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Kein iPhone zu Weihnachten? Das passiert gerade in chinesischen iPhone-Fabriken
An das iPhone 14 Pro ist derzeit nur schwer heranzukommen. Grund dafür ist unter anderem die strenge Corona-Politik in China, die die >Produktion bremst. Zudem hatte Foxconn zuletzt Probleme, den Lohn für viele Arbeiter ordnungsgemäß zu zahlen. Diese verließen daraufhin ihren Arbeitsplatz, was die Fertigung weiter unter Druck setzte. Das iPhone 14 Pro ist aktuell knapp, dafür sorgen Einschränkungen in iPhone City, wie die größte iPhone-Fabrik der Welt auch genannt wird. Sie steht im chinesischen Zhengzhou und wird vom größten iPhone-Fertiger Foxconn betrieben. Aber in Zhengzhou gelten seit Wochen strenge
MEHRZu wenig gezahlt: Foxconn gibt Fehler in größter iPhone-Fabrik zu
Foxconn hat aktuell beträchtliche Probleme in seiner größten iPhone-Fabrik in China. Dort kam es zuletzt zu massiven Unruhen, die Produktion brach deutlich ein. Grund für den Aufruhr waren unter anderem nicht gezahlte Löhne. Foxconn räumte nun eigene Fehler ein. Der größte iPhone-Fertiger Apples Foxconn kämpft noch immer mit erheblichen Unregelmäßigkeiten in seiner wichtigsten Fabrik. Diese steht im chinesischen Zhengzhou und beschäftigt rund 200.000 Mitarbeiter. Eine Einordnung In Zhengzhou , auch iPhone City genannt, entstehen rund 70% aller iPhones, die Foxconn baut und Foxconn wiederum liefert rund 70% aller iPhones an
MEHRIm Regal beschlagnahmt: iPhone-Verkäufe in Brasilien wegen fehlendem Netzteil eingeschränkt
In Brasilien eskaliert der Streit zwischen Apple und den Verbraucherschutz gehören immer weiter. Die haben nun damit begonnen, massenhaft iPhones aus den Regalen der Läden zu räumen, um den Verkauf zu behindern. Hintergrund ist Apples Weigerung, das Ladegerät wie verlangt wieder den iPhones beizulegen. In Brasilien verlangt der Regulierer, dass Smartphones wie das iPhone nur mit einem Ladegerät im Lieferumfang verkauft werden dürfen. Apple, das bereits seit Start des iPhone 12 kein Ladegerät mehr beilegt, weigerte sich bislang, der Anordnung Folge zu leisten. Die Behörden reagierten darauf, indem sie zunächst
MEHRChips aus dem Westen: TSMC baut zweite Fabrik in Arizona
Irgendwann wird Apple womöglich wirklich iPhones und Macs mit Prozessoren aus den USA verkaufen. Bis es so weit ist, wird aber wohl noch dauern. Immerhin: TSmC baut wohl nun eine zweite Fabrik in Arizona, doch noch immer ist das nur ein Tropfen auf einen kochenden Stein. Applechef Tim Cook machte vor kurzem mit Bemerkungen auf sich aufmerksam, die sich um die Beschaffung von Chips für iPhone und Mac drehten. Schon bald werde Apple Prozessoren seiner Apple Silicon-Reihe aus den USA beziehen, erklärte der Applechef, wie wir in einer früheren Meldung
MEHRKnaller: Kauft Apple Manchester United für knapp sechs Milliarden Pfund?
Das wäre ein echter Knaller: Angeblich möchte Apple sich im britischen Fußball einkaufen und hat eine Milliardensumme für eine große Übernahme vorgesehen. Das Ziel ist einer der wohl bekanntesten Fußballclubs der Welt. Es wäre verrückt und käme völlig überraschend: Apple soll daran interessiert sein, Manchester United zu kaufen. Der britische Proficlub hält nicht nur jede Menge nationale und internationale Rekorde, er sucht auch nach einem neuen Eigentümer. Früher hatten Clubfunktionäre einen Verkaufspreis von gut acht Milliarden britischen Pfund angestrebt, dieser Preis ist aber wohl nicht realistisch. BREAKING: Apple have expressed
MEHRKein Speicher aus China: Apple bestellt iPhone-SSDs bei Samsung
Apple wird nun wohl doch keinen Speicher aus chinesischer Produktion kaufen. Das Unternehmen, das Apple bereits als Zulieferer ins Auge gefasst hatte, ist auf einer schwarzen Liste amerikanischer Sanktionen gelandet. Samsung wird in die Bresche springen. Im iPhone sollten eigentlich schon bald Speicherbausteine aus China zum Einsatz kommen. Apple war mit dem Unternehmen Yangtze Memory Technologies bereits handelseinig geworden und hatte die Absicht, bis zu 40% der NAND-Speichermodule für das iPhone von dort zu beziehen. Hierzu sollte die 128-lagige 3D-Version der Bausteine des Unternehmens genutzt werden, dazu wird es nun
MEHRLeere Regale: iPhone 14 bei vielen Händlern ausverkauft
Das iPhone 14 verkauft sich gut – sogar so gut, dass viele Kunden gar nicht mehr zum Zuge kommen. Apple warnte bereits vor Einschränkungen im Weihnachtsgeschäft, nun sprechen auch erste Händler von leeren Regalen. Wer aktuell ein neues iPhone sucht, könnte Geduld brauchen. Apple hat derzeit Probleme, genug Geräte zu fertigen, um die Nachfrage zu decken. Kürzlich hatte das Unternehmen daher gar offiziell vor einer beschränkten Verfügbarkeit im Weihnachtsgeschäft gewarnt, wie wir in einer früheren Meldung berichtet hatten. Nun sprechen auch einige Händler von knappen iPhones. Nachfrage nach dem iPhone
MEHRErdrückende Marktmacht: Apple und Google sind zu mächtig, sagt britische Wettbewerbsaufsicht
Die britische Aufsichtsbehörde für Wettbewerbsfragen hat eine eingehendere Prüfung der Geschäftspraktiken von Apple und Google eingeleitet. Sie sieht einen hinreichenden Anfangsverdacht für unzulässige Praktiken der beiden Unternehmen, die für Verbraucher und Unternehmen nachteilig sind. Die Behörde kann auch Verordnungen erlassen, die sofort rechtskräftig sind. Apple sieht im Vereinigten Königreich einer Untersuchung der Competition and Markets Authority entgegen. Die CMA, oberste britische Behörde zur Verfolgung von Wettbewerbsverstößen, hatte bereits im Sommer erklärt, eine Voruntersuchung zum Abschluss zu bringen, die die Frage klären soll, ob Apple den Markt für mobile Anwendungen auf
MEHRNichts schlägt das iPhone: 5G-Speed hängt die Konkurrenz ab
Mit dem iPhone 14 hat Apple ein sehr schnelles Smartphone gebaut. Die 5G-Performance hängt alle anderen Geräte im Markt ab, das ist das Ergebnis einer Datensammlung in freier Wildbahn der Speedtest-Betreiber Ookla. Deren Daten deuteten schon vor Wochen darauf hin, dass das iPhone 14 sehr schnell unterwegs ist. Apple hat mit dem iPhone 14 derzeit mit das schnellste Smartphone auf dem Markt – nicht unbedingt üblich für ein iPhone. In früheren Jahren wurden die Geräte von Apple hier oft abgehängt, doch seit des Wechsels auf Modems von Qualcomm begann sich
MEHRStreit über Werbung: Einigen Apple-Mitarbeitern gehen die Pläne zu weit
Bei Apple gibt es offenbar interne Streitigkeiten über das Ausmaß an Werbung, mit dem Kunden konfrontiert werden sollen. Unterm Strich führt das nun womöglich dazu, dass Kunden zunächst von noch mehr Anzeigen verschont bleiben. Zuletzt erst waren die Werbeflächen im App Store ausgeweitet worden. Bei Apple herrscht bezüglich eines durchaus sensiblen Themas offenbar Uneinigkeit: Werbung ist derzeit Gegenstand kontroverser Debatten, das berichtete zuletzt der Branchendienst The Information unter Berufung auf Quellen bei Apple, die mit den Gesprächen vertraut sind. Danach sind einige Mitarbeiter unglücklich über das Tempo, mit dem Werbeaktivitäten
MEHRAmazon auch: Tausende Mitarbeiter erhalten Kündigung
Die Tech-Branche erbebt aktuell unter den Folgen des harschen Zinsklimas und der weltweiten Wirtschaftskrise. Nun reagiert auch Amazon auf die raueren Winde und schickt vielen Mitarbeitern die Kündigung. Vor allem im Hardwaresegment wird gespart. Derzeit müssen viele Beschäftigte in der Tech-Branche um ihre Jobs bangen. Auch Amazon greift zum Mittel drastischer Stellenstreichungen, um wirtschaftlich zu bleiben. Das Unternehmen wird rund 10.000 Mitarbeitern kündigen, berichtete die New York Times am Montag. Zuvor hatte Meta angekündigt, rund 11.000 Stellen im Unternehmen abzubauen. Einsparungen vor allem in Gerätesparte n Der Großteil der zu
MEHRZu viel bezahlt: Apple und Amazon der illegalen Preisabsprache angeklagt
Apple sieht sich einer weiteren Klage gegenüber. Allerdings sitzt man nicht allein auf der Anklagebank. Auch Amazon muss sich vor Gericht verantworten. Hintergrund ist der Vorwurf der Preismanipulation, den eine renommierte Anwaltskanzlei erhebt, die schon häufiger gegen Apple erfolgreich war. Apple muss sich einmal mehr einer Anklage stellen, der Vorwurf ist nicht neu, der Ort der Anklage schon eher: Diesmal wurde die Klage vor einem Bezirksgericht im US-Staat Washington eingereicht und zwar von den Anwälten der Kanzlei Hagens Berman. Diese hatte bereits verschiedentlich erfolgreich gegen Apple prozessiert und auch in
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