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Spotify: Unterstützen den HomePod aus Mangel an Interesse nicht
Spotify unterstützt den HomePod noch immer nicht. Das hat für den Streamingdienst offenbar auch keine große Priorität, doch die Gründe sind wohl eher nicht technischer Natur. Der weltweite Marktführer im Musikstreaming unterstützt Apples HomePod auch 2023 noch immer nicht. Spotify kann auf dem HomePod nicht genutzt werden, denn der Dienst besitzt keine Unterstützung für AirPlay 2. Zugesagt hatte Spotify dies schon vor Jahren, eingelöst allerdings nicht. Tatsächlich hatte Spotify sich immer wieder beklagt, Apple diskriminiere den eigenen Dienst auf seinen Geräten. Als Beispiel wurden hier die Apple Watch und der
MEHRQ2-Zahlen: Apple veröffentlicht nächste Bilanz Anfang Mai
Apples erstes Quartal des Jahres ist traditionell eher schwach, 2023 scheinen die Verkäufe aber besonders stark unter externen Faktoren zu leiden. Es wird daher interessant sein, wie Apples Zahlen aussehen. Die werden am 04. Mai veröffentlicht, wie üblich wieder ein Donnerstag. Apple wird seine Zahlen für das zweite Fiskalquartal 2023 am 04. Mai vorlegen, das ist wie üblich zu diesem Termin ein Donnerstag. Apples Q2 entspricht dem ersten Kalenderquartal 2023 und decken die Geschäftsentwicklung von Ende Dezember 2022 bis Ende März diesen Jahres ab. In diese Zeit fällt die Einführung
MEHRWettbewerbsverzerrung durch Safari: Britisches Gericht lässt Apple vorerst vom Haken
Hat Apple mit der Gestaltung von Safari den Wettbewerb auf dem Spielemarkt behindert? Diese Frage muss wohl leider offen bleiben. Ein Gericht wies zwar nun eine Klage ab, dies jedoch nur wegen eines formalen Fehlers. Apple wurde in einem Wettbewerbsverfahren in Großbritannien vorläufig vom Haken gelassen. Das zuständige Berufungsgericht folgte Apples Antrag auf Abweisung einer Klage, die von der britischen Aufsichtsbehörde für Märkte und Verbraucherschutz CMA angestrengt worden war. Diese hatte Apple vorgeworfen, durch die in Safari vorhandenen Beschränkungen unter anderem Anbieter von Cloud-Gaming-Angeboten zu behindern. Apple möchte diese nach
MEHRMehr Überstunden: Apple und Foxconn machen Druck in Indien
Apple möchte mehr in Indien produzieren, um von China unabhängiger zu werden. Dafür soll nun das indische Arbeitsrecht umgebaut werden, sodass es mehr wie das in China ist. Unterstützung bei diesem Unterfangen leistet Foxconn. Apple hat sich erfolgreich für eine Überarbeitung des indischen Arbeitsrechts eingesetzt. In dem Land können in Zukunft etwa längere Schichten gefahren werden, wie die Financial Times berichtete. Aktuell ist die Länge einer Schicht auf neun Stunden beschränkt. Diese Grenze soll auf 12 Stunden erhöht werden, damit wäre erstmals ein 24-Stunden-Betrieb und damit eine Fertigung rund um
MEHRSeltenere Bonuszahlungen und weniger Dienstreisen: Apple setzt den Rotstift an
Bisher ist Apples Belegschaft vergleichsweise glimpflich davongekommen, was den Abbau von Stellen angeht. Lediglich bei einigen Zulieferern wurden Arbeitsplätze abgebaut. Dennoch schaut der Konzern ganz genau auf seine Personalkosten und hat sich nun die Bonuszahlungen ausgesucht. Bonizahlungen sollen umgestellt werden Wer bei Apple als Ingenieur oder in der mittleren Führungsebene arbeitet, bekommt zweimal pro Jahr einen Bonus: Dieser wird im April und im Oktober des Jahres gewährt. Um seine Personalkosten zu optimieren, will Apple diese jedoch umstrukturieren. Dies berichtet die Agentur Bloomberg. Die aktuellen ausstehenden Boni im April sollen auf
MEHRAuf Wunsch von Apple: Foxconn baut AirPods-Fabrik in Indien
Apple möchte möglichst rasch Teile seiner Produktion nach Indien verlagern. Dort sollen bald auch AirPods gefertigt werden. Foxconn baut nun eine neue Fabrik in dem Land. Apple lässt bald auch erstmals seine AirPods in Indien produzieren, wie zuletzt aus Agenturberichten hervorging. Die Kopfhörer sollen in einer Fabrik im Bundesstaat Telangana im Süden Indiens produziert werden und zwar von Foxconn, Apples nach wie vor wichtigstem Auftragsfertiger. Das Unternehmen werde zu diesem Zweck eine Investition in Höhe von rund 200 Millionen Dollar tätigen, heißt es. Die Bauarbeiten für die neue Fabrik werden
MEHR3nm-Chips: Apple hilft TSMC, seine Fabriken auszulasten
Apple hilft TSMC dabei, die Fertigungsstätten von TSMC auszulasten. Der weltgrößte Halbleiterfertiger hat vor kurzem die Produktion des neuen 3nm-Verfahrens aufgenommen und Apple ist hier sein wichtigster Kunde. Apple ist einer der wichtigsten Kunden von TSMC. Das Unternehmen aus Taiwan ist der weltgrößte Auftragsfertiger für Halbleiter und hat zuletzt exklusiv die Fertigung von Chips im neuen, noch kleineren 3nm-Prozess aufgenommen, der bei TSMC unter demNamen N3 läuft. Größter und wohl fast einziger Kunde für Chips im 3nm-Verfahren ist Apple, das Unternehmen möchte die Chips für den A17 Bionic einsetzen, der
MEHRDank iPhone 13: Apple dominierte 2022 den Smartphonemarkt
Apples iPhone war im letzten Jahr in vielen Märkten das erfolgreichste Smartphone. Diesen Erfolg verdankt das Unternehmen allerdings zu großen Teilen dem iPhone 13. Dessen Nachfolger konnte nicht ansatzweise so sehr beim Verbraucher punkten. Apples Smartphonegeschäft zählt zu den erfolgreichsten weltweit, das zeigt sehr eindrucksvoll eine aktuelle Analyse der Marktforscher von Counterpoint Research. Daraus geht hervor, dass Apples iPhones im vergangenen Jahr in vielen Märkten die meist verkauftenSmartphones waren. Tatsächlich fanden sich auf acht von zehn Plätzen der Top10 vielfach Modelle von Apple. Die zwei übrigen Plätze wurden von Budget-Modellen
MEHRNackenschlag möglich: Der Apple Watch droht ein Importverbot in den USA
Der Apple Watch könnte in den USA ein Importverbot drohen. Das wäre ein harter Schlag für Apple, das die Uhr auf seinem Heimatmarkt bislang glänzend verkaufen konnte. Grund für die Verwerfung ist ein Patentkonflikt, der für Apple nicht gut läuft. Die Apple Watch darf vielleicht bald nicht mehr in den USA verkauft werden. Auslöser dafür könnte ein Importverbot für die Uhr sein, die ausschließlich außerhalb der USA gefertigt wird. Erwirken will ein solches der Gesundheitsdienstleister AliveCor. Er liegt bereits seit Jahren mit Apple im Streit und wirft Cupertino vor, seine
MEHRAlles für Apple: TSMC liefert neue Chips nur für iPhone und Mac
Die nächst kleinere Strukturbreite soll möglichst rasch in Apple-Produkte Einzug halten. Um dies sicherzustellen, hat Apple offenbar die gesamte Anfangsproduktion von TSMC gekauft, dem momentan einzigen Unternehmen, der bereits 3nm-Chips fertigt. Die Konkurrenz muss sich wohl gedulden. Apple drängt in die nächst kleinere Strukturbreite für Chips in iPhone und Mac. Der 3nm-Prozess wird schon länger erwartet, die Massenfertigung hatte TSMC vor einigen Wochen offiziell eröffnet – zu spät fürbass aktuelle MacBook Pro, bei dem Apple wohl aufgrund von Margendruck nicht mehr auf den neuen Chip warten möchte. Doch man ist
MEHRMilliardenstrafe möglich: EU sieht Apple Pay als wettbewerbswidrig an
Apple Pay ist der EU-Kommission ein Dorn im Auge. Diese sieht die Beschränkung der NFC-Schnittstelle für Finanztransaktionen auf Apples eigenen Zahlungsdienst als massive Wettbewerbsbehinderung. Im schlimmsten Fall könnte Apple 1566dieser Umstand Milliarden kosten. Apples Zahlungsdienst Apple Pay ist aus Sicht der EU-Kommission eine Wettbewerbsbehinderung. Apple sieht die Nutzung der NFC-Schnittstelle von iPhone und Apple Watch für Finanztransaktionen nur durch Apple Pay vor. Dadurch entstehe Wettbewerbern aber ein bedeutender Nachteil, argumentierte die EU schon vor Jahren. Entsprechend läuft seit 2019 ein Untersuchungsverfahren, in diesem Zusammenhang hatte Apple unlängst die Möglichkeit, seinen
MEHRUnglaublich viel Schrott: Indische iPhone-Zulieferer kosten Apple letzten Nerv
Apple möchte in der Produktion unabhängiger von China werden: Große Hoffnungen liegen dabei auf Indien, doch die Arbeit dort stellt Apple vor bis dato eher ungewohnte Probleme: Die Qualität der Produktion ist so schlecht, dass es noch lange dauern kann, bis eine Fertigung bestimmter Komponenten dort wirtschaftlich ist. Es gibt einen Grund, wieso Apple und viele andere Unternehmen trotz vieler potenzieller Nachteile und Risiken bislang so sehr am Standort China festhalten: Die richtigen Anreize vorausgesetzt, ist die Qualität der Arbeit dort hervorragend. Die Unternehmer haben eine Mentalität des „wir können
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