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Märkte am Mittag: Abschied vom Festnetz verzögert sich

11 Mai 2016 - von Roman van Genabith

Der mobile Internetzugang ist wichtig für die Konnektivität von heute, das ist unbestritten. Den häuslichen Netzzugang ersetzt er, jedenfalls in Deutschland, derzeit noch nicht. Seit Jahren bereits wird der Festnetzinternetzugang immer wieder abgekündigt, ebenso wie das Festnetz-Telefon. Der Trend ist wohl sichtbar, so schnell geht es allerdings noch nicht, jedenfalls nach Zahlen der Arbeitsgemeinschaft Onlineforschung, die vom Statistikdienstleister Statista visualisiert werden. Mehr Statistiken finden Sie bei Statista Geschlechts- und Altersverteilung unübersehbar Wie häufig vermutet, gibt es tatsächlich ein Geschlechts- und Altersgefälle bei der mobilen Nutzung des Internets im Kontrast zum

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Märkte am Mittag: Apple Music beflügelt Spotify

10 Mai 2016 - von Roman van Genabith

Anscheinend wirkt sich der Markteintritt von Apple in den Streamingmarkt nicht nur negativ für Platzhirsch Spotify aus. Cupertinos Konkurrenzprodukt verschafft den Schweden im Gegenteil sogar ein stärkeres Standing, wenn man der Aussage von Spotify-Vorstand Jonathan Forster Glauben schenkt. Apple ist eine zugkräftige Marke mit viel Einfluss, den Start von Apple Music im letzten Sommer sieht Spotify in direktem Zusammenhang mit einem überdurchschnittlich starken Wachstum der eigenen Kundenzahlen in der zweiten Jahreshälfte 2015. Apple sei als Marke sehr angesehen, so Jonathan Forster in einem Agenturbericht. Einen Markt allein aufzubauen ist schwer,

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Märkte am Mittag: iPad weiterhin beliebtestes Tablet

09 Mai 2016 - von Roman van Genabith

Im schrumpfenden Tabletmarkt bleibt Apple auf der Pole Position. Microsofts Surface folgt knapp dahinter auf Platz zwei. Die Verkaufszahlen von Tablets sind seit Jahren im Sinkflug begriffen. Dennoch ist Apple nach wie vor die beliebteste Marke in dem Segment, das Cupertino 2010 selbst mitbegründete. Die Konkurrenz ist unterwegs . Eine aktuelle Befragung von JDPower sieht Apples iPad auf der Nummer eins in Sachen Kundenzufriedenheit unter US-Amerikanern. Im Ranking der Marktforscher erzielt das Device 830 von möglichen 1.000 Punkten, aber Microsofts Surface liegt direkt dahinter. Samsung erzielte immerhin noch 822 Punkte,

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Märkte am Mittag: Samsung überholt Apple in den USA

06 Mai 2016 - von Roman van Genabith

Der südkoreanische Elektronikkonzern Samsung löst Apple als Nummer eins im Smartphonegeschäft in den USA ab. Ursächlich hierfür sind unter Anderem ausnehmend gute Verkäufe des Samsung Galaxy S7. Aktuelle Schätzungen von Analysten sehen Samsung in den USA bei einem Marktanteil von 28,8% auf dem Smartphonemarkt. Apple, lange Zeit die Nummer eins, fällt auf 23%. LG ordnet sich mit 17,1% direkt dahinter ein. Das Wiedererstarken verdankt Samsung vermutlich dem Galaxy S7, das ist bei den Käufern außerordentlich beliebt. Chinesische Marken wie Huawei und Lenovo haben in den USA indes einen schweren Stand,

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Trotz Absage für Gebraucht-iPhones: Apples Indiengeschäft geht gut

05 Mai 2016 - von Roman van Genabith

Indien ist für Apple ein wichtiger Markt. DAs Geschäft in dem bevölkerungsreichen Staat könnte für Cupertino ein mal so wichtig werden wie sein Engagement in China. Aktuell läuft es für Apple gut in Indien, trotz einiger Misstöne. Apple ist seit Jahren an einem erfolgreichen Marktauftritt in Indien interessiert und hat diesem Ansinnen auch bereits wiederholt mit Preissenkungen beim iPhone Nachdruck verliehen. Eine Einschätzung der Analysten von Canalys bescheinigt Cupertino eine gute Geschäftsentwicklung in Indien. Im abgelaufenen Quartal wuchs Apple nach Lenovo am stärksten in Indien,, seine Verkäufe nahmen um 56%

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iPhone, Mac und iPod unter den 50 beliebtesten Devices in den USA

05 Mai 2016 - von Roman van Genabith

Apple wird vom TIME Magazine außerordentlich positiv gesehen. Drei von Cupertinos Geräten landen in den Top 10. Das amerikanische TIME Magazine stellte eine Liste von 50 Geräten zusammen, die unser Leben besonders stark beeinflusst haben. Apple schaffte es allein drei mal in die Top10. iPhone auf Platz 1 Das iPhone wurde von dem US-Magazin auf  Platz eins gewählt, weil Apple kleine Computer in unsere Taschen gepackt hat. Kleine Randnotiz: Nokia bezeichnete seine Symbian-basierten Smartphones schon lange zuvor als „Multimediacomputer“, auch die WindowsMobile-Pocket PCs erfüllten das Kriterium eines Smartphones. Zigtausende von

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Märkte am Mittag: Chrome überholt Internet Explorer bei weltweiter Verbreitung

04 Mai 2016 - von Roman van Genabith

Ein langjähriger Marktführer wurde vom Thron gestoßen: Microsofts Internet Explorer ist erstmals nicht mehr der weltweit verbreitetste Browser. Die Marktforscher von Net Marketshare erheben regelmäßig die Verbreitung von Betriebssystemen und Browsern, sowohl mobil als auch am Desktop. Ihre Zahlen weisen aus, dass Google mit seinem Chrome-Browser den Internet Explorer von Microsoft erstmals überrundet hat, wenn auch hauch dünn. Chrome führt den Browsermarkt mit einem Marktanteil von derzeit 41,66%, knapp dahinter Microsoft mit 41,35% für seinen Internet Explorer. Firefox kommt auf Platz drei und hat einen Marktanteil von 9,76%, Apples Safari

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Märkte am Mittag: Tablets schwächeln, iPads auch, bleiben aber vorn

03 Mai 2016 - von Roman van Genabith

Aktuelle Zahlen zu Tabletverkäufen zeigen zweierlei stetig anhaltende Trendverläufe: Tablets laufen immer schlechter und das iPad führt den schrumpfenden Markt weiter an. Vor Jahren fragten sich Beobachter, was Apple mit dem ersten iPad beabsichtigte. Später sah es so aus, als habe Cupertino einen Markt neu geschaffen und anschließend belebt. Die schon lange erhältlichen Tablet PCs waren stets Nischenprodukte geblieben. Heute aber sieht es so aus, als gehe die Geräteklasse der Tablets harten Zeiten entgegen. Die Verkäufe gehen seit Jahren zurück, auch beim Marktführer: Apples iPad-Verkäufe brachen zuletzt um knapp 20%

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Apple restrukturiert sein Deutschlandgeschäft

30 April 2016 - von Roman van Genabith

Apple hat sein Deutschlandgeschäft betriebswirtschaftlich neu aufgestellt. Der Schritt verspricht unter Anderem eine günstigere Steuerlast für das Unternehmen auf dem westeuropäischen Markt. Die Apple Retail Germany GmbH, die bislang für Vertrieb und Verkauf von Apple-Produkten, sowie den Betrieb der Stores verantwortlich war, wurde durch die Ende letzten Jahres neu gegründete Apple Retail Germany B.V. & Co. KG ersetzt, sie wird von der niederländischen Apple Holding B.V gesteuert. Aus dieser Konstruktion ergeben sich unter Anderem geringere Steuern und Abgaben. Dies wird durch die Rechtsform der niederländischen BV bewirkt, diese Form der

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Carl Icahn stößt all seine Apple-Aktien ab

30 April 2016 - von Roman van Genabith

Apple sei ein großartiges Unternehmen, nach wie vor, sagt Großaktionär Carl Icahn und stößt alle seine Apple-Aktien ab. Ein Mal mehr wird der Multi-Milliardär zum Störfeuer für die Kursentwicklung. Carl Icahn ist ein unbequemer Querkopf, der bekannt ist für sein rüdes Auftreten, das in Verbindung mit seinem gigantischen Finanzportfolio häufig Kurse zum wackeln bringt. Mit Apple ging Icahn bereits öfter hart ins Gericht. Er drängte wiederholt massiv auf eine höhere Gewinnausschüttung und ein Aktienrückkaufprogramm, Letzteres legte Apple schließlich auch auf. China ist das Problem Dieses Mal ist der Grund für

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Märkte am Mittag: Smartphonemarkt nähert sich der Sättigung

29 April 2016 - von Roman van Genabith

Der Smartphonemarkt strebt der Sättigung zu, auch bei Wearables wird das Fortkommen schwieriger. Aus diesen Vorzeichen können aber auch neue Trends und Innovationen erwachsen. Im abgelaufenen Quartal Q2 2016 stieg die absolute Zahl weltweit verkaufter Smartphones nur um 500.000 Einheiten auf 334,9 Millionen Einheiten. Apple musste einen Rückgang um gut 3% hinnehmen, wie aus den kürzlich vorgelegten Quartalszahlen hervorging, während Samsung mit einem minimalen Rückgang um 0,1% davonkam. Das Unternehmen bleibt aber unangefochtener Marktführer mit einem Anteil von 24,5% und rund 81 Millionen verkauften Einheiten, die Südkoreaner waren besonders durch

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Marc Zuckerberg will alle Krankheiten heilen

29 April 2016 - von Roman van Genabith

Der vielfach angestimmte Abgesang auf Facebook kommt wohl etwas zu früh. Auch junge Konkurrenten wie Snapchat graben dem Zuckerberg-Konzern nicht das Wasser ab. Dessen Gründer nimmt unterdessen, ähnlich wie Apple, Aufgabenfelder abseits des Kerngeschäft ins Visier. Wer Facebook schon den Weg allem Irdischen gehen sah, ähnlich wie es zuvor mit Branchenkollegen wie MySpace oder dem deutschen Pendant studiVZ passiert war, muss sich noch etwas gedulden: Einstweilen wächst Facebook noch, sowohl bei Umsatz und Gewinn, als auch bei den Nutzerzahlen, wie jüngste Zahlen zu Q2 ausweisen. Dreifacher Gewinn, 1,5 Milliarden Dollar,

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