Markt
Hier findet ihr alle Infos und News bezüglich. Markt
Infografik: App Store vs. Play Store; Weniger ist manchmal mehr
Manchmal ist Weniger einfach Mehr. Der Google Play Store verzeichnete in 2015 doppelt so viele Downloads wie der App Store für iOS-Devices. Mit dessen Umsatzzahlen kann er aber beileibe nicht mithalten. Schon länger geht die Schere zwischen Google und Apple im Bereich App-Verkäufe auseinander. Bereits in 2014 verzeichnete Google 60% mehr Downloads als Apple, doch waren Android-Nutzer traditionell stets weniger bereit auch echtes Geld in die Hand zu nehmen, ein Umstand, der den Qualitätsunterschied der beiden App-Welten erklären dürfte. 75% mehr Umsatz als der Play Store erzielte Apple mit App-Verkäufen
MEHRiOS vs. Android: Vernichtender Vergleich
Ein vergleichender Blick auf die Statistik zur Verbreitung der aktuellen Versionen von iOS und Android lässt beinahe schon Mitleid mit dem Google-Lager aufkommen. Die Zahlen sprechen eine deprimierende Sprache. Während iOS 9 nach jüngsten Zahlen auf einen Anteil von rund 75% der kompatiblen Geräte verbreitet ist, wir berichteten, bringt es das aktuelle Android 6.0 Marshmallow auf klägliche 0,7%. Android 4.4 von Oktober 2013 ist noch immer am weitesten Verbreitet, Android 5.1 dümpelt bei 15,7 und Android 5 Lollipop, das im November 2014 das Licht der Welt erblickte, läuft auf fast
MEHRMärkte am Mittag: 2015 Jede zweite Smartwatch von Apple
Noch vor Kurzem berichteten wir über düstere Prognosen der Kollegen von Meedia, die Apple vor einem langen, langsamen Niedergang sahen. Ein Argument war unter Anderem der mangelnde Erfolg der Apple Watch, die sogar noch immer ein Flop werden könnte. Obwohl Apple bislang keine Verkaufszahlen nennt, scheint diese Entwicklung doch eher unwahrscheinlich. Im Jahr 2015 war jede zweite verkaufte Smartwatch ein Gerät von Apple, insgesamt wurden 17 Millionen Smartwatches im vergangenen Jahr abgesetzt. Die Androidbasierte Plattform Android Wear performt bislang noch nicht, lediglich 10% der Geräte werden mit ihr ausgeliefert. Ein
MEHRMärkte am Mittag: iPhone-Fertiger verdienen weniger
Der taiwanische iPhone-Fertiger Foxconn meldet einen deutlichen Umsatzrückgang im Dezember. Unternehmenssprecher zeigen sich jedoch entspannt. Der Megakonzern Foxconn, der Auftragsfertiger für viele Firmen und Produkte der Tech-Branche ist und unter Anderem Apples iPhone zusammenschraubt, hat im Dezember vergangenen Jahres weniger verdient: 11,2 Milliarden Dollar setzte das Unternehmen nach Agenturberichten um, rund 20% weniger als im Vorjahr und auch im Vormonat. Unternehmenssprecher teilten allerdings mit mit der Entwicklung gerechnet zu haben. Medienberichten nach verzeichneten auch andere Apple-Auftragsfertiger rückläufige Aufträge, das könnte zu jüngsten Berichten passen, wonach Apple weniger iPhones geordert habe.
MEHRMärkte am Mittag: Apple ordert weniger iPhones
Erst jüngst berichteten wir über negative Prognosen, die Apple vor einem langen Niedergang sehen, nun legen neue Zahlen zumindest verflachende iPhone-Verkäufe nah. Um nicht falsch verstanden zu werden: Das iPhone 6S ist weiterhin ein gut gehendes Produkt. Apple hatte für das Weihnachtsgeschäft einen Absatz von 80 Millionen Geräten angepeilt und entsprechende Orders an seine Zulieferer gegeben. Das war womöglich etwas optimistisch kalkuliert. Anscheinend hat Apple Überkapazitäten aufgebaut, die nun abverkauft werden sollen. Das behaupten japanische Medienberichte, die unter Berufung auf Zuliefererkreise eine Reduzierung der Orders neuer iPhone 6S-Modelle um 30%
MEHRMärkte am Mittag: Blogger prognostiziert iPhone-Dämmerung
Häufig prognostizieren Analysten Apple einen Niedergang und argumentieren dabei mit verschiedenen Punkten. Ein Aspekt, der in jüngster Vergangenheit öfters genannt wurde, lässt sich indes nicht wegreden. Der Medienwissenschaftler und Wirtschaftsjournalist Nils Jacobsen, unter Anderem Chefredakteur verschiedener großer deutscher Content-Portale, schreibt auf dem Branchendienst Meedia regelmäßig über Apple und betont dabei häufiger, wie kritisch er die derzeitige Entwicklung des iPhone-Konzerns sieht. Auch wir legten euch schon wiederholt die Punkte vor, die Jacobsen nun ein mal mehr zusammengefasst hat. Wirklich neu sind die Fakten seines Fazits nicht, doch bleiben die Fakten aktuell:
MEHRMärkte am Mittag: Große Displays sind beliebt
Als Apple vor Jahren die neuen Bildschirmgrößen der iPhones 6 bzw. 6 Plus einführte, gab es nicht wenige Stimmen, die dem Unternehmen vorwarfen sich vom Markt vor sich her treiben zu lassen, an statt auf den Nutzerwunsch zu hören. Heute zeigt sich, dass die neuen Größen angenommen werden. Die Bildschirmgröße aller heute verkauften Smartphones hat sich im Mittel auf einen Wert zwischen 3,5 und 4,9 Zoll eingependelt, liegt also deutlich vor dem Quasidurchschnitt von 3,5 Zoll vergangener Jahre. Die Verkaufszahlen der Geräte mit Bildschirmgrößen dieses Korridors sank im letzten Jahr
MEHRGefeuert: Analyst sah bei Apple zu schwarz
Wer sich schon ein mal gefragt hat, wie es Analysten in der Tech-Branche ergeht, die falsche Prognosen verbreiten, erhält nun eine Antwort. Berichte, Spekulationen und von Analysten gestreute Gerüchte sind häufig das Salz in der Suppe des Tech-Redakteurs. Manchmal gewinnt man den Eindruck, das Spekulieren und Fabulieren über Trends und Produktpositionierungen müsse eine der vergnüglichsten Tätigkeiten sein, für die man bezahlt werden kann. Doch wenn sich jemand aus dem von Banken und Marktforschern rekrutierten Heer an Berufsspekulanten verschätzt, was häufiger passiert, als die meisten Profiakteure der Branche zugeben, kostet es
MEHRAmazon Prime legt Jahresendspurt hin
Amazon Prime geht in den Jahresendspurt. Der Dienst konnte vor Weihnachten noch ein mal deutlich an Abonnenten zulegen. Das Serienangebot im Videobereich macht Amazon Prime auch zunehmend attraktiver. Die Woche vor Heiligabend war für Amazon Prime außerordentlich erfolgreich. Der Dienst konnte rund drei Millionen Nutzer dazugewinnen. Amazon Prime beinhaltet unter Anderem die Möglichkeit versandkostenfreier Lieferungen, für viele Nutzer dürfte das Angebot aber vor Allem wegen seiner Videoinhalte interessant sein. Verfügbar sind zahlreiche Filme und Serien und das Angebot wurde jüngst noch ein mal deutlich aufgestockt. Zuletzt startete unter Anderem die
MEHRMärkte am Mittag: Facebook-Apps in 2015 extrem erfolgreich
2015 war erneut ein außerordentlich erfolgreiches Jahr für die Facebook-App. Obwohl das Unternehmen erst jüngst einige Anwendungen seines Kreativbereichs wieder einstellte, ist die Mutter-App erneut die erfolgreichste App des Jahres. Die App erreichte im aktuellen Jahr durchschnittlich 126 Millionen Nutzer, ein Plus von 8% zum Vorjahr. Auf Platz zwei folgt YouTube mit gut 97 Millionen Nutzern monatlich. Direkt danach folgt der Facebook Messenger mit einem Zuwachs von satten 31%, er kommt auf 96 Millionen monatliche Nutzer. Die Zahlen des Marktforschers Nielsen zeigen ein mal mehr, wie stark die Dominanz von
MEHRMärkte am Mittag: Apple Watch könnte den Markt beherrschen
Aktuelle Zahlen bestätigen, was wir in den letzten Monaten bereits berichteten: Die Apple Watch könnte zu einem systemrelevanten Faktor im Smartwatch-Markt werden. Auch wenn es schon vor der Apple Watch Smartwatches gab, könnte Apple den Markt für lange Jahre bestimmen oder zumindest neu definieren, wenn man aktuelle Zahlen und Einschätzungen von Marktforschern wie IDC betrachtet. Im noch laufenden Jahr dürfte sich Apples Marktanteil in diesem Segment auf rund 61% belaufen, dahinter, aber weit abgeschlagen, liegen Uhren, die mit Googles Android Wear laufen. 15% der abgesetzten Einheiten. Apple könnte für lange
MEHRUS-Bürger: Tim Cook for President
Nein, Tim Cook plant derzeit keinen Wechsel in die Politik, wie man vielleicht beim Lesen der Überschrift vermuten könnte, aber die Amerikaner würden ihn trotzdem zum Präsidenten wählen. Erinnert sich noch jemand an Tekken? In der Verfilmung der Spielereihe von 2010 sind die staatlichen Strukturen weltweit zerbrochen und Konzerne haben die Herrschaft übernommen. Wenn man nun 1000 US-Amerikaner befragt, welche Firma wohl am effektivsten das Land regiert… … landet Apple auf Platz eins. Gründe: Die Kommunikation mit den Kunden, der Service und eine innovative Gestaltung der Zukunft. Während wir bei
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