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Apple Watch: So oft geht der Blick zur Uhr
Die Apple Watch zieht bei ihren Besitzern bereits jetzt ähnlich viel Aufmerksamkeit an sich, wie bei anderen Mobilmenschen ihr Smartphone. 60-80 mal am Tag schauen Watch-Besitzer auf die Uhr. Das ist das Ergebnis einer Befragung unter 2.800 US-Bürgern. 36% von ihnen blicken zwei bis drei mal pro Stunde auf das Handgelenk, immerhin 28% verirren sich mit den Augen sogar bis zu vier mal stündlich dort hin. Eine beachtliche Zahl, wenn man bedenkt, dass wir durchschnittlich acht Stunden am Tag schlafen. Einer schwedischen Studie zur Folge dienen die meisten Blicke zur
MEHRMärkte am Mittag: Surface-Tablets mit Potenzial
Zuletzt berichteten wir über gute Verkaufszahlen des iPad Pro, das das Microsoft Surface in der Startphase bereits in den Schatten stellt. Doch die Marktforscher von Strategy Analytics sehen die Surfacelinie auf gutem Weg. Und das ist gar nicht schlecht. Kaum zu glauben, aber das iPad Pro scheint nicht nur bei der eng begrenzten Zielgruppe von Künstlern und Kreativen gut anzukommen, die Absätze liegen bereits jetzt im Millionenbereich. Microsoft hingegen hatte mit seinen Windowstablets alla Surface eher durchwachsenen Erfolg. Die Pro-Modelle erfreuen sich zwar bei Businessanwendern und Windows-Powernutzern größerer Beliebtheit und
MEHRInfografik: Weniger Notebooks und Tablets verkauft
Ein paar Zahlen zur Mittagspause? Die Nachfrage nach Notebooks und Tablets auf dem deutschen Markt ist im Sinkflug, sagt die Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik. Ähnliche Prognosen hören wir in den letzten Jahren immer wieder. Im dritten Quartal diesen Jahres wurden rund 1,2 Millionen Tablets und 1,1 MillionenNotebooks abgesetzt, ein Rückgang von 200.000 Tablets bzw. 100.000 Laptopcomputern. Mehr Statistiken finden Sie bei Statista Diese Zahlen kann man auf verschiedene Weise deuten. Wird die Qualität der Hardware besser, haben die Menschen weniger Geld oder geben sie weniger Gern ihr Geld aus?
MEHRMarktstart: Mehr iPad Pro als Surface im ersten Quartal abgesetzt
Das Künstler- und Architekten-iPad verkauft sich allem Anschein nach recht gut. Auch die nervigen Probleme, von denen einige Nutzer betroffen sind, tut seiner Beliebtheit keinen Abbruch. Kurz nach dem Start hat es bereits Microsofts Businesstablet abgehängt. Rund 1,7 Millionen Einheiten des iPad Pro wird Apple laut einer Schätzung von RBC Capital Markets im laufenden Quartal absetzen. Verglichen mit den kürzlich getätigten Prognosen von 2,5 Millionen verkaufter Geräte ist diese Einschätzung etwas zurückhaltender, für Microsoft aber dennoch eine bittere Pille: Es würde bedeuten, dass Apple mehr iPad Pros absetzt als Microsoft
MEHRSmartphoneverkäufe: 350 Millionen Geräte, BlackBerry stirbt
Android führt quantitativ, Apple führt ökonomisch und Blackberry stirbt. FeaturePhones verschwinden ebenfalls vom Markt. Knapp 353 Millionen Smartphones wurden im dritten Quartal des laufenden Jahres verkauft, wie der Marktforscher Gartner berichtet. Weiterhin setzte Samsung die meisten Einheiten (rund 84 Millionen) ab, eine Steigerung von ca. 14%, Apple hingegen verbesserte sich um rund 20%. Einen Sprung um zweieinhalb Prozent legte indes Huawei hin und landete bei einem Marktanteil von 7,7%, zulasten der beiden asiatischen Mitbewerber Lenovo und Xiaomi. Der Markt wuchs dabei in Entwicklungsländern besonders kräftig: Hier machten sich die fallenden
MEHRSchweizer Uhrenhersteller: Stärkste Verkaufseinbrüche seit sechs Jahren
Lange betonten verschiedene Hersteller von Schweizer Premiumuhren, wie wenig sie der Start der Apple Watch tangiere. Nun brechen ihre Gewinne ein und ein Zusammenhang zu Apple ist nicht ganz abwegig. Die Verkäufe von Schweizer Luxusuhren im Oktober in den traditionell wichtigen Hongkonger Markt fielen um 39%, das ist der stärkste Einbruch seit sechs Jahren. Um die zwei Milliarden Dollar setzten die Unternehmen vergangenen Monat mit ihren Produkten um. Jon Cox, Analyst bei Kepler Cheuvreux, sagte dem Wirtschaftsdienst Bloomberg: „Das Jahr 2015 können die Uhrenhersteller vergessen. Und es wird für die
MEHRFitbit: Wie man 168% mehr Umsatz erreicht und weniger als Apple mit der Watch verdient
Der Hersteller des Fitnesstrackers Fitbit wartet mit exzellenten Umsatzsteigerungen auf, verdient aber insgesamt doch weniger als Apple mit der Watch. 168% mehr Umsatz, diese Zahlen klingen traumhaft und astronomisch, reichen aber dennoch nicht, um die Apple Watch zu schlagen. Der Hersteller des Fitbit-Armbandes setzte im vergangenen Quartal rund 409 Millionen Dollar um und übertrifft damit sogar noch Schätzungen von Analysten. Der Gewinn kletterte auf 46 Millionen Dollar, entspricht 19 Cent je Aktie. Das resultiert in 4,8 Millionen verkauften Fitnessbändern, 300.000 mehr als Apple Uhren absetzte, wie der Branchendienst Meedia bemerkt
MEHRApple Watch Sport am beliebtesten
Die Apple Watch Sport ist mit Abstand die beliebteste Smartwatch Cupertinos, wie eine Leserumfrage von Rene Ritchie jüngst zeigte. Auch das Fitnessambitionierte Interface stößt auf Zuspruch. Diagramm zur Apple Watch-Nutzung – Rene Ritchie Nach einer Befragung des Apple-Bloggers Rene Ritchie nutzen 48% seiner Leser, die eine Apple Watch besitzen, die Sportvariante in Spacegrau, angesichts der Preisvorstellungen von Apple durchaus nachvollziehbar. Interessant auch: Die stündliche Erinnerung ein mal aufzustehen stößt nicht, wie von verschiedenen Experten und Anwendern vermutet, auf genervte Ablehnung. Im Gegenteil: Immerhin 25% der Befragten stehen jedes Mal auf.
MEHRDiscovery: Apple veröffentlicht drei neue Werbespots
In der Nacht hat Apple drei neue Werbespots veröffentlicht. Sie alle bewerben das „Connect“-Feature in Apple Music. Kygo und James Bay Unter dem Motto „All the artists you love and are about to love, all in one place.“ bewirbt Apple das Connect Feature innerhalb des eigenen Musik-Streamingservice. Mit dabei sind in gesonderten Clips der Tropical-House-Begründer Kygo und der englische Singer-Songwriter James Bay. Ein Blick lohnt sich. Dr. Dres „Compton“ Passend zu dieser Meldung wurde auch bekannt, dass das Album des Beats-Gründers und jetzigen Apple-Mitarbeiters Dr. Dre „Compton“ innerhalb der ersten Woche seiner
MEHRSorgt die Apple Watch für große Verluste am Uhrenmarkt?
Hat Apple den Anfang einer „Revolution“ erneut geschafft? Einige Analysten und Marktforscher sind der Meinung, dass Apple’s erste Uhr einen großen Einfluss auf den gesamten Uhrenmarkt hat. So könne man aktuelle Rückgänge und Verluste in verschiedenen Uhrenmärkten auf die Apple Watch zurückführen. Experten des britischen Finanzinstituts Barclays vermuteten vor ein paar Wochen bereits, dass unter anderem die Apple Watch für einen Rückgang des Uhrenexports der Schweiz sorgte. Der Mai 2015 verzeichnete Zahlen in der Schweiz, die 14% unter jenen des Vorjahres lagen. Besonders betroffen sei das Tiefpreissegment und der Export in die USA,
MEHRDie Zahlen #2
5 (Dollar) beträgt der Preis, den man bei Facebook für 1.100.000 Userdaten bezahlen muss. Diese beinhalten Namen der Nutzer, User-IDs und E-Mail Adressen. 436.000.000 (Dollar) Umsatz den Twitter in Q1 2015 verzeichnen konnte. 2.100.000.000 Suchanfragen registriert Twitter täglich. 3.500.000.000 Suchanfragen registriert Google täglich. 13.600.000.000 (Dollar) betrug der Gewinn, den Apple im zweiten Quartal diesen Jahres gemacht hat. 100.000.000.000 Bilder pro Sekunde. Diesen unglaublichen Wert erreicht eine Kamera, welche von Experten der Universität Washington entwickelt wurde. Das Ganze funktioniert mit Hilfe der Technologie Compressed Ultrafast Photography (CUP). Zur ersten Ausgabe von Apfellike: Die Zahlen hier entlang.
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