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Apple muss neuerlich fünf Millionen Euro Strafe in den Niederlanden zahlen
Apple wurde zum gestrigen Valentinstag neuerlich mit einer Geldstrafe gelegt. Abermals verhängte die niederländische Aufsichtsbehörde ACM eine Strafe in Höhe von fünf Millionen Euro gegen das Unternehmen. Zur Begründung verwies sie darauf, dass das Unternehmen nach wie vor nicht der Anordnung nachgekommen sei, den App Store für die Entwickler von Dating-Apps umzustellen. Apple hat zuletzt eine weitere Strafzahlung in Millionenhöhe in den Niederlanden kassiert. Zum gestrigen Valentinstag hat die niederländische Aufsichtsbehörde ACM eine weitere Strafe in Höhe von fünf Millionen Euro gegen Apple verhängt. Seit einigen Wochen geht das nun
MEHR27% Provision für Zahlungen außerhalb des App Stores: Apple kämpft um jeden Euro
Apple möchte um jeden Preis weiter Provision von den Entwicklern nehmen. Den Kompromiss, den Apple nun vorgelegt hat, kann man eigentlich gar nicht so nennen. Nach wie vor möchte Apple fast die vollen 30% Provision in den Niederlanden erheben. Aktuell ist der Kampf um Apples App Store voll entbrannt. Nicht nur in den USA baut sich der Widerstand gegen die Monopolposition des App Stores und die von Apple verlangte Provision auf, in den Niederlanden hat die dortige Wettbewerbsaufsicht inzwischen auch eine aktivere Rolle im Kampf gegen die Vormachtstellung Apples eingenommen.
MEHRMeta liefert schlechte Zahlen und gibt Apple die Schuld
Für Meta ist es zuletzt schlecht gelaufen. Der Facebook-Konzern tut sich zunehmend schwer damit, neue Nutzer zu gewinnen und die Aktivität der Bestandsnutzer geht zurück. Dafür macht Meta unter anderem Apple verantwortlich. Meta hat gestern Abend seine jüngsten Quartalszahlen vorgestellt und die sahen überhaupt nicht gut aus. Erstmals ist die Zahl täglich aktiver Nutzer auf der Plattform Facebook gesunken. Das Nutzerwachstum ging ebenfalls zurück und die Gewinnspanne schrumpft auch, wenngleich Umsatz und Gewinn weiter zulegen konnten. Doch unter diesen Vorzeichen war das für die Investoren und Anleger irrelevant, diese haben
MEHRBuchen, schauen, weiterziehen: Apple TV+ hat Probleme mit Nomaden
Apple TV+ schafft es nicht, Kunden an sich zu binden. Auch wenn einzelne Titel durchaus erfolgreich sind und internationale Preise abräumen, hat Apple TV+ dennoch ein großes Problem mit Streamingnomaden. Netflix und Co. spüren diesen Trend auch, aber bei Apple TV+ wirkt er sich stärker aus. Apple TV+ ist noch immer ein Zwerg im Streaminggeschäft. Im Vergleich mit den Branchengrößen Netflix, Amazon, Disney+ oder HBO nimmt sich der Marktanteil von Apple TV+ geradezu winzig aus. Darüber hinaus leidet Apple TV+ an einem Phänomen, das auch bei Netflix und Co. zu
MEHRUnsichtbare Apps: Apple führt neues Feature für Entwickler ein
Apple bietet den Entwicklern im App Store eine neue Option. Von nun an ist es möglich, unsichtbare Apps anzubieten. Diese Anwendungen werden nicht im App Store angezeigt und können auch nicht gesucht werden. Einzig über einige Spezial-Tools und einen einzigartigen Link können sie heruntergeladen werden. Allerdings hat die Sache einen Haken. Apple hat die Einführung einer neuen Option für die Entwickler angekündigt. Die unsichtbaren Apps erlauben es den Developer, Anwendungen noch gezielter für bestimmte Kunden- oder Nutzergruppen zu platzieren, wie Apple auf seinen Seiten für Entwickler erklärt. Dabei werden die
MEHREnde 2022 könnte es zwei Milliarden aktive Apple-Geräte auf der Welt geben
Zuletzt gab es weltweit so viele Apple-Geräte wie noch nie: Rund 1,8 Milliarden Geräte werden derzeit rund um den Globus genutzt. Noch in diesem Jahr könnte diese Zahl die magische Schwelle von zwei Milliarden aktivierten Geräten überspringen. In der letzten Woche hat Apple seine Quartalszahlen für das erste Fiskalquartal 2022 vorgelegt. Sie fielen glänzend aus, abermals wurden Umsatz und Gewinn gesteigert und neue Rekorde erreicht, hier findet ihr das Zahlenwerk kompakt zusammengefasst. Während der nachfolgenden Bilanzkonferenz offenbarten Tim Cook und Co. auch einige interessante Zahlen in Bezug auf die Installationsbasis
MEHRApple bleibt auch 2022 die wertvollste Marke der Welt, TikTok mit großem Sprung
Apple ist und bleibt auch in diesem Jahr die wertvollste Marke der Welt. Das Unternehmen kann den ersten Platz in einem stark beachteten Ranking erneut verteidigen. Allerdings ist auch ein Blick auf die unteren Ränge interessant. Apple ist auch in diesem Jahr weiterhin die wertvollste Marke der Welt. Das Unternehmen besitzt ein breit aufgestelltes und stark gefragtes Portfolio, zudem hat Apple zuletzt erstmals die Schwelle einer Marktkapitalisierung von drei Billionen Dollar überschritten, wie wir in einer entsprechenden Meldung berichtet hatten. Die Marke Apple hat einen geschätzten Wert von gut 350
MEHRiPad betroffen: Apple leidet deutlich unter Chipkrise
Apple hat zwar gestern Abend ein neues Rekordquartalsergebnis verkünden können, leidet aber weiter unter der allgemeinen Knappheit von Halbleiterkomponenten. Vor allem das iPad war zuletzt davon betroffen. Wäre die Chipkrise nicht, hätte man deutlich mehr Tablets verkaufen und mehr verdienen können, so das Unternehmen. Apple kann sich eigentlich nicht beschweren: Die Quartalszahlen, die das Unternehmen gestern für das erste Fiskalquartal 2022 vorlegen konnte, hier findet ihr die Zahlen kompakt zusammengefasst, knackten erneut die Rekorde für Umsatz und Gewinn. Erstmals traute sich das Unternehmen sogar wieder einen Ausblick auf das kommende
MEHRBREAKING NEWS: So sehen Apples Quartalszahlen fürs Weihnachtsquartal aus
Gerade eben hat Apple seine Zahlen für das erste Fiskalquartal 2022 vorgelegt. Dieser Zeitraum entspricht dem vierten Kalenderquartal des abgelaufenen Jahres, in das das wichtige und traditionell starke Weihnachtsgeschäft fiel. Die Erwartungen im Vorfeld waren geradezu astronomisch, denn Apple hat aktuell ein starkes Lineup. Hat der Apfel geliefert? Apple hat gerade eben seine frischen Quartalszahlen vorgelegt: Die Zahlen für das erste Fiskalquartal 2022 entsprechen weitgehend dem Zeitraum des vierten Kalenderquartals 2021. In diese Zeit fiel der Marktstart verschiedener starker Produkte. Unter anderem wurde die iPhone 13-Familie in diesem Zeitraum vorgestellt
MEHRVor Apple-Quartalszahlen: Analysten rechnen mit stärksten Zahlen der Unternehmensgeschichte
Morgen liefert Apple seine Quartalszahlen für das vierte Fiskalquartal 2021 ab, die Erwartungen sind gewaltig. Geht man nach den Schätzungen der Analysten, könnte Apple das erfolgreichste Quartal der Firmengeschichte hinter sich haben. Immer neue Rekorde: Apple steuert möglicherweise auf ein neues Hammerquartalsergebnis zu. Morgen Abend deutscher Zeit werden die Quartalszahlen für Q4 2021 von Apple veröffentlicht. Diese Zahlen repräsentieren die erzielten Ergebnisse bei Umsatz und Gewinn für das vierte Kalenderquartal 2021 oder zumindest den größten Teil davon. Dieser Zeitraum schließt auch das wichtige Weihnachtsgeschäft mit ein. Analysten an der Wall
MEHRHinter Spotify mit weitem Abstand: Apple Music zweitgrößter Streamingdienst der Welt
Apple Music ist und bleibt weiterhin die weltweite Nummer zwei auf dem Streamingmarkt. Der Dienst von Apple wird allerdings von verschiedenen Verfolgern attackiert. Unangefochten, zumindest für den Moment, steht dagegen Spotify weiterhin an der Spitze. Apple Music ist noch immer der zweitgrößte Musikstreamingdienst der Welt, das geht nicht etwa aus Zahlen Apples hervor, denn dort gibt man nur in sehr unregelmäßigen Intervallen und in den letzten Jahren überhaupt keine Auskünfte mehr über die Nutzerzahlen von Apple Music, viel mehr kommt der Marktforschungsdienst Midia Research zu der Einschätzung, dass weltweit rund
MEHRGrößter Kauf der Firmengeschichte: Microsoft übernimmt Activision Blizzard für 68 Milliarden Dollar
Microsoft möchte den Spielepublisher Activision Blizzard übernehmen. Das Unternehmen ist damit im Begriff, den größten Zukauf in der Konzerngeschichte zu tätigen. Activision Blizzard hat einige AAA-Titel in seinem Katalog und der Zukauf wird für Microsoft ein strategisches Geschäft. Microsoft hat heute eine überraschende Riesenübernahme angekündigt. Der Windowskonzern möchte Activision Blizzard übernehmen. Für den Spieleentwickler zahlt Microsoft rund 68,7 Milliarden Dollar in Cash. Pro Aktie von Activision Blizzard möchte Microsoft 95 Dollar zahlen, was eine regelrechte Kursexplosion der Activision Blizzard-Aktie bewirkte, die Papiere schossen um knapp ein Drittel in die Höhe.
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