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Erwartung bestätigt: Apples Servicesparte im Aufwind

28 April 2016 - von Roman van Genabith

Analysten hatten es bereits vermutet, die Apple-Servicesparte entwickelt sich gut. Anlass für einen gesteigerten Optimismus bei Anlegern. Apple Servicesegment wächst und gedeiht. Es wuchs im vergangenen Quartal um 20% im Vergleich zum Vorjahresquartal. Allein der App Store legte um 30% zu und bestätigt damit ein Mal mehr, dass Bild: Zwar bringt Google Play deutlich mehr Apps und downloads zu den Nutzern, erwirtschaftet aber nur einen Bruchteil der Einnahmen des App Stores. Zum Servicebereich zählen auch iTunes / Apple Music und Apple Pay, das mit seinem Australienstart nun an 10 Millionen

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Märkte am Mittag: Apple erwirtschaftete 2015 höchste Gewinne und Umsätze im Silicon Valley

26 April 2016 - von Roman van Genabith

Düstere Menetekel hier, pessimistische iPhone-Prognosen dort, Apple dreht nach wie vor ein großes Rad. Das zeigen  aktuelle Zahlen von Tech-Firmen im Valley. Apple erzielte vergangenes Jahr 53 Milliarden Dollar von insgesamt 133 Milliarden Gewinn, die  Firmen im Silicon Valley vorweisen konnten, wie eine Erhebung von SiliconValley.com ergab. Und obwohl Googles neue Mutter-Holding Alphabet Apple kurzzeitig als wertvollstes Aktienunternehmen der Welt ablösen konnte, liegt Apple mit 234 Milliarden Dollar Umsatz in 2015 weit vor Alphabets knapp 80 Milliarden Dollar Jahresumsatz Apple mit hoher Schuldenlast Interessantes Detail: Cupertino hat, bedingt durch das Aktienrückkaufprogramm,

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Märkte am Mittag: iPhone 7 nicht attraktiv genug, wird Apple 2016 „underperformen“?

25 April 2016 - von Roman van Genabith

Droht Apple als einzigem Smartphonehersteller der globalen Top5 2016 ein Verkaufsrückgang? Für Ming-Chi Kuo ist Cupertino dieses Jahr ein „Underperformer“. Für Ming-Chi Kuo wird 2016 ein schlechtes Jahr für Apple. Der Grund: Die Menschen hätten dieses Jahr keine ausreichenden Gründe ein iPhone zu kaufen. Das liege am iPhone 7, das werde wenig attraktiv für Neukäufer, prognostiziert der Analyst. Noch dünneres Design und eine Dual-Kamera reichten nicht aus, um die Kunden zu packen. Die Verkäufe sieht er um 11% auf 190 Millionen Einheiten einbrechen, auf ein geringeres Niveau als 2014. Bestenfalls

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Märkte am Mittag: Android bei App-Downloads weit vor iOS

21 April 2016 - von Roman van Genabith

Android hat iOS bei den weltweiten App-Downloads eindeutig abgehängt. Aber was bedeutet das wirklich für das Verhältnis der beiden Smartphonebetriebssysteme und ihrer Ökosphären? Im ersten Quartal 2016 wurden 100% mehr Apps aus dem Google PlayStore geladen, als aus Apples App Store, ein überwältigender Vorsprung vor Apple, möchte man meinen, aber Downloadzahlen sind nicht alles. Geld wird weiterhin im App Store verdient, dessen Einnahmen fallen 90% höher aus als die Erlöse aus PlayStore-Verkäufen. Die Ursache dafür ist vielfältig. Einerseits gelten Android-Nutzer gemeinhin als weniger vermögend und willig Geld für Apps auszugeben.

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Märkte am Mittag: EU nimmt sich Google vor

20 April 2016 - von Roman van Genabith

In den letzten Tagen kündigte es sich bereits an, heute nun berichten auch die Tagesmedien darüber: Google ist ins Visier der Wettbewerbshüter der EU geraten und das gleich in mehrfacher Hinsicht. Android ist derzeit Gegenstand eingehender Untersuchungen der EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager. „Unsere bisherigen Ermittlungen lassen darauf schließen, dass Google durch sein Verhalten den Verbrauchern eine größere Auswahl an mobilen Anwendungen und Dienstleistungen vorenthält, Innovationen anderer Unternehmen bremst und damit gegen die EU-Kartellvorschriften verstößt“, heißt es aus Brüssel. Die EU-Kommission leitete die erste Stufe des in solchen Fällen üblichen Verfahrens ein,

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Märkte am Mittag: Serviceleistungen als Apples neues Standbein

14 April 2016 - von Roman van Genabith

Das iPhone macht derzeit zwei Drittel von Apples Umsätzen aus. Das kann auf die Dauer nicht gut gehen. Eine mögliche Perspektive bis 2020 ist das Servicegeschäft. Eine Milliarde i-Devices erzeugt ein extrem hohes Aufkommen an Fragen und Wartungsleistungen, besonders im Unternehmensumfeld, auch wenn Apple-Produkte für Firmenkunden Einsparungen in erheblichem Umfang bedeuten. Sechs Milliarden Dollar setzte Apple im ersten Quartal dieses Jahres mit Serviceleistungen um, das entspricht etwa 8% des Gesamtumsatzes von 234 Milliarden Dollar, im Vergleich zum Vorjahresquartal bedeutet dieser Wert aber einen Zuwachs von 26%. Credit-Suisse-Analyst Kulbinder Garcha prognostiziert

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Märkte am Mittag: Macs widersetzen sich dem Abwärtstrend

13 April 2016 - von Roman van Genabith

Der globale PC-Markt ist seit Jahren am Schrumpfen, alle großen Hersteller verlieren jährlich Marktanteile. Alle? Nein, ein Marktteilnehmer widersetzt sich der Abwärtsspirale. Zugegeben, wir sprechen nicht von gewaltigen Trendverzerrungen. Tatsache ist, der weltweite Verkauf von PCs ist rückläufig, nicht nur in den vergangenen Jahren, sondern auch in Q1 2016. Asus und Apple aber konnten ihre Absätze im Vergleich zum Vorjahresquartal steigern, Apple setzte insgesamt 4,611 Millionen Einheiten ab, im Vorjahresquartal waren es 4,563 Millionen Macs. Der Mac kommt damit auf einen aktuellen Marktanteil von rund 7,1%, wie die Marktforscher von

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Märkte am Mittag: 40 Millionen Vier-Zoll-iPhones in 2016

11 April 2016 - von Roman van Genabith

Nachdem verschiedene Beobachter Apple auch nach Marktstart des iPhone SE unverändert unter Druck sahen, gibt es nun eine optimistischere Einschätzung zu den iPhone-Verkaufszahlen in 2016. Amit Daryanani, Analyst bei RBC Capital Markets, sieht Apple auf einem guten Weg mit dem iPhone SE. Er glaubt, 2016 werden insgesamt 40 Millionen iPhone-Einheiten mit Vier-Zoll-Display verkauft, 15 Millionen davon, also knapp die Hälfte, seien iPhone SE-Modelle. Der Rest entfällt damit auf das bereits deutlich abgehangene iPhone 5S, das andere Gerät mit Vier-Zoll-Bildschirm, das sich derzeit in Apples Portfolio befindet. Das iPhone SE bedeutet

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Märkte am Mittag: Längere Wartezeiten für iPhone SE-Besteller

08 April 2016 - von Roman van Genabith

Künstlich verknappt oder schlicht weg ausverkauft? Apples iPhone SE wird schwerer zu bekommen. Nachdem kurz nach Verkaufsstart Apples neues, kleines iPhone problemlos geordert werden konnte, verschieben sich nun Liefertermine von Neubestellern nach hinten: Sie dürfen häufig nicht vor dem 21. April mit einer Lieferung rechnen, wenn sie online bestellt haben. Wer einen Apple Store in der Nähe hat, kommt womöglich schneller zum Zug. Wie immer ist nicht völlig klar, ob die Engpässe auf starke Nachfrage oder eine entsprechende Angebotssteuerung seitens Apple zurückgeht. Tatsächlich deutet aber Einiges darauf hin, dass das

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Infografik: iOS und Android bei mobilem Traffic

06 April 2016 - von Roman van Genabith

Die quantitative Dominanz von Android zeigt Wirkung. Der weltweite Datenverkehr im mobilen Segment wird zu immer größeren Anteilen von Android-Geräten bestritten. Eine aktuelle infografik von Statista, die sich auf Erhebungen von NetMarketshare stützt zeigt, wie sich der mobile Traffic auf die verschiedenen Smartphonebetriebssysteme aufteilt. 61% entfallen hier auf Android. Obschon nach wie vor stark fragmentiert, dominiert Android die Statistik schlicht durch die Masse verkaufter Geräte, Googles Mobilbetriebssystem bedient inzwischen alle Käuferschichten, vom Billigsmartphone bis zum Spitzenprodukt. Mehr Statistiken finden Sie bei Statista iOS fällt auf knapp ein Drittel. Die Statistik

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Märkte am Mittag: iPhone-Verkäufe könnten 2016 deutlich einbrechen

05 April 2016 - von Roman van Genabith

Es ist noch nicht lange her, da räumte Tim Cook im letzten Conference Call mögliche Rückgänge der iPhone-Verkäufe in den kommenden Quartalen ein. Während der nächste Quartalsbericht bevorsteht, äußern sich Analysten ebenfalls erneut in diese Richtung. Reicht auch das iPhone SE noch nicht, um Apple wieder auf die Siegerstraße zu führen? Aber Moment, bislang hat Cupertino sie auch noch gar nicht verlassen. Das Unternehmen weist nach wie vor eine beneidenswerte Bilanz mit den iPhone-Gewinnen aus, ist aber noch zu sehr von einem Produkt abhängig, das ursprünglich gar nicht zum Portfolio

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Indien: Samsung will Apple vom Verkauf gebrauchter iPhones abhalten

04 April 2016 - von Roman van Genabith

Berichte über einen kuriosen Vorgang erreichen uns aus Indien. Die dortige Regierung fördert die lokale Produktion, um die Binnenwirtschaft anzukurbeln. Dieses Programm machen sich Samsung und andere Firmen nun zu Nutze, um Apple Steine in den Weg zu legen. Apple versucht seit Jahren einen größeren Marktanteil im bevölkerungsreichen Schwellenland Indien aufzubauen. Hierzu hat es wiederholte Preisoffensiven beim iPhone-Verkauf durchgeführt und ein regionales Entwicklungszentrum angekündigt. Auch durch den Import gebrauchter iPhones wollte es seine Präsenz auf dem Markt weiter ausbauen, doch genau dagegen wehren sich Samsung und andere Hersteller. Sie beziehen

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