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Immun gegen Omicron: Apple ist für Investoren eine sichere Wette
Apple scheint weitgehend immun gegen die neue Omicron-Variante des Corona-Virus. An der Börse ging es zuletzt deutlich nach oben für die Papiere des iPhone-Konzerns. Die Aktie notierte am Dienstag zeitweise um 3,16% höher, zuletzt gab sie dann wieder minimal nach, bleibt aber auf hohem Niveau. Apple gilt bei Investoren als sicherer Hafen Apple wird aus zwei Gründen aktuell gern gekauft, erläuterten Finanzmarktexperten dem Sender CNBC. Einerseits versprechen die robusten Verkäufe des iPhones ein starkes Dezemberquartal. Das iPhone 13 wird vom Verbraucher noch immer stark nachgefragt, wie wir in einer früheren
MEHRDank iPhone 13: Apple bald größter Smartphonehersteller der Welt
Apple wird mit dem iPhone in nächster Zeit womöglich zum größten Smartphonehersteller der Welt aufsteigen: Das Unternehmen könnte somit an Samsung vorbeiziehen. Corona macht den iPhone-Verkäufen dabei weniger stark zu schaffen als die schwierige Liefersituation aufgrund der Chipkrise. Apple wird wohl bald der größte Smartphonehersteller der Welt sein, zumindest für eine Weile, das prognostiziert aktuell eine Einschätzung taiwanischer Marktforscher. Darin heißt es, dass das iPhone im vierten Quartal auf einen weltweiten Marktanteil von rund 23,1% der Smartphoneverkäufe kommen wird, das entspräche einem Anstieg von knapp 16% und würde reichen, an
MEHRErfreulich für Wiederverkäufer: Das iPhone 13 ist so wertstabil wie kein iPhone zuvor
Apples iPhone 13 ist so wertstabil wie noch nie ein iPhone zuvor. Vereinzelt bekommt der Kunde sogar noch etwas raus, wenn er sein iPhone jetzt schon wieder verkauft. Der Grund: Das iPhone 13 ist aktuell noch immer schwer zu kriegen, da die Lieferketten immer noch unter Stress stehen. Apples Produkte erfreuen sich traditionell schon lange einer ausgesprochen hohen Wertstabilität. Wer sein gebrauchtes iPhone oder iPad verkauft erzielt hierfür oft auch für ältere Modelle noch ordentliche Preise. Doch beim iPhone 13 ergibt sich eine besondere Situation: Noch nie waren die Wertverluste
MEHRApple soll in Italien zehn Millionen Euro wegen Verstoß gegen Datenschutzvorschriften zahlen
Apple soll in Italien zehn Millionen Euro Strafe zahlen. Grund dafür ist eine in den Augen der nationalen Kartellaufsicht unzulässige Nutzung von Kundendaten. Diese werden den Kartellwächtern zur Folge nicht transparent genug verarbeitet. Apple sieht in Italien einer weiteren Millionenstrafe entgegen. Das Unternehmen wurde von der italienischen Kartellaufsicht zu einer Geldbuße von zehn Millionen Euro verurteilt, das erklärte die Behörde heute in einer entsprechenden Mitteilung. Hintergrund dieser Entscheidung ist, dass Apple persönliche Daten der Nutzer nicht transparent genug verarbeitet habe. Wenn Nutzer sich eine neue Apple-ID erstellen, würden sie nicht
MEHRNach Online Store-Schließung: Apple stoppt auch Verkauf in türkischen Retail Stores
Apple hat vor kurzem den Verkauf von Produkten im Apple Online Store der Türkei eingestellt, Grund ist die sich verschärfende Währungskrise in dem Land. Nun wurde wohl offenbar auch der Verkauf in den Retail-Geschäften des Unternehmens in der Türkei ausgesetzt. Service-Termine können dagegen nach wie vor wahrgenommen werden. Apple hatte kürzlich den Verkauf von Produkten im Apple Online Store der Türkei einstweilen ausgesetzt. Dieser Schritt resultiert aus der momentan vorherrschenden Währungskrise in dem Land, wie wir in einer früheren Meldung berichtet hatten. In der Folge können Kunden derzeit keine Produkte
MEHRWegen Währungskrise: Apple Store Türkei stellt Verkauf ein
Apple hat den Verkauf seiner Produkte im Apple Online Store der Türkei vorübergehend eingestellt. Grund für diesen Schritt ist die eskalierende Währungskrise in dem asiatischen Land, die von Beobachtern mit den Zweifeln um eine Unabhängigkeit der türkischen Notenbank in Verbindung gebracht wird. Derzeit können Kunden daher keine Produkte im türkischen Apple Online Store kaufen. Apple hat einstweilen den Verkauf seiner Produkte im Apple Online Store der Türkei eingestellt. Der Store ist zwar nach wie vor erreichbar, funktioniert aber bis auf weiteres nur noch im Schaufenstermodus. Es ist derzeit nicht mehr
MEHRQualcomm warnt Investoren vor dem Ende der Ära Apple
Apple wird ab dem Jahr 2023 wohl auf Modems aus eigener Entwicklung zurückgreifen, um das iPhone und iPad online zu bringen. Chipentwickler Qualcomm wird das deutlich zu spüren bekommen: Die Kalifornier bereiteten ihre Investoren zuletzt auf den zu erwartenden Einbruch vor. Apple arbeitet bekanntlich schon länger an einem Modem aus eigener Entwicklung. Ab 2023 wird dieser Chip wohl genutzt werden, um iPhones in das Mobilfunknetz zu bringen. Das wird aber auch einen heftigen Einschnitt für Qualcomm mit sich bringen, 2023 soll das erste Modem von Apple im iPhone stecken, Apfellike.com
MEHRApple und Amazon wegen Preisabsprachen mit Millionenstrafen belegt
Apple und Amazon sollen in Italien eine millionenschwere Geldstrafe zahlen, diese wurde verhängt, nachdem die beiden Unternehmen vor Jahren zu einer Art Preisabsprache gekommen waren. Sie hatte dazu geführt, dass Apple-Produkte bei Amazon faktisch nur zu Apples Preisen und von bevorzugten Händlern vertrieben werden konnte. Apple und Amazon haben Berufung angekündigt. Apple und Amazon wurden in Italien mit schweren Geldbußen belegt. Die beiden Unternehmen sollen insgesamt etwa 200 Millionen Euro Strafe zahlen. Gegen Apple wurde eine Geldstrafe in Höhe von 134,5 Millionen Euro verhängt, das von der italienischen Kartellaufsicht gegen
MEHRVerdächtig: Apples problembehaftete Podcasts-App plötzlich mit vielen guten Bewertungen
Apples Podcasts-App ist bei den Hörern von Podcasts zuletzt immer unbeliebter geworden. Konkurrierende Plattformen wie Spotify haben Apples Player überholt, dennoch machte dieser bei den Bewertungen der Nutzer im App Store plötzlich einen unerhörten Sprung nach oben. Was war passiert? Apples Podcasts-App war lange Jahre der beliebteste Player für Podcasts unter iOS. Doch Apple versäumte es, die App zu pflegen und weiterzuentwickeln und Konkurrenten wie Spotify entdeckten Podcasts für sich. Zuletzt schien Spotify bei Podcasts Apples Lösung überholt zu haben. Auch ärgert die App immer wieder Nutzer mit Fehlfunktionen wie
MEHRApple zu Entwicklervorwürfen: Werbeanzeigen sind ganz normal und nicht heimlich platziert worden
Apple hat sich zu einem Vorwurf der Entwickler geäußert: Diese klagen über eine Praxis des Unternehmens, bei der geschaltete Werbeanzeigen für einen geringeren Umsatz sorgen sollen. Apple sieht das naturgemäß völlig anders und kann die Aufregung demonstrativ nicht verstehen. Apple wurde vor kurzem aus dem Lager der Entwickler vorgeworfen, durch eine bestimmte Praxis die Erlöse der Developer deutlich zu schmälern. Dabei soll Apple Google-Anzeigen für bestimmte, besonders lukrative Apps geschaltet haben. Diese wführten dann den Kunden direkt in den App Store auf die Seite der entsprechenden Anwendung. Kam dort dann
MEHRVon Auto-Spekulation beflügelt: Die Apple-Aktie markiert neue Rekorde
Die Apple-Aktie sprang zuletzt auf ein neues Rekordhoch und steigt seitdem weiter: Grund für diese Kurseuphorie könnten die jüngsten Spekulationen um ein Apple Car sein, das bereits 2025 auf den Markt kommen soll. Apples Anleger können aktuell zufrieden sein: Die Apple-Aktie hat zuletzt einen ordentlichen Lauf. Nach einigen eher ruhigen Wochen hat das Papier gestern Abend einen neuen Allzeithöchststand erreicht. Das Papier notierte bei 157,87 Dollar zum Handelsschluss, damit übertraf Apple seinen eigenen Kurs vom September um wenige Cent. Ausschlaggebend für den jüngsten Anstieg könnten die letzten Spekulationen um ein
MEHRGroßer Schritt: Apple erlaubt Heimreparatur von iPhone und Mac
Apple-Kunden können ihre Geräte bald selbst reparieren, mit dieser einigermaßen überraschenden Ankündigung machte Apple zuletzt auf sich aufmerksam. Zunächst soll es Kunden möglich sein, das iPhone 12 und iPhone 13 in Eigenregie zu reparieren, damit endet es aber nicht. Der Schritt dürfte in Erwartung einer drohenden Regulierung erfolgt sein. Apple hat zuletzt Kunden und Öffentlichkeit mit einer erstaunlichen Ankündigung überrascht: Es soll künftig möglich sein, ausgewählte Produkte zu Hause in Eigenregie zu reparieren, erklärte das Unternehmen in einer entsprechenden Mitteilung. Hierzu werde Apple die benötigten Original-Ersatzteile, als auch das erforderliche
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