Markt
Hier findet ihr alle Infos und News bezüglich. Markt
Apple Upgrade Program: Das Jahres-iPhone kommt gut an
Alle 12 Monate ein aktuelles iPhone, Apples Upgrade Program in den USA trifft bei Neukunden auf Zustimmung. Der Europa-Start bleibt fraglich. Was haltet ihr vom iPhone-Abo? Mit seinem Upgrade Program ermöglicht es Apple seit einiger Zeit Kunden in den USA ihr iPhone frühestens nach 12 Monaten gegen das aktuelle Modell auszutauschen. Die Käufer zahlen dabei gut 32 Dollar monatlich und das längstens zwei Jahre lang. Das Konzept kennt man in ähnlicher Form bei subventionierten Netzbetreibergeräten. Und wie bei Diesen zahlt der Kunde hier ebenfalls drauf: Rund 120 Dollar über dem
MEHRiPhone zweit beliebtestes Smartphone zu Weihnachten
Zu Weihnachten wird gerne Elektronik verschenkt. Auch in diesem Jahr sind Apple-Produkte unterm Tannenbaum wieder sehr beliebt, doch iPhone, Apple Watch und co. müssen sich einem Mitbewerber geschlagen geben. In diesem Jahr rechnen Marktforscher mit ausnehmend vielen verschenkten Apple Watches zu Weihnachten, apropos: Habt ihr euch eine Apfel-Uhr gewünscht? Und tatsächlich werden im Bereich der Smart Devices Apple-Gadgets am zweithäufigsten auf dem Gabentisch liegen, wie aktuelle Schätzungen voraussagen. Allerdings werden Geräte von Samsung am häufigsten von den Deutschen verschenkt. Knapp 50% der zu Weihnachten vermutlich verschenkten Geräte stammt von den
MEHRPreisoffensive: Apple zielt auf indischen Massenmarkt
Apple entdeckt den indischen Markt. Das iPhone 5S wird erneut preislich attraktiver. Bereits zum dritten Mal senkt Apple in Indien die Preise. Das schon reichlich überholte Modell 5S wurde nun auf umgerechnet rund 340 Euro gesenkt. Dieser Preis liegt bei knapp der Hälfte im Vergleich zum September, da waren es noch etwas mehr als 600 Euro, wie indische Medienberichte verraten. Derzeit seien ungefähr 50% der in Indien verkauften iPhones 5S-Modelle, wie Händler berichten. Mit der Preissenkung möchte das Unternehmen anscheinend das mittlere bis untere Preissegment angreifen, das im indischen Markt
MEHRMärkte am Mittag: 21,9 Millionen Apple Watches im kommenden Jahr verkauft
Sollten diese Zahlen eintreten, würde sich die Apple Watch im ersten Jahr besser verkaufen, als das erste iPhone von 2007. Ein ganzer Markt könnte davon umgekrempelt werden. Apple könnte 21,9 Millionen Apple Watches bis April kommenden Jahres verkaufen. DAs wäre die erfolgreichste Einführung eines neuen Produkts in der jüngeren Apple-Geschichte. Das iPhone wurde im ersten Jahr seines Verkaufs rund 5,4 Millionen mal abgesetzt, das erste iPad rund 19 Millionen mal. Apple bleibt noch genaue Verkaufszahlen schuldig, der Geschäftsbereich, dem die Apple Watch zugerechnet wird, legte allerdings im vergangenen Quartal um
MEHRMärkte am Mittag: iPhone verliert Marktanteile in den USA
Es gibt neue Zahlen zu Apples Marktanteilen weltweit. Demnach geht es zuletzt etwas abwärts für das iPhone. Zwischen August und Oktober verlor das iPhone ein wenig an Fahrt. In den USA büßte das Smartphone 8,3% ein und kam zuletzt auf einen Marktanteil von 33,6%. Im Gegenzug legte Android auf rund 63% zu, ein Plus von 9,5 Punkten. Inhalt von www.kantarworldpanel.com anzeigen Hier klicken, um den Inhalt von www.kantarworldpanel.com anzuzeigen Inhalt von www.kantarworldpanel.com immer anzeigen „Inhalt“ direkt öffnen Der europäische Markt reagierte indes nur schwach. Für das iPhone gab es ein
MEHRApples Apps des Jahres und 100 großartige Anwendungen
Und noch zwei weitere Best Ofs, die wir euch nicht vorenthalten möchten. Das eine Kompendium stammt von Apple und ist eine Aufstellung von iTunes-Inhalten und meist verkauften Apps in 2015, teils statistisch errechnet und im Medienbereich händisch ausgewählt. Die iTunes-Redaktion wählte dabei Musik, Filme, Bücher und Podcasts aus. Interessante Details Threema, der sichere Messenger, nun auch mit 3D Touch, wir berichteten, ist tatsächlich die meist verkaufte App des Jahres, eine Überraschung. Platzhirsch WhatsApp bleibt allerdings die meist geladene Anwendung. Die Fitness-App Runtastic wurde von Apple zur App des Jahres gewählt.
MEHRApple Maps unter iOS: Von der Lachnummer zur Nummer eins
Apple Maps hatte bei den Nutzern keinen guten Start. Wir erinnern uns: Erst hatte Apple Googles Karten aus der vorinstallierten Kartenanwendung verbannt und mit einem unausgereiften Bananenprodukt ersetzt. Die Unzulänglichkeiten waren so übel, dass das Unternehmen am Ende Zähneknirschend zur Konkurrenz raten musste, unter Anderem in Form von Google. Seither hat sich viel getan. Apple hat massiv nachgebessert, Fehler ausgebügelt, neue Features hinzugefügt, wie etwa ViewOver mit 3D-Inhalten und sich auf die Fahne geschrieben schneller auf Nutzerfeedback zu reagieren. Und die Nutzer merken das. In der iOS-Welt hat Apple Maps
MEHRNach Samsung und Sony: Apple drittbeliebteste Marke in Russland
Russische Vorlieben im Jahr 2015. – Elektronik wird gern gekauft. Apple muss sich allerdings gleich zwei Wettbewerbern geschlagen geben. In den Top20 der beliebtesten Marken beim russischen Konsumenten finden sich allein 10 Unternehmen aus dem Elektronik-Sektor, das ergab eine Marktstudie der Analysten von Online Market Intelligence. Automarken sind auch beliebt, vier Titel stammen aus dem Automobilbereich. Auf Platz eins landete mit deutlichem Vorsprung der Mischkonzern Samsung, gut 20% gewinnen die Südkoreaner für sich. Auf den Plätzen folgen dicht beieinander Sony und Apple, das bei 9,5% nur einen Tick hinter den
MEHRApple Watch könnte Kassenhit im Weihnachtsgeschäft werden
Die Apple Watch wird womöglich zu einem Renner im Weihnachtsgeschäft. Schenkt oder verschenkt ihr auch eine Apfeluhr? Ein Analyst sprach gegenüber AppleInsider von bis zu sechs Millionen verkaufter Watches im Schlussquartal 2015. Demnach hätte Apple die Hälfte aller verkauften Uhren in diesem Zeitraum abgesetzt. Laut Daniel Ives bleibt das iPhone weiter Apples Cashcow, die Watch werde aber zunehmend wichtiger. In einem Bulletin an Investoren spricht Ives von einem Marktvolumen von etwa 20 Milliarden australischer Dollar im Wearables-Segment in den nächsten drei Jahren. Die Apple Watch sei hierbei ein Türöffner für
MEHRBlackFriday-Zahlen: Mobile Shopping = Apple
Mobile Commerce ist das Segment der von Mobilgeräten getätigten Einkäufe. Applekunden tun sich hier besonders hervor. Beim diesjährigen BlackFriday kamen 77,6% aller Kauforders von einem iPhone oder iPad, wie Zahlen des eCommercespezialisten Custora belegen, das das Kaufverhalten von rund 500 Millionen Nutzern in über 200 Shops analysiert hat. Custora konstatiert in seiner Auswertung: BlackFriday was Mobile Shopping / > Mobile Shopping = Apple. 22,1% der Käufe wurden von Android getätigt, das damit immerhin ein Plus von drei Prozent verzeichnet. Diese Zahlen bestätigen den bekannten Trend, das iPhonebesitzer häufiger und leichter
MEHRWird das iPad Pro Apples Joker im Milliardenspiel?
Das iPad Pro verkauft sich erstaunlich gut. Apple könnte diesen Umstand dazu nutzen seinem Wachstumsparadigma noch ein wenig länger treu zu bleiben. Jahr für Jahr das stärkste Wachstum aller Zeiten zu verkünden, das kann auf Dauer nicht gut gehen, bei keinem Unternehmen. Schon in den vergangenen Jahren gab es alle paar Monate, spätestens aber mit jedem neuen iPhone, Rufe von Analysten und Anlegern, die vom Ende des Applewunders sprachen. Tatsächlich kommt früher oder später unausweichlich die Jahres- oder Quartalsbilanz mit stagnierenden, zumindest aber geringeren Gewinnüberschüssen. Das iPad Pro, dem ein
MEHRSmartphoneverkäufe: Asien und Afrika sind Wachstumstreiber
Während die hiesigen Märkte nahezu gesättigt zu sein scheinen, geht das Wachstum in anderen Erdteilen ungebremst weiter. iPhones zählen dort allerdings womöglich nicht zu den meist gekauften Produkten. Wie wir jüngst berichteten, sinken die Verkaufszahlen von Tablets bereits mehrere Jahre in Folge. Die Smartphoneverkäufe in Europa bleiben weitgehend stabil, in Nordamerika ist ein leichtes Wachstum um etwa drei Prozent zum Vorjahresquartal zu beobachten. In Asien und Afrika sind die Zahlen im Aufwind. 2015 werden voraussichtlich ca. 1,3 Milliarden Smartphones verkauft, das ermittelte die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK). In einer Pressemitteilung (PDF)
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