regelmäßig vor, den Kunden grundlegenden Datenschutz vorzuenthalten und sie im Gegenteil rücksichtslos zu monetarisieren, Meta wiederum hält Apple die systematische Schädigung seines auf Werbung und Tracking basierenden Geschäftsmodells vor. Direkte Konkurrenz herrscht indes nur an wenigen Punkten: Apple
MEHRMillionenrückzahlung: Apple bezahlt ausstehende Überstunden aufgrund von Taschenkontrollen
Apple Store-Mitarbeiter sind alle potenzielle Langfinger, mit dieser Unterstellung hielt sich die Retail-sparte lange an Taschenkontrollen fest, die man bei den Beschäftigten nach Feierabend durchführte – diese Zeit ist als Arbeitszeit anzusehen, urteilte nun ein US-Gericht. Apple muss daher die entgangenen Gehälter nachzahlen. Apple wird einen hohen Millionenbetrag an heutige und ehemalige Mitarbeiter von Apple Retail Stores zahlen, das geht aus einer Gerichtsentscheidung hervor, die bereits letztes Jahr gefallen war. Diese Zahlungen fallen als nachträgliche Vergütung von Arbeitszeit an, die Apple lange nicht als solche Anerkan anerkannt hatte. Was war
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