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Drohen mit Kündigung: Apple-Mitarbeiter wollen nicht zurück ins Büro
Apple verlangt von seinen Beschäftigten jetzt wieder vermehrt Arbeit im Büro. Die Mitarbeiter im Apple Park und anderen Niederlassungen sollen jetzt zumindest wieder einen Tag in Präsenz am Arbeitsplatz erscheinen, einige drohen ob dieser Tatsache mit Kündigung. Im Home-Office hat man es warm und bequem, sodass sich der ein- oder andere gar nicht mehr vorstellen kann, wieder ins Büro zurückzukehren. Dabei ist das Apples fester Plan. Seit gestern müssen Mitarbeiter wieder an ihrem Arbeitsplatz erscheinen. Dabei geht Apple hier äußert zurückhaltend vor: Nur einen Tag in der Woche herrscht nun
MEHRApple-Kunden zahlen stets mehr: Stiftung bereitet Sammelklage vor
Apple sieht offenbar einer weiteren Sammelklage entgegen. Diese betrifft einmal mehr die Preise im App Store. Diese werden durch Apple künstlich hoch gehalten, so die potenziellen Kläger. Sie fordern Schadenersatz. Apple steht nicht erst seit gestern wegen seiner App Store-Praxis massiv in der Kritik. Das Unternehmen verlangt von größeren Dienstenabietern und Entwicklerstudios eine Provision in Höhe von 30% auf jede Transaktion, gleich ob In-App-Abo oder App-Kauf. Diese treibt die Preise ganz erheblich, argumentiert die Consumer Competition Claims, eine Stiftung aus den Niederlanden. Apple sorge auf diese Weise dafür, dass Kunden
MEHRErfolgsgeschichte EU-roaming: Verordnung um weitere zehn Jahre verlängert
In der EU kann weiter geroamt werden: Die entsprechende Verordnung wurde um weitere zehn Jahre verlängert. Das EU-roaming erlaubt allen Mobilfunkkunden im gesamten Raum der EU sowie einiger weiterer Länder eine Nutzung ihres Mobilfunktarifs wie in ihrem Heimatland. Das EU-Roaming ist wohl eine der größten Erfolgsgeschichten der EU. Es war in der letzten Dekade immer weiter ausgebaut worden und inzwischen können Mobilfunkkunden ihre Smartphones im EU-Raum sowie dem Europäischen Wirtschaftsraum EWR weitgehend so nutzen, wie daheim. Das bedeutet: Alle Gespräche werden zu den Inlandspreisen ihres Tarifs geführt und auch die
MEHRElon Musk kauft 9% der Twitter-Aktien, Aktie im Höhenrausch
Twitter hat einen neuen Großaktionär: Elon Musk kaufte knapp 10% der frei gehandelten Aktien des Kurznachrichtendienstes. Dieser massive Einstieg ließ die Aktie vorbörslich explodieren. Twitter hat seine Investoren heute in Feierlauen versetzt und dafür hatte man selbst gar nichts tun müssen: Der Kurznachrichtendienst bekommt überraschend einen neuen Großinvestor. Elon Musk steigt mit rund 9% der Twitter-Aktien in das Unternehmen ein. Das entspricht zum Schlusskurs der Twitter-Aktie vom Freitag gut 73.486 Millionen Aktien des Unternehmens. Somit wird der Gründer von Tesla und SpaceX und reichster Mensch der Welt künftig den größten
MEHRWegen Krieg und Inflation: TSMC rechnet mit weniger verkauften Smartphones
Der Krieg in der Ukraine und die dadurch ausgelöste Inflation in weiten Teilen der Welt sowie allgemein Ängste und Unsicherheiten drücken die Nachfrage nach Smartphones und anderen Elektronikprodukten. Zudem könnten diese in nächster Zeit noch deutlich teurer werden. Vor diesem Hintergrund rechnen Erzeuger mit sinkenden Verkäufen. Die Nachfrage nach Smartphones geht nach einer zeitweiligen Erholung in Folge auf die massiven Einbrüche durch Corona nun wieder zurück. Speziell in China sank die Nachfrage nach Smartphones deutlich, erklärte der Vorstandsvorsitzende des taiwanischen Halbleitergiganten TSMC, der von asiatischen Wirtschaftsmedien zitiert wurde. Das Unternehmen
MEHRTeuer und angestaubt: iPhone SE 2022 verkauft sich dieses Jahr schlechter als erwartet
Das neue iPhone SE wird 2022 vielleicht deutlich weniger Käufer finden als erwartet: Nachdem die Fertigung für die kommenden Wochen bereits reduziert worden sein soll, haben Analysten nun auch die Prognose für das Gesamtjahr abgesenkt. Hintergrund könnte sein, dass das iPhone SE 2022 bei altem Design noch teurer geworden ist. Apple wird in diesem Jahr von seinem neuen iPhone SE 2022 vielleicht deutlich weniger Einheiten verkaufen können als erwartet. Vor einigen Tagen bereits war bekannt geworden, dass Apple die Fertiger angewiesen haben soll, die Produktion des iPhone SE 2022 zunächst
MEHRZahlen angekündigt: Apple stellt Quartalsbilanz Ende April vor
Apple hat die Veröffentlichung der kommenden Quartalszahlen angekündigt. Diese werden Ende April vorgelegt. Im Vorfeld hatte Apple keinen Ausblick für das laufende Quartal geliefert, noch immer unter Verweis auf die unklare Marktlage.. Apple wird seine Zahlen für das laufende Quartal Ende April veröffentlichen, das hat das Unternehmen zuletzt mitgeteilt. Die Zahlen für das zweite Fiskalquartal 2022 werden am 28. April am Abend deutscher Zeit vorgestellt – an einem Donnerstag. Apple wird wie üblich zunächst die Zahlen in schriftlicher Form veröffentlichen, sodann folgt der Conference Call mit Tim Cook und seinem
MEHRMehr Freiheiten für Entwickler: Apple geht auf Niederlande zu
Apple ist im Streit mit den Niederländischen Regulierungsbehörden einen kleinen Schritt auf die andere Seite zugegangen. Das Unternehmen macht es den Entwicklern in den Niederlanden nun leichter, alternative Zahlungsmethoden zu verwenden. Ob die Frage der Provision allerdings schon geklärt ist, bleibt einstweilen ungewiss. Apple zeigt im Streit mit der niederländischen Wettbewerbsbehörde Bereitschaft zum Kompromiss. Die Richtlinien für Entwickler im App Store wurden zuletzt angepasst. Es ist nun einfacher, alternative Zahlungsdienste in einer App zu nutzen. Hier hat Apple eine softwaretechnische Hürde abgebaut, die die ACM zuvor kritisiert hatte. Zudem erlaubt
MEHRFür neue Finanzprodukte: Apple errichtet eigenes Zahlungssystem, Bank-Aktien unter Druck
Apple möchte bei neuen Finanzprodukten offenbar unabhängiger von klassischen Banken werden: Darum wird derzeit ein eigenes System zur Zahlungsabwicklung entwickelt. Es trägt den Projekttitel „Breakout“ und versetzte gestern Abend die Börsianer in Aufregung. Apple hat aktuell bereits einige eigene Finanzprodukte im Angebot. So wird etwa derzeit exklusiv in den USA die Apple Card herausgegeben, eine Mastercard-Kreditkarte, die für die Nutzung im Apple-Ökosystem optimiert ist. Als Partner fungiert derzeit die US-Großbank Goldman Sachs. Daneben bietet Apple Finanzierungen von Apple-Produkten in verschiedenen Ländern an. In Zukunft kommen aber wohl noch weitere Finanzprodukte
MEHR50 Millionen Euro: Wie geht es weiter im Fall Apple vs. Niederlande?
Apple hat die zehnte und vorerst letzte Strafzahlung über fünf Millionen Euro kassiert. Damit stehen nun 50 Millionen Euro an Strafzahlungen aus. Die niederländische Regulierungsbehörde ACM kann noch höhere Strafen verhängen, sollten niederländische Gerichte das so anordnen. Apple hat die nun vorerst letzte Strafzahlung über fünf Millionen Euro kassiert. Die niederländische Wettbewerbsaufsicht ACM hat zuletzt neinen weiteren Strafbescheid gegen Apple ausgestellt. Damit laufen aktuell Strafzahlungen gegen Apple in der Höhe von 50 Millionen Euro auf. Dies markiert die Höchststrafe, die die ACM gegen ein Unternehmen verhängen kann, ohne dass niederländische
MEHRApple und Co. ablehnend: EU treibt schärfere Regulierung voran
Apple und Co. sind nicht begeistert, die Politik sieht in ihm ein wichtiges Werkzeug zur Regulierung der Technologiebranche: Der Digital Markets Act hat eine wichtige Hürde auf dem Weg zur Verabschiedung genommen. Er soll in der EU und dem EWR für einen besseren Wettbewerb im Digitalen sorgen. Der Digital Markets Act (DMA) wird bereits geraume Zeit von den Mitgliedsländern der EU und den EU-Organen verhandelt. Er soll den Tech-Giganten Google, Apple, Meta und Amazon regulatorische Fesseln anlegen. Größere Übernahmen, durch die eine weitere Marktkonzentration geschaffen wird, sollen so etwa unmöglich
MEHRApple vs. Niederlande: Ende der Strafzahlungen ist Startschuss für Prozesse
Apple wurde zuletzt erneut zu einer Strafzahlung in Höhe von fünf Millionen Euro in den Niederlanden verurteilt. Dies war bereits die neunte Strafe in dieser Höhe, die Apple zahlen soll. Noch eine Fünf-Millionen-Sanktion kann die niederländische Regulierungsbehörde ACM verhängen, dann werden andere Seiten aufgezogen. Apple hat Anfang der Woche eine weitere Strafzahlung in Höhe von fünf Millionen Euro kassiert – es war die neunte Strafzahlung in dieser Höhe in Folge, die die niederländische Regulierungsbehörde ACM gegen Apple verhängt hat. Grund dafür ist, dass Apple sich bis jetzt weigert, einigen Vorgaben
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