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Apple zum neunten Mal beliebtester Arbeitgeber
Apple steht bei Angestellten weiter hoch im Kurs. Zum neunten Mal wurde das Unternehmen in einer Befragung von Fortune zum Sieger gekürt. Die Liste der beliebtesten Arbeitgeber setzt sich aus den Fortune500 und den 1.000 größten US-Firmen zusammen, zusammengestellt wird die Rangfolge auf Basis von Gesprächen mit Firmenchefs und Analysten. Auf Platz zwei folgte, dicht hinter Apple, Alphabet, die neue Google-Holding, sowie Amazon auf Platz drei. In den Top10 findet sich sonst kein weiteres Tech-Unternehmen. Starbucks, der Mischkonzern General Electric, Nike und Fedex schafften es unter Anderem aber unter die
MEHRMärkte am Mittag: Stärkster Januar für Apple seit 2008
Nachdem es zuletzt einige skeptische Prognosen für Apple und seinen iPhone-Verkaufserfolg hagelte, scheinen sich Cupertinos Geschäfte im ersten Monat des neuen Jahres überraschend positiv zu entwickeln, darauf deuten inoffizielle Zahlen aus der Zuliefererkette hin. Nach Einschätzungen von Analysten entwickelte sich der vergangene Monat zum stärksten Januar für Apple seit 2008. Nach Angaben von Drexel Hamilton, nachzulesen im Businessinsider, berichteten alle taiwanischen Applezulieferer über einen starken Anstieg der Aufträge, der deutlich über das jahresübliche Niveau hinausgehe. Diese Zahlen deuten auf den besten Januar für Apple seit 2008 hin, so der Branchenexperte
MEHRNotebookverkäufe: Apple trotzt sinkenden Umsätzen
Der Tablet- und PC-Markt stagniert bzw. schrumpft seit Jahren. Apple widersteht dem Trend jedoch und nähert sich den erfolgreichsten drei Herstellern an. Während der Markt mit stationären Computern schon lange nur noch im Geschäftskunden- und Gamingbereich für Gewinne sorgt und auch das Geschäft mit Notebooks schleppend läuft, entwickeln sich Apples Mac-Book-Verkäufe gegen den Trend positiv. Apple hält derzeit einen Marktanteil von über 10%. Den Markt führte 2015 HP, genau wie in den Jahren zuvor, auf Platz zwei und drei landeten ebenfalls unverändert Lenovo und Dell. Diese Platzierung dürfte den traditionsreichen
MEHRApple weiterhin mit höchsten Gewinnen auf dem Smartphonemarkt
Die Marktanteile in der Smartphonebranche und die mit den Telefonen erzielten Gewinne bleiben ein erstaunlicher Nachweis von Apples ökonomischer Effizienz. Mit gut 17% Marktanteil streicht Cupertino noch immer die meisten Gewinne ein. Es hat sich wenig geändert, seit wir letztes Mal über die Gewinnspanne von Apple und dem iPhone auf dem Smartphonemarkt berichteten. Apple verbuchte zuletzt 91% aller mit Smartphones erzielten Gewinne bei einem Marktanteil von 17,2%. Auch in anderer Hinsicht bleibt die Branche unverändert: Lediglich Apple uns Asmsung erzielen effektive Gewinne mit Smartphones, für viele Mitbewerber ist das Geschäft
MEHRMärkte am Mittag: iPhone dominiert US-Markt
Apples Position auf dem US-Smartphonemarkt ist, aller Unkenrufe zum Trotz, aktuell robuster denn je, zeigt eine Erhebung von , Parks Associates. Auch die Verbreitung von Smartphones in den USA und Europa wurde untersucht, Deutschland landet noch vor England und Frankreich. Das iPhone ist das derzeit beliebteste Smartphone in den USA: Apple kommt auf einen Marktanteil von 40% und liegt damit satte neun Punkte vor Rivale Samsung. LG kommt noch auf 10%. Der durchschnittliche Upgradezyklus bei US-Smartphonenutzern liegt bei zwei Jahren und ist von den subventionierten Modellen der Netzbetreiber getrieben. Europa
MEHRUmfrage: Smartphones wichtigste Erfindung des Jahrhunderts
Smartphones haben ohne Frage viele Abläufe im täglichen Leben verändert. So wie der Computer bereits seit den 80er Jahren in Handel und Industrie seine unübersehbaren Spuren hinterließ, ist das Smartphone beim flüchtigen Blick auf Fahrpläne, Wetter und Verkehrslage heute ebenso wenig wegzudenken wie beim persönlichen Nachrichtenaustausch. Die Bedeutung dieser technischen Entwicklung wird nun von einer YouGov-Studie betont. Eine Befragung ergab, das 45% der Teilnehmer das Smartphone für die wichtigste Erfindung im 21sten Jahrhundert halten. Dicht darauf folgen Navigationssysteme, die auch erst seit vergleichsweise kurzer Zeit eine so dominante Rolle im
MEHRWieviele Leute haben eigentlich noch ein „kleines“ iPhone?
Ein Drittel aller iPhone Nutzer ist aktuell noch im Besitz eines Geräts mit 4 Zoll Display. 6% reicht auch ein 3,5 Zoll Bildschirm aus. Dies hat Mixpanel herausgefunden, welche die Anteile der verschiedenen iPhone Größen am Markt errechnet haben. So sind knapp über 32% der Nutzer noch mit einem verhältnismäßig kleinen Display von 4 Zoll unterwegs. Darunter fallen das iPhone 5, 5C sowie 5S. Beinahe 6% benutzen noch ein 3,5 Zoll iPhone, also ein 4S oder älter. Knapp die Hälfte aller iPhone Nutzer benutzen laut der Statistik allerdings ein iPhone 6 oder 6S,
MEHRMärkte am Mittag: Apple Watch bringt die Uhren in Gang
Während Berufsskeptiker wie die Branchenbeobachter bei Meedia noch über einen möglichen Flop der Apple Watch spekulieren, sagen Marktforscher der Apple-Uhr die Belebung eines schlafenden Marktes voraus. Das Umsatzvolumen mit den Watches könnte sich Dank Cupertino im kommenden Jahr verdoppeln. In 2017 werden laut Prognosen der Marktforscher von Gartner weltweit rund 66 Millionen Smartwatches ausgeliefert werden, im vergangenen Jahr waren es noch 50 Millionen. Die Analysten schreiben Apple diese starke Steigerung zu. Cupertino habe aus den Smartwatches einen Lifestyle gemacht. Die Umsätze mit Wearables soll bis 2019 auf 17,5 Milliarden Dollar
MEHRMärkte am Mittag: Auch Facebook zahlt zu wenig Steuern
Nach Apple und auch Google gerät nun Facebook ins Visier europäischer Steuerfarnder. Dieses Mal ist allerdings nicht Irland Schauplatz des Geschehens. Während Apples Streit mit der EU-Kommission und auch den nationalen Steuerbehörden einzelner Mitgliedsländer seit längerem bekannt ist, wird häufig vergessen, dass die Praxis zur maximalen Steuervermeidung ein Instrument der meisten multinationalen Konzerne ist. Laut Berichten britischer Medien betrugen die Steuerabgaben von Facebook außerhalb der USA im Jahr 2014 lediglich schlanke 122 Millionen US-Dollar. Dem stand ein Auslandsgewinn von 3,4 Milliarden Dollar gegenüber, ergibt einen effektiven Steuersatz von 3,6%. Mit
MEHRWechsel an der Spitze: Google löst Apple ab
Erst gestern berichteten wir darüber, dass Apples Platz an der Sonne womöglich gefährdet sein könnte. Google hatte seinen Marktwert dem von Apple auf 3% Diskrepanz angenähert. Nachdem Alphabet, die neue Google-Holding, gestern ihre Bilanzen vorlegte, hat das Unternehmen Apple überrundet: Sein Marktwert liegt nun bei 524 Milliarden US-Dollar, Apple bringt 494 Milliarden Dollar auf die Wage. Im letzten Quartal stieg der Gewinn von Alphabet auf 4,52 Milliarden Euro, der Umsatz kletterte auf 21,3 Milliarden Dollar, ein Plus von 18% zum Vorjahresquartal. Und obwohl man allgemein eine systemische Krise im Onlinewerbemarkt
MEHRAn der Börse: Anleger schicken Apple auf Talfahrt
Wenig überraschend ist die Apple-Aktie am Tag nach der Quartalskonferenz erst ein mal eingebrochen, ein Phänomen, das auch von vergangenen Bekanntgaben der Absatzzahlen bekannt ist. Nach dem ersten Börsentag nachdem Apple die Zahlen für Q1 2016 bekannt gab, verliert die Aktie des Unternehmens zuletzt 4,63% und fällt auf 95,68 US-Dollar. Ein Kursverlust nach Quartalszahlen ist bei Apple indes nicht ungewöhnlich, da die Geschäftsentwicklung Cupertinos traditionell von hohen Analystenerwartungen begleitet wird. Was Branchenexperten und Beobachter von Handelshäusern und Banken aus den jüngsten Zahlen machen werden, steht dahin. Die Serie der kritischen
MEHRQuartalszahlen: Weltwirtschaft hat Apple die Bilanz verhagelt
Gestern berichteten wir bereits die wichtigsten Kennzahlen von Apples Verkäufen in den letzten 90 Tagen. Tim Cook hatte für die teils wenig befriedigenden Ergebnisse auch eine Erklärung parat, die sich jedoch von anderen Erklärungsansätzen, die in der Vergangenheit versucht wurden, unterschied. Laut Cook ist die kriselnde Weltwirtschaft in Teilen für die schwächelnden Absätze verantwortlich: Apple erwirtschafte 66% seiner Umsätze außerhalb der USA. So hätten Währungseffekte auf Apples Geschäfte durchgeschlagen. Da der Dollar zuletzt sehr stark war und andere relevante Währungen wie der Euro, der kanadische und australische Dollar und der
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