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Auf Wunsch von Apple: Foxconn baut AirPods-Fabrik in Indien
Apple möchte möglichst rasch Teile seiner Produktion nach Indien verlagern. Dort sollen bald auch AirPods gefertigt werden. Foxconn baut nun eine neue Fabrik in dem Land. Apple lässt bald auch erstmals seine AirPods in Indien produzieren, wie zuletzt aus Agenturberichten hervorging. Die Kopfhörer sollen in einer Fabrik im Bundesstaat Telangana im Süden Indiens produziert werden und zwar von Foxconn, Apples nach wie vor wichtigstem Auftragsfertiger. Das Unternehmen werde zu diesem Zweck eine Investition in Höhe von rund 200 Millionen Dollar tätigen, heißt es. Die Bauarbeiten für die neue Fabrik werden
MEHR3nm-Chips: Apple hilft TSMC, seine Fabriken auszulasten
Apple hilft TSMC dabei, die Fertigungsstätten von TSMC auszulasten. Der weltgrößte Halbleiterfertiger hat vor kurzem die Produktion des neuen 3nm-Verfahrens aufgenommen und Apple ist hier sein wichtigster Kunde. Apple ist einer der wichtigsten Kunden von TSMC. Das Unternehmen aus Taiwan ist der weltgrößte Auftragsfertiger für Halbleiter und hat zuletzt exklusiv die Fertigung von Chips im neuen, noch kleineren 3nm-Prozess aufgenommen, der bei TSMC unter demNamen N3 läuft. Größter und wohl fast einziger Kunde für Chips im 3nm-Verfahren ist Apple, das Unternehmen möchte die Chips für den A17 Bionic einsetzen, der
MEHRDank iPhone 13: Apple dominierte 2022 den Smartphonemarkt
Apples iPhone war im letzten Jahr in vielen Märkten das erfolgreichste Smartphone. Diesen Erfolg verdankt das Unternehmen allerdings zu großen Teilen dem iPhone 13. Dessen Nachfolger konnte nicht ansatzweise so sehr beim Verbraucher punkten. Apples Smartphonegeschäft zählt zu den erfolgreichsten weltweit, das zeigt sehr eindrucksvoll eine aktuelle Analyse der Marktforscher von Counterpoint Research. Daraus geht hervor, dass Apples iPhones im vergangenen Jahr in vielen Märkten die meist verkauftenSmartphones waren. Tatsächlich fanden sich auf acht von zehn Plätzen der Top10 vielfach Modelle von Apple. Die zwei übrigen Plätze wurden von Budget-Modellen
MEHRNackenschlag möglich: Der Apple Watch droht ein Importverbot in den USA
Der Apple Watch könnte in den USA ein Importverbot drohen. Das wäre ein harter Schlag für Apple, das die Uhr auf seinem Heimatmarkt bislang glänzend verkaufen konnte. Grund für die Verwerfung ist ein Patentkonflikt, der für Apple nicht gut läuft. Die Apple Watch darf vielleicht bald nicht mehr in den USA verkauft werden. Auslöser dafür könnte ein Importverbot für die Uhr sein, die ausschließlich außerhalb der USA gefertigt wird. Erwirken will ein solches der Gesundheitsdienstleister AliveCor. Er liegt bereits seit Jahren mit Apple im Streit und wirft Cupertino vor, seine
MEHRAlles für Apple: TSMC liefert neue Chips nur für iPhone und Mac
Die nächst kleinere Strukturbreite soll möglichst rasch in Apple-Produkte Einzug halten. Um dies sicherzustellen, hat Apple offenbar die gesamte Anfangsproduktion von TSMC gekauft, dem momentan einzigen Unternehmen, der bereits 3nm-Chips fertigt. Die Konkurrenz muss sich wohl gedulden. Apple drängt in die nächst kleinere Strukturbreite für Chips in iPhone und Mac. Der 3nm-Prozess wird schon länger erwartet, die Massenfertigung hatte TSMC vor einigen Wochen offiziell eröffnet – zu spät fürbass aktuelle MacBook Pro, bei dem Apple wohl aufgrund von Margendruck nicht mehr auf den neuen Chip warten möchte. Doch man ist
MEHRMilliardenstrafe möglich: EU sieht Apple Pay als wettbewerbswidrig an
Apple Pay ist der EU-Kommission ein Dorn im Auge. Diese sieht die Beschränkung der NFC-Schnittstelle für Finanztransaktionen auf Apples eigenen Zahlungsdienst als massive Wettbewerbsbehinderung. Im schlimmsten Fall könnte Apple 1566dieser Umstand Milliarden kosten. Apples Zahlungsdienst Apple Pay ist aus Sicht der EU-Kommission eine Wettbewerbsbehinderung. Apple sieht die Nutzung der NFC-Schnittstelle von iPhone und Apple Watch für Finanztransaktionen nur durch Apple Pay vor. Dadurch entstehe Wettbewerbern aber ein bedeutender Nachteil, argumentierte die EU schon vor Jahren. Entsprechend läuft seit 2019 ein Untersuchungsverfahren, in diesem Zusammenhang hatte Apple unlängst die Möglichkeit, seinen
MEHRUnglaublich viel Schrott: Indische iPhone-Zulieferer kosten Apple letzten Nerv
Apple möchte in der Produktion unabhängiger von China werden: Große Hoffnungen liegen dabei auf Indien, doch die Arbeit dort stellt Apple vor bis dato eher ungewohnte Probleme: Die Qualität der Produktion ist so schlecht, dass es noch lange dauern kann, bis eine Fertigung bestimmter Komponenten dort wirtschaftlich ist. Es gibt einen Grund, wieso Apple und viele andere Unternehmen trotz vieler potenzieller Nachteile und Risiken bislang so sehr am Standort China festhalten: Die richtigen Anreize vorausgesetzt, ist die Qualität der Arbeit dort hervorragend. Die Unternehmer haben eine Mentalität des „wir können
MEHRGoogle bezahlt Apple für iOS-Nutzung von Chrome-Browser
Apple erhält Geld von Google, das aus den Werbeeinnahmen von iOS-Nutzern stammt. Es fließt als Teil des Such-Deals zwischen den beiden Unternehmen, der seit einiger Zeit stark in der Kritik steht. Apple wird von Apple dafür bezahlt, dass iOS-Nutzer die Werbeeinnahmen des Suchmaschinengiganten reichlich sprudeln lassen. Hintergrund ist die Tatsache, dass die iOS-Nutzer von Chrome dafür sorgen, dass bei Google die Kasse klingelt, berichtet das IT-Magazin The Register unter Berufung auf Informationen aus einer Quelle, die mit den internen Vorgängen bei Apple und Google vertraut ist. Apple erhält jährlich Milliarden
MEHRiPhone-Abo steckt fest: Apples neue Finanzprodukte kommen nicht voran
Apple möchte seinen Kunden das iPhone in Zukunft auch im Abo anbieten. Mit der Entwicklung dieses Angebots kommt man aber nur ungemein langsam voran. Eigentlich hätte Apple das Programm schon vor Jahren starten wollen, doch immer wieder kam es zu Rückschlägen. Apple ist im Laufe der Jahre für verschiedene Dinge berühmt geworden: Längst nicht alle davon sind positive Merkmale. Charakteristisch für Apple ist etwa, viele Projekte nur mit riesigen Verspätungen abschließen zu können. Einige davon kommen trotz einer offiziellen Ankündigung zu spät, andere werden über Jahre entwickelt, wobei immer wieder
MEHRTim Cook: Massenentlassungen bei Apple wären nur letzter Ausweg
Apple ist aktuell einer der wenigen verbliebenen Tech-Giganten, der noch nicht massenhaft Stellen gestrichen hat. Nach dem Willen von Tim Cook soll das auch fürs erste so bleiben, eine Job-Garantie für die Apple-Mitarbeiter gebe es freilich aber nicht. Apple sticht in einer Hinsicht aus der Masse großer Tech-Firmen heraus: Das Unternehmen hat bislang noch nicht zum Mittel der Massenentlassungen gegriffen. Amazon, Meta, Google, Microsoft, Paypal und weitere Firmen haben zuletzt tausende Jobs gestrichen. Die Unternehmen haben zumeist zwischen 4-6% ihrer Belegschaft freigesetzt, die Begründungen ähnelten sich dabei stark. In den
MEHRAttraktiv für Neukunden: Die Apple Watch ist weiter stark
Die Apple Watch ist auch weiterhin ein attraktives Produkt für Neukunden, darauf hat das Unternehmen im Rahmen seiner Quartalsbilanz hingewiesen. Allerdings ist diese Stellungnahme nicht neu, immer wieder betont Tim Cook den hohen Anteil an Neukunden der Apple Watch. Wie man freilich in Cupertino Neukunden definiert, ist nicht klar. Die Apple Watch ist weiterhin ein Magnet für Neukunden, das zumindest sagt Apple im Conference Call, den man anlässlich der gestrigen Veröffentlichung der Quartalszahlen wie üblich abgehalten hatte. Danach ist die Apple Watch nach wie vor ein Produkt, das viele neue
MEHRBREAKING NEWS: So sind Apples Quartalszahlen ausgefallen
Apple hat am heutigen Donnerstag Abend deutscher Zeit seine Quartalszahlen für das erste Fiskalquartal 2023 vorgelegt, dieser Zeitraum entspricht dem vierten Kalenderquartal des abgelaufenen Jahres. Im Vorfeld waren die Analysten wenig ambitioniert gewesen, sie trauten dem Unternehmen aufgrund eines schwierigen Marktumfelds eine schwächere Performance als im Vorjahr zu. Apple hat heute Abend seine Zahlen für das erste Fiskalquartal 2023 vorgelegt, der Zeitraum entspricht dem vierten Kalenderquartal 2022, in diesen Zeitraum fiel der Start des aktuellen iPhone 14-Lineups. Genau hier lag für Apple aber auch eins der großen Probleme: Zunächst bremsten
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