Markt
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Vorerst abgeblasen: Rückkehr der Apple-Mitarbeiter ins Büro fällt aus
Apple verschiebt abermals die Rückkehr seiner Beschäftigten in die Büros des Unternehmens. Die rasche Ausbreitung der omicron-Variante des Corona-Virus durchkreuzte Pläne in Cupertino, Apple Park und weitere Büros ab Februar wieder zu besetzen. Nun hat man gar kein festes Datum für eine Wiederaufnahme der physischen Präsenz mehr ins Auge gefasst. Einmal mehr verschiebt sich die Rückkehr der Mitarbeiter Apples in die Büros. Ursprünglich hatte man ins Auge gefasst, ab Februar wieder zu einer teilweisen Präsenzarbeit zurückzukehren. Von einem hybriden Plan war die Rede, bei dem die Beschäftigten zumindest einige Tage
MEHRMilliarden für China: Wie Apple sich den Weg freikauft
Für Apple ist China ein wichtiger Markt. Aus diesem Grund hatte das Unternehmen offenbar Milliardensummen in die chinesische Wirtschaft gepumpt, um die chinesische Führung gnädig zu stimmen. Als Gegenleistung erhielt Apple den Zugang zu weiten Teilen des chinesischen Marktes. Für Apple ist China als Absatzmarkt für seine Produkte inzwischen ähnlich wichtig wie der Heimatmarkt USA. Aus diesem Grund hat das Unternehmen offenbar alles getan, um sich diesen Markt auch langfristig zu sichern. Für westliche Firmen ist der Zugang zu China und seinen Verbrauchern oft schwierig und mit allerhand unbequemen Auflagen
MEHRNoch kleiner und schneller: Das iPhone 15 kommt mit 3nm-Chips
Noch kleinere Chips sollen noch mehr Leistung liefern: Ab 2023 wird Apple wohl erstmals auf Chips im 3nm-Verfahren setzen, auch im iPhone. Sowohl hier, als auch im Mac, dürfte die folgende Chipgeneration einen neuerlichen Leistungssprung bedeuten. Apple wird in Zukunft auf eine noch kleinere Generation von Mikrochips setzen. Diese werden abermals von TSMC gefertigt, dem weltweit größten Zulieferer für Halbleiterprodukte und Apples exklusivem Partner bei der Produktion von Prozessoren für iPhone, iPad und Mac. TSmC hat zuletzt die Testproduktion erster Muster des kommenden 3nm-Verfahrens aufgenommen, das schreibt zuletzt die in
MEHRIn letzter Sekunde. Entwickler dürfen doch nicht außerhalb des App Stores Geld verdienen
Apple muss den Entwicklern nun doch nicht ermöglichen, Zahlungen auch außerhalb des App Stores anzubieten. Eigentlich hatte eine entsprechende gerichtliche Verfügung dies ab heute vorgeschrieben, doch ein anderes Gericht gab einer Berufung Aples dagegen in letzter Sekunde statt. Bis nun eine dauerhaftere Regelung gefunden wird, können Monate vergehen. Apple sollte eigentlich ab heute den Entwicklern im App Store die Möglichkeit geben, Zahlungen für Käufe und Abos auch außerhalb des App Stores und abseits von iTunes entgegenzunehmen, wie wir in einer früheren Meldung berichtet hatten. Dadurch hätten Entwickler die Chance, nicht
MEHRRosige Aussichten: Apple-Aktie könnte auf 200 Dollar steigen
Die Apple-Aktionäre können aktuell mehr als zufrieden sein mit ihrer Anlage: Das Papier hatte zuletzt einen regelrechten Lauf und kletterte allein im letzten Monat um 14%. Analysten sehen hier aber noch immer einiges an Luft nach oben, vor allem können die Geschäftsfelder AR und autonomes Fahren langfristiges Potenzial bieten. Wer Aktien von Apple in seinem Depot hat, kann aktuell zufrieden sein: Die Papiere verteuerten sich allein im letzten Monat um 14%. Aufs gesamte Jahr gesehen hat die Aktie einen Anstieg von 32% hingelegt, erst kürzlich verzeichnete das Papier ein neues
MEHRAuch für Käufe außerhalb des App Stores: Apple will immer Provision
Apple möchte um keinen Preis von den Provisionen auf Käufe von iOS–Apps lassen. Auch wenn also Apps in Zukunft außerhalb des App Stores gekauft werden können, sollen Entwickler noch Provision an Apple abführen, das besagt ein Dokument, das Apple unlängst bei den Behörden eingereicht hat. Apple kämpft schon seit Jahren mit allen Mitteln um die Provision auf Apps und Abos, die über den App Store verkauft werden. Vor kurzem fällte eine Richterin im Fall Apple vs. Epic ein Urteil, das Apple zwingt, ab Donnerstag auch Links in Apps zuzulassen, die
MEHRTrump-Relikte: Apple kämpft gegen Strafzölle auf die Apple Watch
Apple versucht weiterhin, Strafzölle für Importe von Produkten wie der Apple Watch niederschlagen zu lassen. Diese werden bei der Einfuhr in die USA fällig und sind im wesentlichen ein Resultat der Ära des Ex-US-Präsidenten Donald Trump. Der hatte den Handelskonflikt mit China eskalieren lassen. Apple ist noch immer bemüht, die Strafzölle wieder abzubauen, die in der Ära Trump zwischen China und den USA in Stellung gebracht worden waren. Diese betrafen stets wechselnde Produkte, das iPhone und andere Hauptumsatztreiber Apples waren nie betroffen, jedoch in der ständigen Gefahr, von diesen Abgaben
MEHRWegen iPhone 13-Knappheit: Apple warnt Zulieferer vor sinkenden Umsätzen
Apple warnt aktuell seine Zulieferer vor möglichen Einbrüchen der Nachfrage nach dem iPhone 13. Hintergrund sind die zuletzt immer noch langen Lieferzeiten für Apples neuestes Modell. Apple rechnet unter diesen Umständen mit einem geringeren Interesse der Verbraucher. Apples aktuelle iPhone 13-Familie ist so gefragt wie selten ein neues iPhone innerhalb der letzten Jahre – eigentlich. Tatsächlich ist das neue Modell auf dem Gebrauchtwarenmarkt bereits hoch populär, wie wir in einer früheren Meldung berichtet hatten. Genau hier hat Apple aber momentan ein Problem. Die initial hohe Nachfrage nach dem iPhone 13
MEHRImmun gegen Omicron: Apple ist für Investoren eine sichere Wette
Apple scheint weitgehend immun gegen die neue Omicron-Variante des Corona-Virus. An der Börse ging es zuletzt deutlich nach oben für die Papiere des iPhone-Konzerns. Die Aktie notierte am Dienstag zeitweise um 3,16% höher, zuletzt gab sie dann wieder minimal nach, bleibt aber auf hohem Niveau. Apple gilt bei Investoren als sicherer Hafen Apple wird aus zwei Gründen aktuell gern gekauft, erläuterten Finanzmarktexperten dem Sender CNBC. Einerseits versprechen die robusten Verkäufe des iPhones ein starkes Dezemberquartal. Das iPhone 13 wird vom Verbraucher noch immer stark nachgefragt, wie wir in einer früheren
MEHRDank iPhone 13: Apple bald größter Smartphonehersteller der Welt
Apple wird mit dem iPhone in nächster Zeit womöglich zum größten Smartphonehersteller der Welt aufsteigen: Das Unternehmen könnte somit an Samsung vorbeiziehen. Corona macht den iPhone-Verkäufen dabei weniger stark zu schaffen als die schwierige Liefersituation aufgrund der Chipkrise. Apple wird wohl bald der größte Smartphonehersteller der Welt sein, zumindest für eine Weile, das prognostiziert aktuell eine Einschätzung taiwanischer Marktforscher. Darin heißt es, dass das iPhone im vierten Quartal auf einen weltweiten Marktanteil von rund 23,1% der Smartphoneverkäufe kommen wird, das entspräche einem Anstieg von knapp 16% und würde reichen, an
MEHRErfreulich für Wiederverkäufer: Das iPhone 13 ist so wertstabil wie kein iPhone zuvor
Apples iPhone 13 ist so wertstabil wie noch nie ein iPhone zuvor. Vereinzelt bekommt der Kunde sogar noch etwas raus, wenn er sein iPhone jetzt schon wieder verkauft. Der Grund: Das iPhone 13 ist aktuell noch immer schwer zu kriegen, da die Lieferketten immer noch unter Stress stehen. Apples Produkte erfreuen sich traditionell schon lange einer ausgesprochen hohen Wertstabilität. Wer sein gebrauchtes iPhone oder iPad verkauft erzielt hierfür oft auch für ältere Modelle noch ordentliche Preise. Doch beim iPhone 13 ergibt sich eine besondere Situation: Noch nie waren die Wertverluste
MEHRApple soll in Italien zehn Millionen Euro wegen Verstoß gegen Datenschutzvorschriften zahlen
Apple soll in Italien zehn Millionen Euro Strafe zahlen. Grund dafür ist eine in den Augen der nationalen Kartellaufsicht unzulässige Nutzung von Kundendaten. Diese werden den Kartellwächtern zur Folge nicht transparent genug verarbeitet. Apple sieht in Italien einer weiteren Millionenstrafe entgegen. Das Unternehmen wurde von der italienischen Kartellaufsicht zu einer Geldbuße von zehn Millionen Euro verurteilt, das erklärte die Behörde heute in einer entsprechenden Mitteilung. Hintergrund dieser Entscheidung ist, dass Apple persönliche Daten der Nutzer nicht transparent genug verarbeitet habe. Wenn Nutzer sich eine neue Apple-ID erstellen, würden sie nicht
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