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Fortune 500: Apple kommt aufs Treppchen und deklassiert alle US-Techfirmen

07 Juni 2016 - von Roman van Genabith

Apple gelang es sich in den alljährlich erscheinenden Fortune 500 zwei Plätze nach vorn zu schieben. Cupertino nimmt damit einen hervorragenden Platz ein. Auch nach den ersten effektiven Gewinneinbußen nach langer Zeit, die Apple während der letzten Quartalskonferenz eingeräumt hat, nimmt Cupertino in den jährlich veröffentlichten Fortune 500 weiterhin einen glänzenden Platz ein und konnte sich sogar nochmals leicht verbessern, von Platz fünf auf Platz 3. Es erlöste 233.715 Millionen Dollar im letzten Quartal und musste sich nur Exxon Mobil und der US-EinzelhandelsketteWalmart geschlagen geben. Auch platzierte sich Apple weit

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Märkte am Mittag: Spotify wächst und macht keine Gewinne

07 Juni 2016 - von Roman van Genabith

Der Umsatz steigt, der Gewinn aber nicht. Spotify verdient noch immer kein Geld. Wann wirkt sich das auf den Dienst aus? Es ist nicht prinzipiell unmöglich jahrelang Verluste zu machen, trotzdem zu wachsen und am Ende den Markt in der Hand zu haben. Amazon hat es vorgemacht. Nur, der Handelsriese verdient nach zuletzt explodierenden Verlusten inzwischen Geld. Spotify ist davon noch weit entfernt und ein Problem ist quasi Teil des Geschäftsmodells. Je höher der Umsatz, desto höher die Kosten Spotify hat inzwischen knapp 90 Millionen Nutzer. Nur die zahlenden Kunden

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Studie: Vielen ist ein Wort an Siri in der Öffentlichkeit zu peinlich, euch auch?

06 Juni 2016 - von Roman van Genabith

Neben den fortbestehenden Defiziten sprachgesteuerter Assistenten gibt es noch einen weiteren Faktor, der deren Einsatz in vielen Lebensbereichen begrenzt: In der Öffentlichkeit mit einem Programm zu sprechen, ist Vielen zu peinlich. Wie seht ihr das? Siri ist zwar den meisten iPhone-Nutzern ein Begriff, nutzen tun sie den Assistenten aber vornehmlich, wenn ihnen keiner zuhört, wie eine aktuelle Studie belegt. Die als repräsentativ zu sehende Befragung, bei der rund 1.800 Teilnehmer in den USA und Großbritannien teilnahmen zeigt, dass zwar eine überwältigende Mehrheit von 98% schon ein mal Siri nutzten, jedoch

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Google will verstärkt gegen Android-Fragmentierung vorgehen

28 Mai 2016 - von Roman van Genabith

Die Fragmentierung ist das größte Problem der Android-Plattform. Die jeweils aktuellsten Versionen sind meist nur auf einem Bruchteil der Geräte im riesigen Markt in Verwendung. Google versucht nun vermehrt genau das zu ändern. Verschiedene Meldungen, darunter ein Bericht des Finanzdienstes Bloomberg, deuten darauf hin, dass Google die Problematik der fragmentierten Android-Plattform zunehmend ernst nimmt. Auch ein monatlicher Patchday könnte eingeführt werden, wie aus mit der Thematik vertrauten Kreisen verlautete. Google nimmt das jetzt ernst, weil Android dazu beiträgt, wie sie Geld verdienen, heißt es weiter. Verschiedene Probleme machen Android langsam

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Märkte am Mittag: Facebook beherrscht das weltweite Messengergeschäft, regionale Exoten halten sich hartnäckig

27 Mai 2016 - von Roman van Genabith

Facebooks Messengerdienste sind weiterhin weltweit Marktbeherrschend. Auch Konkurrenten wie Telegram oder Line vermögen daran nichts zu ändern, wie eine aktuelle Studie zeigt. In 109 von 187 untersuchten Ländern ist WhatsApp der populärste Messenger, dazu zählen so große Flächenstaaten wie Mexiko, Brasilien oder Russland. WhatsApps weltweiter Marktanteil liegt bei 55,6%. Facebook Messenger gleich dahinter Immerhin in 49 Ländern dominiert der Facebook Messenger, dazu zählen die USA, Kanada und Australien. Diese Zahlen zeigen, dass Facebook mit seinem eigenen Messenger und dem zugekauften WhatsApp den weltweiten Messagingmarkt fest im Griff hat. Regionale Unterschiede

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Märkte am Mittag: Apple stockt iPhone 7-Bestellungen auf

24 Mai 2016 - von Roman van Genabith

In den letzten Monaten wurde immer wieder über Apples Verkaufserfolge im laufenden Jahr spekuliert, nicht zuletzt, seit Cupertino unlängst ein wenig berauschendes Quartal vermelden musste. Ein aktueller Bericht einer fernöstlichen Wirtschaftszeitung deutet nun an, dass das iPhoneGeschäft 2016 positiver verlaufen könnte, als erwartet. Wenn man nach dem Bericht der Economic Daily News geht, hat Apple vom neuen iPhone 7, das im Herbst erwartet wird, zwischen 72 und 78 Millionen Einheiten geordert. Das wären deutlich mehr als die derzeit prognostizierten rund 65 Millionen Einheiten. Weiterhin soll Foxconn den Löwenanteil der Geräte

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Märkte am Mittag: Chinesen stehlen Apple die Show

23 Mai 2016 - von Roman van Genabith

Dass Apple in der letzten Quartalskonferenz keine allseits begeisternden Zahlen zu verkünden hatte, ist bekannt. Wie aktuelle Zahlen nun zeigen, wächst der Smartphonemarkt weiterhin, auf Kosten Apples. Die chinesischen Hersteller stehlen Apple zusehends die Show, wie aktuelle Zahlen des Marktforschers Gartner zeigen. Der weltweite Smartphonemarkt nähert sich der Sättigung, noch aber wachsen die Verkäufe. Apple ist im Q1 2016 Opfer des Erfolgs chinesischer Marken. So können unter anderem Huawei und Oppo auftrumpfen und Cupertino Anteile abnehmen. 13 Millionen Smartphones mehr als im Vorjahresquartal verkauft Insgesamt wurden im ersten Quartal des

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Märkte am Mittag: Erstmals mehr Chromebooks als MacBooks verkauft

20 Mai 2016 - von Roman van Genabith

Die Chromebooks von Google sind im Massenmarkt noch eher unbekannt. Zahlenmäßig zogen die Geräte mit dem auf Chrome basierenden Chrome OS-Betriebssystem aber in den USA an Apples MacBooks vorbei. Apples MacBooks sind weiterhin beliebt, doch wurden sie im abgelaufenen Quartal zahlenmäßig von einer anderen Minderheitsplattform überholt. Während Apple 1,76 Millionen Einheiten absetzte, verkauften Dell, HP und Lenovo fast zwei Millionen Chromebooks. Diese günstigen Notebooks sind in den USA vor allem im Bildungsbereich beliebt, weil sich mit ihnen recht preisgünstig Laptopklassen bilden lassen. Der Kritikpunkt, dass Google die Privatsphäre der Schüler

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Studie: Exzessive Smartphonenutzung führt zu ADHS-Symptomatik

19 Mai 2016 - von Roman van Genabith

Übermäßige Smartphonenutzung kann das Verhalten beeinflussen. Die Symptome ähneln der Aufmerksamkeitsstörung ADHS, der Hintergrund ist aber ein anderer. Menschen schauen in den USA täglich im Schnitt 80 mal auf ihr Smartphone, in Deutschland immerhin noch 65 mal. Wenig überraschend löst die permanente Konnektivität bei manchen Nutzern Verhaltensänderungen aus. Dies belegte jüngst eine transkontinentale Studie der University of Virginia und der University of British Columbia mit 221 Teilnehmern. Die Teilnehmer mussten hierbei eine Woche lang jede eingehende Nachricht umgehend lesen und ihr Smartphone durchgehend am Mann haben. Eine Kontrollwoche verlief dann

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Märkte am Mittag: Apple TV mit 50% mehr verkauften Geräten und starker Konkurrenz in den USA

18 Mai 2016 - von Roman van Genabith

Die TV-Box von Apple verkauft sich ausnehmend gut. Der Erfolg des Apple TV 4 dürfte mit dem neu hinzugekommenen App Store zu tun haben, doch auch die Konkurrenz ist ausgeschlafen. Laut aktueller Zahlen steigerte Apple den Absatz der Apple TV-Einheiten im vergangenen Jahr um satte 50%. Das dürfte signifikant mit dem Start des Apple TV 4 zusammenhängen, dieser ist allerdings erst seit Oktober im Verkauf, das Ergebnis kann somit als ausgezeichneter Start gewertet werden. Apple TV 4 ermöglicht erstmals einen Zugang zu Apples App Store-Ökosystem, was sich als langfristig entscheidend

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MacBook-Upgrade überfällig: Verkäufe brechen ein

16 Mai 2016 - von Roman van Genabith

Apple muss Rückgänge bei den Mac-Absätzen hinnehmen. Hat Cupertino zu lange mit Hardwareupgrades gezögert? Aktuelle Schätzungen des Marktbeobachters Trendforce weisen darauf hin, dass Apples Absatzzahlen bei MacBooks um 40% eingebrochen zu sein scheint. Apple setzte im vorletzten Quartal 3,4 Millionen MacBooks ab, im vergangenen Quartal waren es nur noch 2,5 Millionen Einheiten, so Trendforce. Die totalen Zahlen lassen sich indes nur schätzen, da Apple seit Ende 2012 in der Bilanz die einzelnen Mac-Produkte nicht mehr aufschlüsselt. Apples Zahlenwerk ist in verschiedener Hinsicht orakelhaft. Größere Transparenz würde gut tun. Die MacBook-Linie

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Studie: Android stürzt doppelt so oft ab wie iOS

14 Mai 2016 - von Roman van Genabith

Android und iOS dominieren den Smartphonemarkt. Eine aktuelle Studie zeigt, dass Android deutlich häufiger abstürzt als iOS. Die Smartphoneplattformen von Apple und Google teilen den Markt größtenteils unter sich auf. Was Stabilität und Zuverlässigkeit betrifft, unterscheiden sich die beiden Systeme aber bekanntermaßen deutlich. Wie eine Studie nun belegt, kommt es bei Android fast doppelt so oft zu Abstürzen wie unter iOS. Bei 44% der Smartphones unter Android kommt es zu Abstürzen, bei iOS sind es nur 25%. Die Zahlen interpretieren Dass Android verschiedene Stabilitätsprobleme hat, ist nicht neu. Die Plattform

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