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Ziemlich großartig: Apple-Manager im Interview über den Mac als Gaming-Rechner
Apple setzt verstärkt darauf, den Mac als leistungsfähige Plattform für Computerspiele zu etablieren. In jüngsten Aussagen haben Führungskräfte des Unternehmens Anstrengungen unternommen, um den Mac in einem Brancheninterview als eine ernstzunehmende Gaming-Option darzustellen. Gordon Keppel, der für das Produktmarketing bei Apple zuständig ist, betonte die Bedeutung der Apple Silicon-Plattform für eine neue Richtung in Bezug auf Gaming am Mac in einem Interview mit einem Branchenmagazin. Er merkte an, dass die aktuelle Generation von Macs, ausgestattet mit Apple Silicon-Chips, eine beeindruckende Gaming-Performance liefert. Erleichterung für Spieleentwickler Auch Leland Martin, zuständig für
MEHRAusblick: Läuft die Apple-Aktie dieses Jahr besser als 2023?
Das Jahr 2023 erwies sich für Apple als zwiespältig. Trotz schrumpfender Umsätze in den letzten vier Quartalen – die längste solche Serie seit zwanzig Jahren, wie Kif Leswing von CNBC anmerkt – vermochte es das Unternehmen dennoch, die Prognosen der Analysten zu übertreffen. Die Performance der Apple-Aktie war mit einem Anstieg von 54% durchaus ansehnlich, besonders im Vergleich zum S&P 500, allerdings blieb sie hinter den Gewinnen anderer Tech-Schwergewichte zurück. Während Apple solide Zuwächse verzeichnete, sahen Investoren bei anderen Unternehmen wie Nvidia, mit einer Steigerung von 244%, oder Meta, das
MEHRJapan: Zwangsöffnung von App Store, Browser und mehr geplant
In Japan zeichnen sich Änderungen ab, die Apple und Google zukünftig dazu zwingen könnten, die Zugangsbeschränkungen ihrer Plattformen zu lockern. Die Initiativen beinhalten unter anderem, dass iPhone-Nutzer Sideloading nutzen und alternative Browser einsetzen können. In Europa wurde ein ähnlicher gesetzlicher Rahmen bereits festgelegt. Die japanische Wettbewerbsbehörde arbeitet aktuell an einem Regelungsentwurf, der eine Öffnung von Plattformen wie App Stores und andere Dienste für Drittanbieter vorsieht, wie japanische Medien zuletzt berichten. Ziel der neuen Vorschriften ist es, den Konsumenten mehr Wahlmöglichkeiten bezüglich der Dienste und Anwendungen zu bieten, die sie auf
MEHRBundle-Abos mit Rabatten: Apple bringt neue App Store-Optionen
Apple steht vor der Einführung einer neuen Abonnement-Funktion im App Store, die es Entwicklern erlauben wird, Paketangebote aus verschiedenen Dienstleistungen zu schnüren. Nutzer werden in der Lage sein, diese Pakete zu abonnieren und dabei von Preisnachlässen zu profitieren, falls sie sich für mehrere Dienste gleichzeitig entscheiden. Diese Neuerung könnte Anbietern den Zusammenschluss zu Content-Allianzen erleichtern und eine stärkere Bindung von Kunden an Plattformen fördern. Entwickler und Anbieter im App Store werden bald die Möglichkeit haben, kombinierte Abonnements anzubieten, bei denen Kunden einen Preisnachlass auf ein Abo erhalten, wenn sie parallel
MEHRKartenkartell: Apple soll mit Kreditkartenanbietern den Wettbewerb behindert haben
In den Vereinigten Staaten sehen sich Apple, Visa und Mastercard einer Wettbewerbsklage gegenüber, die ihnen vorwirft, ein quasi-kartellähnliches Arrangement für Zahlungsdienstleistungen gebildet zu haben. Es wird behauptet, dass Apple zugesagt hat, keine eigene, umfassende Zahlungsinfrastruktur aufzubauen, wofür das Unternehmen im Austausch von den Kreditkartenunternehmen Provisionen für Transaktionen, die über Apple Pay abgewickelt werden, erhält. Die neue Sammelklage, die gegen die drei Unternehmen eingereicht wurde, zielt darauf ab, ein potenziell wettbewerbswidriges Verhalten anzuprangern. Zentrale Behauptung der Ankläger ist, Apple habe sich mit Visa und später auch mit Mastercard darauf geeinigt, Apple
MEHRiMessage könnte geschlossen bleiben: EU ist von Marktbeherrschung nicht überzeugt
Es könnte sein, dass Apple seine Nachrichtenplattform iMessage in Europa nicht für andere Dienste öffnen muss. Dies könnte aus einer momentanen Bewertung der EU hervorgehen, die noch bis Februar andauern wird und die Marktstellung der führenden Messenger-Dienste prüft. Hintergrund ist, dass iMessage derzeit offenbar nicht stark im geschäftlichen Bereich genutzt wird, was Einfluss auf die Entscheidung haben könnte, ob der Dienst unter die Bestimmungen des Digital Markets Act (DMA) fällt. Offene Fragen bezüglich iMessages Status Die finale Entscheidung, ob iMessage von den Regelungen des DMA betroffen ist, steht noch aus
MEHRMehr Kooperation im Datenraum: Meta, Google und Co. verbünden sich in neuer Tech-Allianz
Verschiedene Unternehmen aus dem Technologiesektor haben sich zusammengeschlossen, um die Coalition for Open Digital Ecosystems (CODE) zu gründen und Interoperabilität sowie plattformübergreifende Verfügbarkeit von Angeboten zu fördern. Diese Initiative könnte auf die Anforderungen des in der EU kommenden Digital Markets Act reagieren. Bislang sind konkrete Initiativen oder Projekte des Konsortiums noch nicht bekannt. Die neu ins Leben gerufene Vereinigung umfasst Berichten nach sowohl große Namen wie Meta, Google, Qualcomm und Lenovo, als auch aufstrebende Firmen und kleinere Organisationen wie das Smartphone- und Kopfhörer-Unternehmen Nothing. Auch auf Spezialgebieten agierende Startups, wie
MEHRNoch kleiner: TSMC präsentiert nächste Chipgeneration Apple und anderen Kunden
Apple hat kürzlich einen Vorgeschmack auf TSMCs kommende Chipgeneration mit noch kleineren 2nm-Strukturen erhalten, die zukünftige Performance-Verbesserungen verspricht. Allerdings zeigt sich in der Entwicklung eine abnehmende Beschleunigung bei den Leistungsfortschritten. Die Einführung der 2nm-Chips ist nicht vor 2025 zu erwarten. Der Technologiepartner von Apple, TSMC, gewährte ausgewählten Kunden Einblick in seine Fortschritte hinsichtlich der 2nm-Chiptechnologie, so die Financial Times. Nach der Implementierung des 3nm-Fertigungsprozesses in seine neusten Chips, mit dem A17 Prozessor und dem M3 Pro-Chip für den Mac, konnte Apple nur marginale Leistungsverbesserungen feststellen, verglichen mit dem erheblichen Leistungsschub
MEHRSpotify hatte geklagt: EU will Apple bei Musikdiensten strenger regulieren
In der Auseinandersetzung mit Spotify könnte Apple bald einer verschärften Regulierung in der EU gegenüberstehen. Berichten zufolge erwägt die europäische Wettbewerbsbehörde Maßnahmen, die Apple dazu verpflichten könnten, Zahlungen außerhalb des eigenen App Store-Systems in Apps zu ermöglichen. Laut jüngsten Informationen von Bloomberg bereitet sich die EU-Kommission anscheinend darauf vor, die wettbewerbsrechtlichen Bestimmungen für Apple zu intensivieren. Spotify sieht Benachteiligung durch Apple Spotify hat sich schon seit geraumer Zeit beschwert, im Wettbewerb mit Apple Music benachteiligt zu sein, insbesondere weil der Zugang zu alternativen Zahlungsmethoden innerhalb der Spotify-App blockiert wird. Während
MEHRFoldables: Samsung will faltbare Bildschirme an Apple liefern
Samsung Display plant, seine Expertise im Bereich faltbarer Displays gewinnbringend bei Apple einzusetzen und hat aus diesem Grund innerbetriebliche Umstrukturierungen vorgenommen. Der renommierte Hersteller von Bildschirmen sieht in Apple einen bedeutenden Abnehmer für seine über Jahre hinweg perfektionierten faltbaren Bildschirmtechnologien. Obwohl noch keine konkreten Produkte oder Einführungstermine feststehen, deuten die internen Schritte bei Samsung Display darauf hin, dass zukünftige Apple-Geräte möglicherweise mit Faltbildschirmen ausgestattet werden könnten. Samsung Display, das bereits als führender Lieferant von OLED-Displays für Apple bekannt ist, hat eine spezielle Einheit ins Leben gerufen, die sich auf die
MEHRMilliardenzahlung: Muss Apple in der EU doch Steuern nachzahlen?
Muss Apple doch noch Milliarden an nicht gezahlten Steuern berappen? Die EU hatte den iPHone-Konzern vor Jahren zur Zahlung verdonnert, bislang ging der Fall allerdings ohne Ergebnis vor Gericht. Apple könnte zu einer erheblichen Steuernachzahlung in der Europäischen Union gezwungen werden, trotz eines vorläufigen Siege in einem früheren Steuerstreit. Dies geht aus einer Stellungnahme des Generalanwalts des Europäischen Gerichtshofs, Giovanni Pitruzzella, hervor. Er erklärte kürzlich, dass die Argumentation, die Apple von einer ausstehenden Steuerlast befreite, ernsthafte rechtliche Fehler enthält, wie von der Financial Times berichtet. Milliardenzahlung ist noch nicht vom
MEHRWerbung in WhatsApp? Einführung durch die Hintertür möglich
Die Frage, ob WhatsApp – als einzige Plattform des Meta-Konzerns, die noch keine Werbung zeigt – bald Werbung einführen wird, gewinnt an Bedeutung. Der Chef von WhatsApp hat nun angedeutet, dass Werbung in bestimmten Bereichen der App nicht ausgeschlossen ist. Bislang stand dieser Punkt noch nie zur Diskussion. Schon lange gibt es Spekulationen über Werbung auf WhatsApp. Einerseits hat Meta viel Geld für die Übernahme der App ausgegeben, andererseits hat das Unternehmen in den letzten Jahren kaum direkte Einnahmen daraus erzielt. Die Einführung von Werbung könnte jedoch zu starkem Widerstand
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