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Neuer Rekord: Apple als erste Firma drei Billionen Dollar wert
Apple war heute erstmals mehr als drei Billionen Dollar wert – das ist etwas weniger als die jährliche Wirtschaftsleistung der Bundesrepublik. Die Apple-Aktie ist in den letzten knapp zwei Jahren außerordentlich gut gelaufen und auch die Perspektive für die weitere Zukunft ist gut. Apple hat heute erstmals eine Marktkapitalisierung von drei Billionen Dollar knapp überschritten. Die Papiere des Unternehmens legten heute deutlich zu und lagen zwischenzeitlich auf einem neuen Rekord bei 182,88 Dollar, woraus sich der Wert von mehr als drei Billionen Dollar ableitete. Gegen Handelsschluss lag Apple wieder leicht
MEHRVergleich im Taschenkontrollenprozess: Richter ist größtenteils einverstanden
Der Vergleich zwischen Apple und den Urhebern einer Sammelklage im Fall der Taschenkontrollen im Apple Store wurde genehmigt, wenigstens zum größten Teil. Das bedeutet eine millionenschwere Rückzahlung an tausende aktuelle und ehemalige Mitarbeiter Apples, die durch die regelmäßigen Untersuchungen teilweise täglich viel Zeit verloren haben. Apple und die Autoren einer Sammelklage hatten sich bereits vor einigen Wochen miteinander verglichen, damit ging ein jahrelang laufender Prozessmarathon zu Ende, wie wir in dieser Meldung berichtet hatten. Hintergrund waren Taschenkontrollen, die Apple in seiner Retail-Sparte durchführen ließ. Diese arteten teilweise in eine regelrechte
MEHRNoch kleiner und schneller: Apple könnte 3nm-Chips frühestens 2023 einsetzen
Apple wird wohl in etwa anderthalb Jahren erste Produkte mit einem 3nm-Prozessor auf den Markt bringen können. Dieser hypothetische Zeitplan ergibt sich aus dem Umstand, dass TSMC wohl kaum vor Ende 2022 mit der Massenproduktion von 3nm-Chips wird beginnen können. Der taiwanische Chipgigant liefert bereits seit Jahren exklusiv die A-Series-Chips und von dort bezieht Apple auch die M1-Chips für die neuen Macs. Apple setzt in seinem iPhone und den aktuellen Mac-Modellen, die von einem M1 oder M1 Pro / M1 Max angetrieben werden, auf einen Chip, der in einem optimierten
MEHRSonst fünf Millionen Euro Strafe pro Woche: Apple muss Dating-Apps in Holland von App Store-Provision befreien
Apple muss einigen Entwicklern die Möglichkeit einräumen, Zahlungen auch außerhalb des App Stores entgegenzunehmen, auf diese Weise können diese Developer die 30%-Abgabe auf alle Transaktionen umgehen. Allerdings gilt dies nur für Entwickler in den Niederlanden und hier auch nur für wenige. Apple bekommt es mit einer bemerkenswerten Entscheidung der niederländischen Wettbewerbsaufsicht zu tun. Diese hat eine Anordnung erlassen, die Apple dazu verpflichtet, einigen Entwicklern die Möglichkeit einzuräumen, Zahlungen von Kunden auch abseits des App Stores anzunehmen. Auf diese Weise können die Entwickler auch die Provision in Höhe von bis zu
MEHR„Foundation“: Apple TV+-Serie 2021 bei Raubkopierern beliebt
Apple TV+ hat nach wie vor einen schweren Stand im Markt für Streamingdienste. Die Marktanteile des Dienstes von Apple sind noch immer marginal, zwar hat man immerhin einige bedeutendere Filmauszeichnungen ergattern können, der ganz große Durchbruch bleibt aber noch aus. In dieser Situation ist es fast schon als Auszeichnung zu sehen, dass es eine Serie auf Apple TV+ geschafft hat, besonders oft raubkopiert zu werden: „Foundation“ war hier ausgesprochen populär. Apple TV+ hat gegen Netflix, Disney+ und Amazon Prime Video nach wie vor keine reelle Chance auf dem Streamingmarkt. Noch
MEHRApp-Tracking-Transparenz am iPhone: Apple veröffentlicht neues Video
Apple hat ein weiteres Video veröffentlicht, mit dem die Funktion App-Tracking-Transparenz beworben werden soll. Der sehr kurze Clip ist im YouTube-Kanal von Apple Deutschland zu finden und erklärt noch einmal, wie App-Tracking-Transparenz am iPhone funktioniert. Mit der Einführung der Funktion war ein heftiger Proteststurm seitens der Werbeindustrie über Apple hereingebrochen. Apple hat ein neues Video auf seinem YouTube-Kanal veröffentlicht. Mit dem Clip wird erneut auf das Feature der App-Tracking-Transparenz aufmerksam gemacht. Apple hatte diese Funktion mit deutlicher Verspätung unter iOS 14 und iPadOS 14 eingeführt, die Funktion ist auch am
MEHRiPhone ohne SIM? Leaker stützt Gerüchte um Wegfall der Nano-SIM
Verliert das iPhone tatsächlich seinen SIM-Slot? In en letzten Tagen flackerten entsprechende Spekulationen mehrfach auf, nun wird diese Annahme erneut gestützt, von einem Leaker, der in der Vergangenheit bereits auf eine profunde Trefferquote kam. Apple stattet seine iPhones bereits seit Erscheinen des iPhone Xs im Jahr 2017 mit einer eSIM-Funktionalität aus. Das bedeutet: Die SIM-Karte wird nicht länger als physische Karte, sondern als digitales Profil verwendet. Der Vorteil: Schnelleres Tauschen und Wechseln von Mobilfunktarifen, zumindest dann, wenn die Provider mitspielen, was sie in den ersten Jahren der eSIM nicht taten.
MEHRiPhone-Produktion in Indien: Weitere Probleme deuten sich an
Die iPhone-Produktion Apples in Indien könnte nachhaltiger beeinträchtigt werden. Grund dafür war ein Vorfall um eine Lebensmittelvergiftung zahlreicher Angestellter einer Fabrik von Foxconn. Am betreffenden Standort sollte ab Februar das iPhone 13 gefertigt werden, dieser Zeitplan gerät aktuell allerdings in Gefahr. Apple lässt das iPhone seit einigen Jahren bereits in Indien fertigen. Die Einheiten gelangen einerseits in den regionalen Verkauf, werden aber inzwischen auch für den Verkauf in weiteren Märkten gefertigt. Zuletzt musste eine Produktionsstätte in Indien ihre Tätigkeit einstellen, Apfellike.com berichtete. Grund dafür waren offenbar eine Reihe von Lebensmittelvergiftungen
MEHRiPhone 12-Fertigung in Indien beeinträchtigt: Foxconn-Fabrik stellt Arbeit ein
Die Produktion des iPhone 12 in Indien gerät aktuell etwas ins Stocken. In einer Fabrik von Foxconn hatten zuletzt die Beschäftigten die Arbeit niedergelegt, nachdem sich zahlreiche Arbeiter eine Lebensmittelvergiftung zugezogen hatten. Sollte die Problematik nicht rasch entschärft werden können, drohen weitergehende Auswirkungen auf die iPhone-Verfügbarkeit. Apples iPhone 12 wird aktuell auch in Indien produziert. Dort kam zuletzt ein wenig Sand ins Getriebe, in einer Fabrik in der Nähe von Chennai legten die Beschäftigten die Arbeit nieder. Im Anschluss blockierten sie die Zufahrt zum Werksgelände, wie die Agentur Reuters berichtet.
MEHRHomePod holt auf: Apple verringert Abstand zu Echo und Google Nest
Der HomePod ist nicht mehr ganz so abgeschlagen auf dem Markt der Smart Speaker und Displays. Zuletzt konnte der Lautsprecher von Apple seinen Marktanteil fast verdoppeln. Dennoch bleibt er weiter das Schlusslicht des Segments ohne Aussicht auf eine baldige Änderung. Apple wird seinen HomePod zuletzt deutlich besser los: Im dritten Quartal konnte das Unternehmen rund vier Millionen Einheiten absetzen, das zeigt eine aktuelle Schätzung der Marktforscher von Strategy Analytics. Damit kommt der HomePod auf einen globalen Marktanteil bei den Verkäufen von Smart Speakern und Smart Displays, die von den Marktforschern
MEHRApple lässt das iPhone 13 bald auch in Indien fertigen
Das iPhone 13 wird ab kommendem Jahr wohl auch in Indien gefertigt. In dem Land lässt Apple seit einiger Zeit bereits die aktuelleren Modelle seines iPhone-Lineups bauen. Nun wird auch das neue Flaggschiff dort gefertigt und zwar nicht nur für den lokalen Verkauf. Apple baut seine Fertigung des iPhones in Indien weiter aus: Das Unternehmen wird bald auch das iPhone 13 in Indien produzieren lassen, wie zuletzt aus Berichten einschlägiger Wirtschaftsmedien hervorgegangen war. Die Einheiten sollen in der Fabrik im indischen Chennai vom Band laufen, wo Apples nach wie vor
MEHRiOS 16: Diese drei iPhones sollen Update nicht bekommen
Apple versorgt seine Geräte bekanntlich sehr lange mit Updates, auch die Hauptversionen erhalten Geräte noch für Jahre, doch irgendwann ist das Ende der Fahnenstange erreicht: Drei iPhones könnte dieses Schicksal im kommenden Herbst erwarten, wenn iOS 16 veröffentlicht wird. Apple hat es nirgends offiziell dokumentiert, aber es hat sich inzwischen eine gewisse Erfahrung etabliert, die als ungeschriebene Gewissheit über die Update-Versorgung der eigenen Top-Produkte gewertet werden kann. Danach erhalten iPhone, iPad und Mac für fünf Jahre alle neuen Hauptversionen. In einigen Fällen werden auch länger noch die großen Updates geliefert,
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