Markt
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iPad Pro 2024: Beinahe wie ein Mac?
Apple möchte das iPad ein wenig näher an den Mac heranbringen, was Look & Feel angeht. Zu ähnlich soll er dem Laptop von Apple allerdings auch nicht werden, damit dessen Verkäufe nicht einbrechen. Ein Ausblick darauf, wie Apple diesen Drahtseilakt bewältigen möchte. Apple möchte dem iPad Pro ein ausgeprägteres Laptop-Feeling verleihen und hat dabei das neue Magic Keyboard im Blick, das wurde bereits vorige Woche erstmals vermeldet, Apfellike.com berichtete. Dieses soll das iPad Pro zwar mehr nach einem Laptop aussehen lassen, jedoch ohne die Verkaufszahlen der MacBooks zu beeinträchtigen. Der
MEHRiPhone 15: Netzbetreiber wollen kräftig subventionieren
Apple sorgt sich offenbar um eine abgeschwächte Verkaufsdynamik zum Start des iPhone 15. Wenigstens zum Teil ausgeglichen werden dürfte diese Entwicklung durch aggressives Promoting der amerikanischen Mobilfunkbetreiber, diese planen offenbar eine offensive Subventionierung des neuen Modells. Apple erhält tatkräftige Unterstützung von den amerikanischen Netzbetreibern bei der Einführung des iPhone 15. Beobachter prognostizieren, dass die Provider aggressive Rabattaktionen nutzen werden, um das neue Modell auf dem Markt zu etablieren. Der Hintergrund dafür sind deutlich rückläufige Verkäufe in Nordamerika. Netzbetreiber werden Markteinführung aktiv begleiten Das iPhone 15 wird ab dem Start eine
MEHRiPhone 15: Apples Produktion läuft gedrosselt
Das iPhone 15 wird kommenden Monat vorgestellt, doch die Produktion läuft offenbar nicht ganz, wie geplant. Die Fertigung soll etwas gebremst ablaufen, dafür gibt es mehrere Gründe. Die Enthüllung des iPhone 15 steht bevor, doch es scheint, dass Apple bereits jetzt mit Produktionsproblemen zu kämpfen hat. Laut dem Analysten Jeff Pu aus Hongkong hat das Unternehmen seine Produktionsziele reduzieren müssen. Ursprünglich plante Apple, bis Ende des Jahres rund 83 Millionen Einheiten des neuen iPhone-Modells herzustellen. Nun wird erwartet, dass die Produktion lediglich 77 Millionen Geräte umfassen wird. Wieso verringert Apple
MEHRSmartphoneverkäufe: iPhone 14 zieht an Pro-Modellen vorbei
Seit Jahren verkauft Apple mehr und mehr Pro-Modelle des iPhones, dieser Trend hat sich zuletzt umgekehrt: Im zweiten Quartal war das iPhone 14 Apples erfolgreichstes Modell. Eine grundsätzliche Trendveränderung dürfte sich allerdings nicht ergeben. In den letzten Quartalen hat sich das bisherige Bild vom iPhone 14 auf dem Smartphone-Markt deutlich verändert. Obwohl die Verbraucher zuvor hauptsächlich zu den teureren Pro-Modellen gegriffen haben, hat sich das günstigere Basis-iPhone 14 nun an die Spitze der Verkaufscharts gesetzt. Diese Entwicklung bedeutet jedoch keine grundlegende Trendumkehr. Apple hatte von Anfang an geplant, dass rund
MEHRAusgesperrt: Wenn Apple Nutzerkonten schließt
Wenn unsere digitalen Accounts gesperrt werden, kann das unangenehme Konsequenzen haben, insbesondere wenn wir über lange Zeit hinweg Inhalte und Abonnements aufgebaut haben. Viele Apple-Kunden sind anscheinend von solchen Sperrungen betroffen, und es gibt keinen einfachen Ausweg aus dieser misslichen Lage. Unsere Accounts bei Onlinediensten sind mit vielen wichtigen Dingen verbunden: Musik, E-Mails, Filme, Bücher und andere bezahlte Downloads, sowie synchronisierte Daten wie Nachrichten und eigene Medien. Wenn wir plötzlich keinen Zugriff mehr auf unseren Account haben, ist dies für viele Nutzer äußerst unangenehm. Immer wieder hören wir Berichte von
MEHRNeuer Rekord: Apple hat mehr als eine Milliarde Abokunden
Apple hat so viele zahlende Kunden wie nie zuvor. Das Unternehmen hat nun mehr als eine Milliarde Abos für Apple Music oder einen anderen kostenpflichtigen Dienst, das hat der Konzern im Nachgang der Quartalszahlen nun mitgeteilt. Apple-Kunden abonnieren mehr kostenpflichtige Dienste als je zuvor. Das Unternehmen verzeichnete zuletzt über eine Milliarde Nutzer, die auf seine Dienste zugreifen. Im letzten Quartal wurde zudem ein neuer Rekordumsatz für die Services-Sparte verzeichnet. Obwohl Apple nach wie vor den Großteil seiner Gewinne durch Hardware-Verkäufe erzielt, hat das Unternehmen einen klaren Fokus auf die Expansion
MEHRQuartalszahlen: Apple übertrifft die Erwartungen
Apple hat soeben seine Quartalszahlen für das am 30. Juni abgelaufene Quartal vorgelegt. Die meisten Analysten hatten im Vorfeld ein leicht unterdurchschnittliches Ergebnis erwartet. Doch die Zahlen präsentieren sich insgesamt besser als erwartet. Laut den vorgelegten Daten hat Apple einen Quartalsgewinn von 1,26 Dollar pro Aktie erzielt, während die Analysten im Vorfeld lediglich von einem Gewinn von 1,19 Dollar je Aktie ausgegangen waren. Auch der Umsatz fällt mit 81,80 Milliarden US-Dollar höher aus als die erwarteten 81,69 Milliarden US-Dollar. Besonders positiv ist die Entwicklung im Mac-Segment, wo der Umsatz um
MEHRUnd ewig lockt der Apfel: iPhone lässt junge Südkoreaner von Android wechseln
Apple kann nicht nur in den USA seinen Marktanteil bei Smartphones ausbauen. Viele junge Südkoreaner kaufen sich zwar zuerst ein Android-Modell, landen aber später beim iPhone. Doch woran liegt das? Eine aktuelle Studie belegt, dass das iPhone nicht nur in den USA, sondern auch in Südkorea immer mehr Android-Nutzer dazu bringt, zu Apple zu wechseln. Die Umfrage, durchgeführt von den Marktforschern von Counterpoint Research, zeigt, dass der Absatz von Android-Geräten in vielen Märkten zuletzt zurückgegangen ist. Für Apple ist dieser Erfolg sicherlich erfreulich. Die Umfrage ergab, dass das iPhone bei
MEHRiPhone 15: 2023 keine neuen Rekordgewinne für Zulieferer?
Normalerweise sind Aufträge zur iPhone-Produktion für Apples Zulieferer Foxconn, Pegatron und Co. eine Art Gewinngarantie, 2023 aber könnte es schwer werden, die Umsätze zu steigern. Die Nachfrage wird wohl im Bereich des Vorjahres stagnieren. Berichten zufolge könnte das kommende iPhone 15 für Apples Zulieferer weniger profitabel sein als in den Vorjahren. Obwohl die Nachfrage voraussichtlich auf dem Niveau des Vorjahres bleiben wird, könnte dies das Umsatzwachstum der Zulieferer begrenzen. Normalerweise sorgt Apple mit seinen großen Aufträgen für iPhones und andere Produkten für profitable Geschäfte bei seinen Zulieferern. Doch Experten prognostizieren,
MEHRApple Store: Kunden können sich Produkte bald auch liefern lassen
Wer Produkte mit dem Apfel im Apple Store kauft, kann sich seinen Einkauf in Zukunft auch nach Hause liefern lassen. Das kann praktisch bei unhandlichen Einkäufen sein, aber auch dann, wenn das gewünschte Produkt gerade nicht vorrätig ist. Auf diese Weise profitiert auch Apple davon. Apple wird seinen Kunden in Zukunft die Möglichkeit bieten, ihre Einkäufe im Apple Store bequem nach Hause liefern zu lassen. Das berichtete Mark Gurman von Bloomberg in seinem neuesten Newsletter. Apple will demnach das EasyPay Online Ordering, mit dem Kunden ihre Einkäufe bereits jetzt am
MEHRImmer mehr iPhones: Apple profitiert deutlich von Android-Schwäche in den USA
Apples iPhone hat in den USA seinen Marktanteil deutlich ausgebaut, während das Android-Lager Schwäche zeigt. Mehr als die Hälfte der Nutzer in den USA verwenden bereits ein iPhone, womit Apple hier stärker vertreten ist als in jedem anderen Markt. Dieser Erfolg ist bemerkenswert, da Apple sich mit nur einer Marke gegen eine Vielzahl anderer Hersteller behauptet. Laut aktuellen Zahlen des Marktforschungsunternehmens Counterpoint Research beträgt der Marktanteil des iPhones in den USA mittlerweile 55%. Dieser Anstieg ist zum Teil auf die schwachen Absatzzahlen der Android-Geräte zurückzuführen, insbesondere der Marke Alcatel, deren
MEHRApple und Co. Notfalls dichtmachen: US-Politiker wollen neue Superaufsichtsbehörde mit Lizenz zum Geschäftsverbot
Politische Unruhe macht sich im Mutterland der Big Tech-Konzerne breit, da immer mehr Bedenken bezüglich der unbegrenzten Verbreitung datengetriebener Geschäftsmodelle aufkommen. Zwei einflussreiche US-Senatoren haben einen überparteilichen Vorschlag für eine rigorose Regulierung von Tech-Konzernen präsentiert. In diesem Vorschlag wird explizit auf Apple verwiesen. Oft denkt man in Bezug auf neue Vorschriften und Regulierungen zunächst an die Europäische Union. Allerdings sind auch US-Politiker, selbst in einem wirtschaftsliberaleren Umfeld, beunruhigt über den Einfluss, den Unternehmen auf den Markt und den Wettbewerb ausüben. Diese Skepsis ist parteiübergreifend vorhanden. Elizabeth Warren und Lindsey Graham,
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