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Apple gibt nach: Dating-Abos können in Holland jetzt auch außerhalb des App Stores bezahlt werden
Apple erlaubt es den Betreibern von Dating-Apps, auch Zahlungen außerhalb des App Stores anzunehmen und zu verarbeiten, aber nur in den Niederlanden. Dort hatte die Regulierungsbehörde angeordnet, dass Apple dieses Zugeständnis machen muss. Die Alternative wären auch für Apple empfindlich hohe Strafzahlungen gewesen. Apple wird es den Betreibern einiger Apps in Zukunft erlauben, auch Zahlungen außerhalb des App Stores umzusetzen – sprich ohne iTunes und auch ohne die Provision in Höhe von 15% respektive zumeist 30%. Dieses Zugeständnis gilt allerdings nur in sehr begrenztem Rahmen, nämlich nur in den Niederlanden
MEHRDank iPhone 13-Geschäft und Services: Apple laut Analysten auf sehr gutem Weg
Das iPhone 13 ist über Weihnachten ausgesprochen gut gelaufen. Apples iPhone-Geschäft sei aktuell auch deutlich weniger stark von der weltweiten Halbleiterkrise beeinträchtigt als noch vor kurzem, so Daniel Ives. Auch abseits des iPhones sehe es für Apple weiter rosig aus. Apples iPhone-Geschäft läuft weiterhin wie geschmiert. Ein Hauptgrund dafür sei die nach wie vor ungebrochen hohe Nachfrage nach dem iPhone 13, das aktuelle Modell sei über Weihnachten sehr gut gelaufen, wird Daniel Ives zitiert. Er beobachtet Apple für die Investmentbank Wedbush, bei der er als leitender Analyst arbeitet. Allein im
MEHRBis zur Zerschlagung: Sammelklage fordert Ende des Such-Deals zwischen Apple und Google
Apple und Google werden womöglich bald mit einer Sammelklage konfrontiert, die auf den Deal zur Standardsuchmaschine auf dem iPhone abzielt. Das ist seit Jahren stets Google und dafür erhält Apple Jahr für Jahr sehr viel Geld. Das schadet dem Wettbewerb und muss aufhören, meinen die Kläger. Apple und Google geraten womöglich bald ins Visier der Justiz. Das ist für beide Unternehmen zunächst nichts neues, etwas neu ist der Grund der Sammelklage, die Ende Dezember vor einem Gericht im Heimatstatt der Unternehmen Kalifornien eingereicht worden ist. Sie zielt auf den Such-Deal
MEHRQuartalszahlen: Apple legt Q1-Bilanz Ende Januar vor
Apple wird die Quartalszahlen für das erste Fiskalquartal 2022 Ende Januar veröffentlichen. Dieses Zahlenwerk schließt unter anderem die Abbildung des Geschäftsbetriebs im wichtigen Weihnachtsgeschäft mit ein. Apple hatte im Vorfeld keine Ausblicke für diesen Zeitraum vorgelegt. Apple hat die Veröffentlichung der kommenden Quartalszahlen angekündigt. Das Unternehmen wird die Zahlen über Umsatz und Gewinn für das erste Fiskalquartal 2022 am 27. Januar 2022 vorlegen, dieser Termin fällt in diesem Jahr auf einen Donnerstag. Die Quartalszahlen werden wie üblich gegen Abend deutscher Zeit vorgelegt, im Anschluss stellen sich Tim Cook und Co.
MEHRAirPods Pro 2 sollten AirPods-Verkäufe 2022 wieder ankurbeln
Apples AirPods Pro 2 werden den Verkäufen der Produkte aus der AirPods-Linie wieder einen kräftigen Schub verleihen, glauben Beobachter. hres Die AirPods Pro haben bis jetzt noch kein Update erhalten. Zudem gerieten die AirPods bei den Verkäufen zuletzt allgemein unter Druck. Gründe dafür waren fehlende Innovation und ein stärkerer Wettbewerb. Apple wird wohl in diesem Jahr das Update für die AirPods Pro vorstellen. Diese könnten erstmals bei Bluetooth-Kopfhörern auch eine Unterstützung für Lossless-Audio bringen, wie wir gerade eben in einer entsprechenden Meldung berichtet hatten. Zu dieser Einschätzung gelangte der bekannte
MEHRNeuer Rekord: Apple als erste Firma drei Billionen Dollar wert
Apple war heute erstmals mehr als drei Billionen Dollar wert – das ist etwas weniger als die jährliche Wirtschaftsleistung der Bundesrepublik. Die Apple-Aktie ist in den letzten knapp zwei Jahren außerordentlich gut gelaufen und auch die Perspektive für die weitere Zukunft ist gut. Apple hat heute erstmals eine Marktkapitalisierung von drei Billionen Dollar knapp überschritten. Die Papiere des Unternehmens legten heute deutlich zu und lagen zwischenzeitlich auf einem neuen Rekord bei 182,88 Dollar, woraus sich der Wert von mehr als drei Billionen Dollar ableitete. Gegen Handelsschluss lag Apple wieder leicht
MEHRVergleich im Taschenkontrollenprozess: Richter ist größtenteils einverstanden
Der Vergleich zwischen Apple und den Urhebern einer Sammelklage im Fall der Taschenkontrollen im Apple Store wurde genehmigt, wenigstens zum größten Teil. Das bedeutet eine millionenschwere Rückzahlung an tausende aktuelle und ehemalige Mitarbeiter Apples, die durch die regelmäßigen Untersuchungen teilweise täglich viel Zeit verloren haben. Apple und die Autoren einer Sammelklage hatten sich bereits vor einigen Wochen miteinander verglichen, damit ging ein jahrelang laufender Prozessmarathon zu Ende, wie wir in dieser Meldung berichtet hatten. Hintergrund waren Taschenkontrollen, die Apple in seiner Retail-Sparte durchführen ließ. Diese arteten teilweise in eine regelrechte
MEHRNoch kleiner und schneller: Apple könnte 3nm-Chips frühestens 2023 einsetzen
Apple wird wohl in etwa anderthalb Jahren erste Produkte mit einem 3nm-Prozessor auf den Markt bringen können. Dieser hypothetische Zeitplan ergibt sich aus dem Umstand, dass TSMC wohl kaum vor Ende 2022 mit der Massenproduktion von 3nm-Chips wird beginnen können. Der taiwanische Chipgigant liefert bereits seit Jahren exklusiv die A-Series-Chips und von dort bezieht Apple auch die M1-Chips für die neuen Macs. Apple setzt in seinem iPhone und den aktuellen Mac-Modellen, die von einem M1 oder M1 Pro / M1 Max angetrieben werden, auf einen Chip, der in einem optimierten
MEHRSonst fünf Millionen Euro Strafe pro Woche: Apple muss Dating-Apps in Holland von App Store-Provision befreien
Apple muss einigen Entwicklern die Möglichkeit einräumen, Zahlungen auch außerhalb des App Stores entgegenzunehmen, auf diese Weise können diese Developer die 30%-Abgabe auf alle Transaktionen umgehen. Allerdings gilt dies nur für Entwickler in den Niederlanden und hier auch nur für wenige. Apple bekommt es mit einer bemerkenswerten Entscheidung der niederländischen Wettbewerbsaufsicht zu tun. Diese hat eine Anordnung erlassen, die Apple dazu verpflichtet, einigen Entwicklern die Möglichkeit einzuräumen, Zahlungen von Kunden auch abseits des App Stores anzunehmen. Auf diese Weise können die Entwickler auch die Provision in Höhe von bis zu
MEHR„Foundation“: Apple TV+-Serie 2021 bei Raubkopierern beliebt
Apple TV+ hat nach wie vor einen schweren Stand im Markt für Streamingdienste. Die Marktanteile des Dienstes von Apple sind noch immer marginal, zwar hat man immerhin einige bedeutendere Filmauszeichnungen ergattern können, der ganz große Durchbruch bleibt aber noch aus. In dieser Situation ist es fast schon als Auszeichnung zu sehen, dass es eine Serie auf Apple TV+ geschafft hat, besonders oft raubkopiert zu werden: „Foundation“ war hier ausgesprochen populär. Apple TV+ hat gegen Netflix, Disney+ und Amazon Prime Video nach wie vor keine reelle Chance auf dem Streamingmarkt. Noch
MEHRApp-Tracking-Transparenz am iPhone: Apple veröffentlicht neues Video
Apple hat ein weiteres Video veröffentlicht, mit dem die Funktion App-Tracking-Transparenz beworben werden soll. Der sehr kurze Clip ist im YouTube-Kanal von Apple Deutschland zu finden und erklärt noch einmal, wie App-Tracking-Transparenz am iPhone funktioniert. Mit der Einführung der Funktion war ein heftiger Proteststurm seitens der Werbeindustrie über Apple hereingebrochen. Apple hat ein neues Video auf seinem YouTube-Kanal veröffentlicht. Mit dem Clip wird erneut auf das Feature der App-Tracking-Transparenz aufmerksam gemacht. Apple hatte diese Funktion mit deutlicher Verspätung unter iOS 14 und iPadOS 14 eingeführt, die Funktion ist auch am
MEHRiPhone ohne SIM? Leaker stützt Gerüchte um Wegfall der Nano-SIM
Verliert das iPhone tatsächlich seinen SIM-Slot? In en letzten Tagen flackerten entsprechende Spekulationen mehrfach auf, nun wird diese Annahme erneut gestützt, von einem Leaker, der in der Vergangenheit bereits auf eine profunde Trefferquote kam. Apple stattet seine iPhones bereits seit Erscheinen des iPhone Xs im Jahr 2017 mit einer eSIM-Funktionalität aus. Das bedeutet: Die SIM-Karte wird nicht länger als physische Karte, sondern als digitales Profil verwendet. Der Vorteil: Schnelleres Tauschen und Wechseln von Mobilfunktarifen, zumindest dann, wenn die Provider mitspielen, was sie in den ersten Jahren der eSIM nicht taten.
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