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Apple Quartalszahlen: Der letzte Rekord?

26 Januar 2016 - von Roman van Genabith

In den vergangenen Monaten berichten wir wiederholt über düstere Spekulationen, wonach Apple seinen Zenit überschritten habe und einem quälenden Niedergang entgegensehe. Heute nun gab Cupertino die Zahlen für Q1 2016 bekannt. Die Kernaussage ist zunächst: Rekord? Ja, aber… Sowohl bei Umsatz, als auch Gewinn stellte das Unternehmen einen neuen Rekord auf, wenn auch nur knapp. Mit knapp 76 Milliarden Dollar Umsatz und 18,3 Milliarden Dollar Gewinn übertraf das Unternehmen die 74,4 Milliarden bzw. 18 Milliarden des Vorjahreszeitraums klar, aber marginal. Etwas mehr iPhones / etwas weniger Macs verkauft Apple verkaufte

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Märkte am Mittag: Nur iPhones sind nicht genug

26 Januar 2016 - von Roman van Genabith

Wir berichteten bereits häufiger über negative Prognosen bezüglich Apples Abhängigkeit von den iPhone-Verkäufen und dem Fehlen alternativer Umsatzbringer. Eine weitere Stimme im Analystenchor stößt nun ins selbe Horn. Apple sollte wieder mehr Computer bauen, auf diesen knackigen Nenner kann man die Aussage von . KGI Securities-Analyst Ming-Chi Kuo herunterbrechen. Er senkte den Daumen über ein erwartetes neues Vier-Zoll-iPhone im März und korrigierte seine Prognose von 18-20 Millionen verkaufter Einheiten im ersten Jahr auf 10-12 Millionen Geräte. Kunden würden vermutlich häufiger zum iPhone 5S greifen, das noch ein mal deutlich im Preis fallen

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Suche am iPhone: So viel zahlt Google für die Einstellung als Standardsuche

22 Januar 2016 - von Roman van Genabith

Dass Google ab Werk die Standardsuchmaschine am iPhone ist, lässt sich der Suchriese Einiges kosten. Nun ist auch bekannt geworden, wie viel eszuletzt war. Im Rahmen des jahrelangen Rechtsstreits zwischen Google und dem Datenbankanbieter Oracle kam jüngst ans Licht, wie hoch die Zahlungen Googles an Apple dafür waren, dass die Googlesuche weiterhin standardmäßig am iPhone eingestellt ist. Demnach zahlte Google 2014 rund eine Milliarde Dollar an Apple, ein moderater Preis, schaut man auf den Umsatz, den das Unternehmen seit 2008 mit seiner Androidplattform erzielte: 31 Milliarden Dollar waren es.Oracle, das

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Infografik: App Store vs. Play Store; Weniger ist manchmal mehr

22 Januar 2016 - von Roman van Genabith

Manchmal ist Weniger einfach Mehr. Der Google Play Store verzeichnete in 2015 doppelt so viele Downloads wie der App Store für iOS-Devices. Mit dessen Umsatzzahlen kann er aber beileibe nicht mithalten. Schon länger geht die Schere zwischen Google und Apple im Bereich App-Verkäufe auseinander. Bereits in 2014 verzeichnete Google 60% mehr Downloads als Apple, doch waren Android-Nutzer traditionell stets weniger bereit auch echtes Geld in die Hand zu nehmen, ein Umstand, der den Qualitätsunterschied der beiden App-Welten erklären dürfte. 75% mehr Umsatz als der Play Store erzielte Apple mit App-Verkäufen

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iOS vs. Android: Vernichtender Vergleich

18 Januar 2016 - von Roman van Genabith

Ein vergleichender Blick auf die Statistik zur Verbreitung der aktuellen Versionen von iOS und Android lässt beinahe schon Mitleid mit dem Google-Lager aufkommen. Die Zahlen sprechen eine deprimierende Sprache. Während iOS 9 nach jüngsten Zahlen auf einen Anteil von rund 75% der kompatiblen Geräte verbreitet ist, wir berichteten, bringt es das aktuelle Android 6.0 Marshmallow auf klägliche 0,7%. Android 4.4 von Oktober 2013 ist noch immer am weitesten Verbreitet, Android 5.1 dümpelt bei 15,7 und Android 5 Lollipop, das im November 2014 das Licht der Welt erblickte, läuft auf fast

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Märkte am Mittag: 2015 Jede zweite Smartwatch von Apple

14 Januar 2016 - von Roman van Genabith

Noch vor Kurzem berichteten wir über düstere Prognosen der Kollegen von Meedia, die Apple vor einem langen, langsamen Niedergang sahen. Ein Argument war unter Anderem der mangelnde Erfolg der Apple Watch, die sogar noch immer ein Flop werden könnte. Obwohl Apple bislang keine Verkaufszahlen nennt, scheint diese Entwicklung doch eher unwahrscheinlich. Im Jahr 2015 war jede zweite verkaufte Smartwatch ein Gerät von Apple, insgesamt wurden 17 Millionen Smartwatches im vergangenen Jahr abgesetzt. Die Androidbasierte Plattform Android Wear performt bislang noch nicht, lediglich 10% der Geräte werden mit ihr ausgeliefert. Ein

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Märkte am Mittag: iPhone-Fertiger verdienen weniger

12 Januar 2016 - von Roman van Genabith

Der taiwanische iPhone-Fertiger Foxconn meldet einen deutlichen Umsatzrückgang im Dezember. Unternehmenssprecher zeigen sich jedoch entspannt. Der Megakonzern Foxconn, der Auftragsfertiger für viele Firmen und Produkte der Tech-Branche ist und unter Anderem Apples iPhone zusammenschraubt, hat im Dezember vergangenen Jahres weniger verdient: 11,2 Milliarden Dollar setzte das Unternehmen nach Agenturberichten um, rund 20% weniger als im Vorjahr und auch im Vormonat. Unternehmenssprecher teilten allerdings mit mit der Entwicklung gerechnet zu haben. Medienberichten nach verzeichneten auch andere Apple-Auftragsfertiger rückläufige Aufträge, das könnte zu jüngsten Berichten passen, wonach Apple weniger iPhones geordert habe.

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Märkte am Mittag: Apple ordert weniger iPhones

08 Januar 2016 - von Roman van Genabith

Erst jüngst berichteten wir über negative Prognosen, die Apple vor einem langen Niedergang sehen, nun legen neue Zahlen zumindest verflachende iPhone-Verkäufe nah. Um nicht falsch verstanden zu werden: Das iPhone 6S ist weiterhin ein gut gehendes Produkt. Apple hatte für das Weihnachtsgeschäft einen Absatz von 80 Millionen Geräten angepeilt und entsprechende Orders an seine Zulieferer gegeben. Das war womöglich etwas optimistisch kalkuliert. Anscheinend hat Apple Überkapazitäten aufgebaut, die nun abverkauft werden sollen. Das behaupten japanische Medienberichte, die unter Berufung auf Zuliefererkreise eine Reduzierung der Orders neuer iPhone 6S-Modelle um 30%

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Märkte am Mittag: Blogger prognostiziert iPhone-Dämmerung

06 Januar 2016 - von Roman van Genabith

Häufig prognostizieren Analysten Apple einen Niedergang und argumentieren dabei mit verschiedenen Punkten. Ein Aspekt, der in jüngster Vergangenheit öfters genannt wurde, lässt sich indes nicht wegreden. Der Medienwissenschaftler und Wirtschaftsjournalist Nils Jacobsen, unter Anderem Chefredakteur verschiedener großer deutscher Content-Portale, schreibt auf dem Branchendienst Meedia regelmäßig über Apple und betont dabei häufiger, wie kritisch er die derzeitige Entwicklung des iPhone-Konzerns sieht. Auch wir legten euch schon wiederholt die Punkte vor, die Jacobsen nun ein mal mehr zusammengefasst hat. Wirklich neu sind die Fakten seines Fazits nicht, doch bleiben die Fakten aktuell:

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Märkte am Mittag: Große Displays sind beliebt

05 Januar 2016 - von Roman van Genabith

Als Apple vor Jahren die neuen Bildschirmgrößen der iPhones 6 bzw. 6 Plus einführte, gab es nicht wenige Stimmen, die dem Unternehmen vorwarfen sich vom Markt vor sich her treiben zu lassen, an statt auf den Nutzerwunsch zu hören. Heute zeigt sich, dass die neuen Größen angenommen werden. Die Bildschirmgröße aller heute verkauften Smartphones hat sich im Mittel auf einen Wert zwischen 3,5 und 4,9 Zoll eingependelt, liegt also deutlich vor dem Quasidurchschnitt von 3,5 Zoll vergangener Jahre. Die Verkaufszahlen der Geräte mit Bildschirmgrößen dieses Korridors sank im letzten Jahr

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Gefeuert: Analyst sah bei Apple zu schwarz

29 Dezember 2015 - von Roman van Genabith

Wer sich schon ein mal gefragt hat, wie es Analysten in der Tech-Branche ergeht, die falsche Prognosen verbreiten, erhält nun eine Antwort. Berichte, Spekulationen und von Analysten gestreute Gerüchte sind häufig das Salz in der Suppe des Tech-Redakteurs. Manchmal gewinnt man den Eindruck, das Spekulieren und Fabulieren über Trends und Produktpositionierungen müsse eine der vergnüglichsten Tätigkeiten sein, für die man bezahlt werden kann. Doch wenn sich jemand aus dem von Banken und Marktforschern rekrutierten Heer an Berufsspekulanten verschätzt, was häufiger passiert, als die meisten Profiakteure der Branche zugeben, kostet es

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Amazon Prime legt Jahresendspurt hin

28 Dezember 2015 - von Roman van Genabith

Amazon Prime geht in den Jahresendspurt. Der Dienst konnte vor Weihnachten noch ein mal deutlich an Abonnenten zulegen. Das Serienangebot im Videobereich macht Amazon Prime auch zunehmend attraktiver. Die Woche vor Heiligabend war für Amazon Prime außerordentlich erfolgreich. Der Dienst konnte rund drei Millionen Nutzer dazugewinnen. Amazon Prime beinhaltet unter Anderem die Möglichkeit versandkostenfreier Lieferungen, für viele Nutzer dürfte das Angebot aber vor Allem wegen seiner Videoinhalte interessant sein. Verfügbar sind zahlreiche Filme und Serien und das Angebot wurde jüngst noch ein mal deutlich aufgestockt. Zuletzt startete unter Anderem die

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