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Teuer und angestaubt: iPhone SE 2022 verkauft sich dieses Jahr schlechter als erwartet
Das neue iPhone SE wird 2022 vielleicht deutlich weniger Käufer finden als erwartet: Nachdem die Fertigung für die kommenden Wochen bereits reduziert worden sein soll, haben Analysten nun auch die Prognose für das Gesamtjahr abgesenkt. Hintergrund könnte sein, dass das iPhone SE 2022 bei altem Design noch teurer geworden ist. Apple wird in diesem Jahr von seinem neuen iPhone SE 2022 vielleicht deutlich weniger Einheiten verkaufen können als erwartet. Vor einigen Tagen bereits war bekannt geworden, dass Apple die Fertiger angewiesen haben soll, die Produktion des iPhone SE 2022 zunächst
MEHRZahlen angekündigt: Apple stellt Quartalsbilanz Ende April vor
Apple hat die Veröffentlichung der kommenden Quartalszahlen angekündigt. Diese werden Ende April vorgelegt. Im Vorfeld hatte Apple keinen Ausblick für das laufende Quartal geliefert, noch immer unter Verweis auf die unklare Marktlage.. Apple wird seine Zahlen für das laufende Quartal Ende April veröffentlichen, das hat das Unternehmen zuletzt mitgeteilt. Die Zahlen für das zweite Fiskalquartal 2022 werden am 28. April am Abend deutscher Zeit vorgestellt – an einem Donnerstag. Apple wird wie üblich zunächst die Zahlen in schriftlicher Form veröffentlichen, sodann folgt der Conference Call mit Tim Cook und seinem
MEHRMehr Freiheiten für Entwickler: Apple geht auf Niederlande zu
Apple ist im Streit mit den Niederländischen Regulierungsbehörden einen kleinen Schritt auf die andere Seite zugegangen. Das Unternehmen macht es den Entwicklern in den Niederlanden nun leichter, alternative Zahlungsmethoden zu verwenden. Ob die Frage der Provision allerdings schon geklärt ist, bleibt einstweilen ungewiss. Apple zeigt im Streit mit der niederländischen Wettbewerbsbehörde Bereitschaft zum Kompromiss. Die Richtlinien für Entwickler im App Store wurden zuletzt angepasst. Es ist nun einfacher, alternative Zahlungsdienste in einer App zu nutzen. Hier hat Apple eine softwaretechnische Hürde abgebaut, die die ACM zuvor kritisiert hatte. Zudem erlaubt
MEHRFür neue Finanzprodukte: Apple errichtet eigenes Zahlungssystem, Bank-Aktien unter Druck
Apple möchte bei neuen Finanzprodukten offenbar unabhängiger von klassischen Banken werden: Darum wird derzeit ein eigenes System zur Zahlungsabwicklung entwickelt. Es trägt den Projekttitel „Breakout“ und versetzte gestern Abend die Börsianer in Aufregung. Apple hat aktuell bereits einige eigene Finanzprodukte im Angebot. So wird etwa derzeit exklusiv in den USA die Apple Card herausgegeben, eine Mastercard-Kreditkarte, die für die Nutzung im Apple-Ökosystem optimiert ist. Als Partner fungiert derzeit die US-Großbank Goldman Sachs. Daneben bietet Apple Finanzierungen von Apple-Produkten in verschiedenen Ländern an. In Zukunft kommen aber wohl noch weitere Finanzprodukte
MEHR50 Millionen Euro: Wie geht es weiter im Fall Apple vs. Niederlande?
Apple hat die zehnte und vorerst letzte Strafzahlung über fünf Millionen Euro kassiert. Damit stehen nun 50 Millionen Euro an Strafzahlungen aus. Die niederländische Regulierungsbehörde ACM kann noch höhere Strafen verhängen, sollten niederländische Gerichte das so anordnen. Apple hat die nun vorerst letzte Strafzahlung über fünf Millionen Euro kassiert. Die niederländische Wettbewerbsaufsicht ACM hat zuletzt neinen weiteren Strafbescheid gegen Apple ausgestellt. Damit laufen aktuell Strafzahlungen gegen Apple in der Höhe von 50 Millionen Euro auf. Dies markiert die Höchststrafe, die die ACM gegen ein Unternehmen verhängen kann, ohne dass niederländische
MEHRApple und Co. ablehnend: EU treibt schärfere Regulierung voran
Apple und Co. sind nicht begeistert, die Politik sieht in ihm ein wichtiges Werkzeug zur Regulierung der Technologiebranche: Der Digital Markets Act hat eine wichtige Hürde auf dem Weg zur Verabschiedung genommen. Er soll in der EU und dem EWR für einen besseren Wettbewerb im Digitalen sorgen. Der Digital Markets Act (DMA) wird bereits geraume Zeit von den Mitgliedsländern der EU und den EU-Organen verhandelt. Er soll den Tech-Giganten Google, Apple, Meta und Amazon regulatorische Fesseln anlegen. Größere Übernahmen, durch die eine weitere Marktkonzentration geschaffen wird, sollen so etwa unmöglich
MEHRApple vs. Niederlande: Ende der Strafzahlungen ist Startschuss für Prozesse
Apple wurde zuletzt erneut zu einer Strafzahlung in Höhe von fünf Millionen Euro in den Niederlanden verurteilt. Dies war bereits die neunte Strafe in dieser Höhe, die Apple zahlen soll. Noch eine Fünf-Millionen-Sanktion kann die niederländische Regulierungsbehörde ACM verhängen, dann werden andere Seiten aufgezogen. Apple hat Anfang der Woche eine weitere Strafzahlung in Höhe von fünf Millionen Euro kassiert – es war die neunte Strafzahlung in dieser Höhe in Folge, die die niederländische Regulierungsbehörde ACM gegen Apple verhängt hat. Grund dafür ist, dass Apple sich bis jetzt weigert, einigen Vorgaben
MEHRWieso Updates im App Store kostenpflichtig sein sollten: Entwickler und Nutzer sind die Verlierer
Updates im App Store sind grundsätzlich immer kostenlos: Das verärgert mehr und mehr Entwickler. Andere Developer haben bereits lange beschlossen, den Mac App Store zu meiden. Und Apple? Stellt sich taub. Apple hat den App Store mit einer sehr einfachen Funktionsweise in Bezug auf Updates entwickelt. Diese sind grundsätzlich und immer kostenlos. Entwickler können nur mit dem einmaligen Kaufpreis oder durch Abos Geld verdienen. Dieser Umstand ist wohl auch mit dafür verantwortlich, dass immer mehr App-Entwickler zu Abomodellen wechseln, sehr zum Ärger der Verbraucher. Die Entwickler jedoch setzen zunehmend weniger
MEHRKaufen Eltern ihren Kindern das neue iPhone SE?
Das iPhone SE könnte viele Neukunden in das Ökosystem von Apple locken, das vermuteten Analysten bereits vor der Keynote. Diese Prognose war aber zumindest in Teilen davon abhängig, ob Apple den Preis unverändert belassen würde – das hat man nicht. Würdet ihr euch ein iPhone SE kaufen? Apple hat das iPhone SE 2022 in etwa in den Spezifikationen vorgestellt, wie sie im Vorfeld erwartet worden waren. Häufig war die Frage aufgekommen, welche Kundengruppen Apple mit diesem Modell noch ansprechen möchte: Das Design stammt aus dem Jahr 2017, es ist inzwischen
MEHRNetflix strahlt kein russisches Staatsfernsehen aus und riskiert Verbot
Netflix weigert sich, staatliche russische Fernsehsender auszustrahlen. Ein russisches Mediengesetz schreibt dem Streamingdienst dies seit wenigen Tagen vor, doch Netflix riskiert lieber ein landesweites Verbot. Der Anbieter kann sich das aber auch leisten. Netflix weigert sich, ein russisches Gesetz zu befolgen. Es verpflichtet alle Streamingdienste ab einer bestimmten Größe, insgesamt 20 staatliche Sender auszustrahlen. Diese sollen allen russischen Kunden von Netflix angeboten werden und zwar ab März. Schon im vergangenen Winter hatte die russische Medienaufsicht Netflix auf die kommende Regelverschärfung hingewiesen, die nun verpflichtend geworden ist. Sie gilt für alle
MEHRApple verkauft keine iPhones und Macs mehr in Russland
In Russland hat Apple die Verkäufe in seinem Apple Online Store eingestellt. Lieferungen in das Land sind bis auf weiteres nicht mehr möglich. Möglicherweise reagiert Apple damit auf den Krieg gegen die Ukraine. Vertreter der ukrainischen Regierung hatten dies gefordert. Apple hat eine Einschränkung der Tätigkeit des Apple Store Russland vorgenommen. Das Unternehmen verkauft keine Produkte mehr an Kunden in dem Land. Wer nun versucht, Käufe im Apple Online Store Russland in den Warenkorb zu legen, erhält eine Fehlermeldung, in der er darüber informiert wird, dass derzeit keine Lieferungen in
MEHRHalten uns an Recht und Gesetz: Apple schreibt Brief an niederländische Kartellwächter
Apple möchte keine weiteren Millionenstrafen in den Niederlanden zahlen. Das Unternehmen verteidigt seinen jüngsten Vorschlag zur Einhaltung einer Vorgabe der niederländischen Aufsichtsbehörde ACM. Heute wäre eigentlich die nächste Strafzahlung über fünf Millionen Euro fällig gewesen. Apple kassiert nun schon seit Wochen Strafbescheide über fünf Millionen Euro aus den Niederlanden. Verhängt werden sie von der niederländischen Aufsichtsbehörde ACM. Die ist bestrebt, auf diese Wiese eine Anordnung durchzusetzen, in der Apple vorgeschrieben wird, den Entwicklern von DAting-Apps die Möglichkeit zu bieten, Zahlungen der Kunden auch außerhalb des App Stores zu empfangen. Apple
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