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Enttäuschung erwartet: Apple-Zahlen dürften schwächer ausfallen
Apples erstes Fiskalquartal 2023 wird wohl schwächer ausfallen als im Vorjahr. Heute Abend stellt Apple seine Zahlen vor, doch Analysten sind skeptisch. Das letzte Quartal war für Apple eine in vieler Hinsicht schwierige Zeit. Apple wird heute Abend deutscher Zeit seine nächste uartalsbilanz vorlegen. Sie zeichnet die Performance des Unternehmens im vierten Kalenderquartal 2022 nach, das ist für Apple das erste Fiskalquartal 2023. Die Analysten sind im Vorfeld der Zahlen pessimistisch. Der Konsens liegt bei 122,85 Milliarden Dollar Umsatz, wobei es leichte Ausreißer nach oben und unten gibt. Grundsätzlich wäre
MEHR700% mehr Verlust: Bei Spotify explodieren die Kosten
Über 200 Millionen zahlende Kunden, zehn Millionen neue Abos allein im letzten Vierteljahr, es scheint gut zu laufen für Spotify, doch der Schein trügt. Denn nicht nur die Abzahlen sind explodiert, sondern auch der Verlust. Dennoch waren die Aktionäre von den Quartalszahlen begeistert. Spotify hat noch fast nie in seiner Geschichte Gewinne geschrieben, daher nahmen es die Anleger dem Streamingdienst nicht übel, dass sich der Verlust im letzten Quartal exorbitant ausgeweitet hatte – im Gegenteil, die Spotify-Aktie war nachbörslich zunächst über 10% hoch geschossen. Die vorgestellten Zahlen sehen auf den
MEHRFlucht aus der China-Falle: Hälfte aller iPhones in vier Jahren aus Indien?
Apple möchte möglichst rasch unabhängiger von China werden. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen neue Produktionsstandorte her und bestehende Alternativen zum Reich der Mitte müssen gestärkt werden. Eine davon heißt Indien. Dort könnte schon in wenigen Jahren die Hälfte aller iPhones gebaut werden. Erst ein drohender Handelskrieg, dann Corona und die harten chinesischen Lockdowns – die letzten Jahre haben deutlich gezeigt, wer sich zu abhängig von China macht, geht ein großes geschäftliches Risiko ein. Dieses Risiko möchte Apple vermindern und das möglichst bald. Um dieses Ziel zu erreichen, sollen weitere
MEHRKündigungswelle: Google baut 12.000 Jobs ab
Die Entlassungswelle rollt in der Tech-Branche. Nach massenhaften Stellenstreichungen bei Microsoft und Amazon verschickt nun auch Google viele Kündigungen. Die Begründung des Suchmaschinenriesen klingt vertraut. Massenentlassungen begonnen. Google wird rund 12.000 Personen entlassen. Abzusehen war diese Entwicklung schon früher, die Begründung klingt vertraut. Es war nur noch eine Frage der Zeit, wann auch Google diesen Schritt gehen würde: Nun ist klar, wie der Alphabet-Konzern auf das wirtschaftlich schwierige Umfeld reagiert. Das Unternehmen wird 12.000 Jobs freisetzen, wie Google-CEO Sundar Pichai heute in einem entsprechenden Memo mitteilt, aus dem unter anderem
MEHRNackenschlag für Samsung: Apple will Displays selbst entwickeln
Apple möchte in Zukunft nicht nur seine Modems selbst entwickeln. Neben den Funk-Chips und eigenen Prozessoren sollen auch bald Displays aus eigener Entwicklung in den Produkten zum Einsatz kommen. Für die derzeitigen Fertiger wäre das eine ungünstige Entwicklung. Apple arbeitet offenbar daran, in noch einem weiteren Aspekt unabhängiger von externen Partnern zu werden: In Zukunft möchte das Unternehmen auch seine Displays selbst entwickeln, wie zuletzt die Agentur Bloomberg berichtet hat. Unter Berufung auf Quellen im Unternehmen, die mit den Plänen vertraut sind und nicht namentlich genannt werden möchten heißt es,
MEHRSchmerzhaft für Zulieferer: Apple will auch Bluetooth- und WLAN-Chips selbst entwickeln
Apple möchte noch unabhängiger von Chiplieferanten wie Qualcomm werden. Hierzu soll ein eigenes Modem ins iPhone. Bislang gehen die Arbeiten hieran eher langsam voran, das soll sich in den kommenden Jahren aber ändern. Und dann wird sich auch ein weiteres Unternehmen ärgern. Apple arbeitet schon lange daran, ein eigenes Modem für sein iPhone zu entwickeln. Das Projekt macht aber seit Jahren kaum nennenswerte Fortschritte. Das soll sich allerdings ändern: Eigentlich war schon für dieses geplant, erste iPhones mit einem eigenen 5G-Chip vorzustellen, dazu wird es aber nicht mehr kommen, wie
MEHRKeine Updates für Apple Watch, AirPods und Co.: Apples Brille saugt alle Ressourcen ab
Apple arbeitet derzeit mit Hochdruck an der Fertigstellung der ersten MR-Brille. Die Entwicklungsarbeiten ziehen dabei allerdings Kapazitäten von vielen weiteren Projekten ab, nicht nur von der Entwicklung von iOS 17. Apple arbeitet derzeit verbissen und fieberhaft an der Fertigstellung des ersten MR-Headsets des Unternehmens. Noch ist kaum etwas darüber bekannt, was der Nutzer mit dem mutmaßlich extrem teuren Gadget tun soll: Es wird dem Vernehmen nach gut 3.000 Dollar kosten und lässt sich vor allem für Videokonferenzen nutzen. Doch die bevorstehende Markteinführung wirft ihre Schatten voraus: Die Arbeit an iOS
MEHRPreisanstieg: Telefonica kassiert bei O2- und Blau-Kunden bald mehr
<strong>Das neue Jahr hält weitere Preiserhöhungen für Verbraucher bereit. Nicht nur Strom und Gas erden aktuell teurer, auch Telefonieren kostet bald mehr: Telefonica hat eine Preiserhöhung für seine verschiedenen Mobilfunkmarken angekündigt.</strong> Es ist eine klare Aussage, der nur halbherzig versucht wird, die Schärfe zu nehmen: Telefonieren wird teurer, zumindest in den Tarifen von Telefonica. So werden Kunden von O2 und auch Blau bald mehr zahlen müssen, das <a href=“https://www.handelsblatt.com/dpa/telefonica-deutschland-kuendigt-preiserhoehung-im-mobilfunk-an/28911460.html“ target=“_blank“ rel=“noopener“>bestätigte</a> Telefonica heute dem Handelsblatt. Dabei ist ein Satz von Telefonica-Chef Markus Haas besonders bemerkenswert: Mehr Leistung zum selben Preis
MEHRNoch mehr Jobs als erwartet gestrichen: Amazon will Kosten drücken
Amazon kündigt deutlich mehr Mitarbeitern als vermutet. Mit dem radikalen Schritt möchte der Onlineriese seine laufenden Ausgaben senken. Die weitaus meisten Mitarbeiter sind in der Logistik beschäftigt, in der auch die geringsten Löhne gezahlt werden. Der Handels- und Cloud-Konzern Amazon streicht noch deutlich mehr Stellen, als zuvor vermutet. Bereits im Oktober hatte Amazon in Aussicht gestellt, rund 10.000 Jobs abzubauen, doch dieser Schritt genügt den internen Zielen offenbar noch nicht. Nun wird Amazon rund 18.000 Mitarbeitern die Kündigung schicken, wie Amazon-Chef Andy Jassy zuletzt in einem Blog-Beitrag mitgeteilt hat. Man
MEHRWegen schwacher Nachfrage: Apple bremst Komponentenproduktion der Zulieferer
Apple hat seine Fertiger angewiesen, die Produktion von Komponenten für verschiedene Produkte zurückzufahren. Hintergrund ist die erwartete schwache Nachfragen vielen westlichen Märkten. Das Unternehmen hatte auch ein bemerkenswert schlechtes Weihnachtsgeschäft hingelegt. Apple rechnet mit einer eher lauen Nachfrage nach seinen Produkten im neuen Jahr. Daher hat man die Zulieferer angewiesen, die Produktion von Komponenten einzuschränken, das berichtet zuletzt die in Taiwan erscheinende Fachzeitschrift Digitimes unter Berufung auf Informationen von Quellen in der Lieferkette, die mit der Entwicklung vertraut sind. Danach habe Apple viele Fertiger instruiert, die Produktion von Komponenten für
MEHRQuartalszahlen: Apple gibt Termin für nächste Bilanz bekannt
Die nächste Quartalskonferenz wird Apple Anfang Februar abhalten. Zu diesem Termin wird das Unternehmen die Zahlen für das Weihnachtsquartal veröffentlichen. Die letzten Monate waren ausgesprochen schwierig für Apple, die Umsätze litten unter schleppenden iPhone-Verkäufen aufgrund scharfer Corona-Beschränkungen in China. Apple hat den Termin für seine nächste Quartalskonferenz bekanntgegeben. Das Unternehmen wird am 02. Februar das Zahlenwerk der interessierten Öffentlichkeit präsentieren, der Termin fällt auf einen Donnerstag. Apple wird dann die Zahlen für das erste Fiskalquartal 2023 vorlegen, dies entspricht dem vierten Kalenderquartal 2022. Apple stellt Zahlen für schwieriges Quartal vor
MEHRApple-Anleger frustriert: Unternehmenswert fällt unter zwei Billionen Dollar
Apple brachte seinen Anlegern in letzter Zeit keine Freude: Der Aktienkurs des Unternehmens ist zum Jahresende hin drastisch eingebrochen, auch im neuen Jahr ging es zunächst mit Verlusten weiter. Dennoch halten die meisten Analysten zukünftige Gewinne weiter für wahrscheinlich. Apple wird hat zuletzt vermehrt für lange Gesichter bei Anlegern und Investoren gesorgt. Der Aktienkurs gab in den letzten Wochen deutlich nach. Zuletzt sank der Wert des Unternehmens gar unter die Marke von zwei Billionen Dollar. Diesen Wert hatte Apple im Sommer 2021 erstmals überschritten. Die Marke von drei Billionen Dollar
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