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Apple vs. Spotify: Kommt es zum Musikkrieg?

01 Juli 2016 - von Roman van Genabith

Alles, was iPhone-Besitzer in einer App kaufen können, müssen sie über iTunes kaufen können. Das ist Apple-Gesetz. Und das ist auch der Grund, warum Apple ein anstehendes Update von Spotify nicht akzeptiert. Wer am iPhone-Kunden Geld verdienen möchte, darf das tun, aber Apple muss mit im Boot sein. Es erhielt in der Vergangenheit 30% Beteiligung an jedem Geschäft, künftig kann dieser Anteil auf 15% sinken, wenn Dienstbetreiber Nutzer für länger als ein Jahr halten können. Diese Modalitäten führten schon oft zu Querelen, nun entspinnt sich ein handfester Konflikt zwischen Apple

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Gerücht: Apple gelüstet es nach Tidal

01 Juli 2016 - von Roman van Genabith

Nach einem Jahr Apple Music konnte Cupertino rund 15 Millionen Kunden für seinen Musikdienst gewinnen. Ein durchaus respektabler Start, doch Apple könnte mehr wollen. Der Streamingdienst Tidal ist auf den ersten Blick nur ein weiteres Spotify, indes, einen interessanten Unterschied gibt es. Womöglich hat Apple den Dienst genau aus diesem Grund ins Auge gefasst. Hochqualitative Musik Das Portal wird von Musikern betrieben, unter ihnen der Rapper Jay Z. Darüber hinaus bietet es Songs in deutlich höherer Qualität, als Spotify und Apple sie bislang im Angebot haben. Es setzt dabei auf

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Märkte am Mittag: Apple auch bei OLED-Displays weiter auf Samsung angewiesen

01 Juli 2016 - von Roman van Genabith

Dass Apple beträchtliche Mengen an Hardware von Samsung im iPhone verbaut, ist hinlänglich bekannt. Am häufigsten genannt werden hier die Prozessoren, die in Teilen von Samsung und zu anderen Teilen von TSMC geliefert werden. Doch auch andere Komponenten der Südkoreaner finden ihren Weg ins iPhone, künftig in noch größerem Ausmaß. Wenn Apple kommendes Jahr auf OLED-Displays umsteigt, ist Samsung Cupertinos Top-Adresse. Aktuellen Berichten nach soll Apple planen im kommenden Jahr rund 40 Millionen Panels von der Displaysparte des südkoreanischen Mischkonzerns abnehmen. Dieser Wert soll sich im Jahr darauf verdoppeln und

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Märkte am Mittag: Apple bestellt weniger Chips als im Vorjahr

30 Juni 2016 - von Roman van Genabith

Während sich schon Viele fragen, wie das iPhone 7 aussieht und was es können wird, bereitet sich die Branche bereits auf die Fertigung vor. – offenbar mit eher konservativen Schätzungen im Hinterkopf. Der Chipfertiger Advanced Semiconductor Engineering hat auf einem Aktionärstreffen einige Gedanken zum Geschäft der nächsten Monate geäußert. CEO Tien Wu sprach davon, dass der „große Kunde in den USA“, seine Vorbestellungen in diesem Jahr etwas konservativer tätige, damit, so steht zu vermuten, ist Apple gemeint. Andererseits gebe es Hinweise darauf, dass andere Akteure nachdrücklich versuchen Boden gut zu

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Verdacht des unfairen Wettbewerbs: EU-Kommission prüft weitere Schritte gegen Google

29 Juni 2016 - von Roman van Genabith

Die EU-Kommission und Google liegen schon seit Jahren im Streit, wegen einer Vielzahl von Punkten. Nun scheint es, als wolle sich die Kommission Google in seinem Kerngeschäft vornehmen. Im Wesentlichen verdient Google sein Geld immer noch durch Werbung. Genau das sieht die EU-Kommission aber problematisch. Nach übereinstimmenden Medienberichten prüft die Kommission, ob sie wegen möglicher Wettbewerbsverstöße bei der Vermarktung von Onlinewerbung gegen Google vorgeht. Der erste Schritt ist hierbei, mögliche Beschwerdeführer zu fragen, ob man Google die eigenen Vorwürfe vorlegen darf. Jahrelange Offensive Dies ist nicht der erste strittige Punkt

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Märkte am Mittag: Nächste Quartalszahlen von Apple am 26. Juli

29 Juni 2016 - von Roman van Genabith

Die letzte Quartalskonferenz war ein schmerzliches Ereignis für Apple, musste man doch deutliche Umsatzrückgänge kommunizieren. Analysten fragen sich seitdem noch verstärkter, wie die Bilanzen von Cupertino sich zukünftig entwickeln werden. In knapp einem Monat wissen wir dann mehr. Am 26. Juli, also in knapp einem Monat, hält Apple seinen nächsten Conference Call ab und gibt über seine Geschäftszahlen Auskunft. Gewinnwarnung für Q3 Für das kommende Geschäftsquartal Q3/2016 hat Apple allerdings bereits vorgebaut und eine korrigierte Umsatzprognose herausgegeben: 41-43 Milliarden US-Dollar hofft Cupertino zu erlösen, vergangenes Jahr um diese Zeit stand

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Markt: Südkoreanische Kartellbehörde ermittelt gegen Apple

28 Juni 2016 - von Roman van Genabith

Ein neues Kartellverfahren wurde jüngst gegen Apple eingeleitet. Dieses mal trifft es Cupertino in Südkorea. Die Südkoreanische Fair Trade Commission (FTC), nicht zu verwechseln mit der gleich abgekürzten amerikanischen Handelsbehörde Federal Trade Commission, hat ein Verfahren wegen Wettbewerbsverstößen gegen Apple eingeleitet. Der Leiter der Behörde Jeong Jae-chan erklärte im Parlament, man habe eine Ermittlung gegen Apple eingeleitet, ohne jedoch ins Detail zu gehen. Aus Agenturberichten geht indes hervor, dass die FTC sich Verträge mit südkoreanischen Netzanbietern anschaut. Immer wieder geriet Apple in Konflikt mit nationalen Kartellbehörden, die sich an einzelnen

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Märkte am Mittag: Google könnte iPhone-Konkurrenten bauen

28 Juni 2016 - von Roman van Genabith

Google könnte zu einer neuen Offensive im Smartphonemarkt ansetzen und einen eigenen, direkten iPhone-Konkurrenten auf den Weg bringen. Das, obwohl Android bereits den Smartphonesektor dominiert. Der Smartphonemarkt erlebt derzeit eine schmerzliche Konsolidierung. iOS und Android sind die beiden dominierenden Plattformen und haben allen kleineren Mitbewerbern regelrecht die Luft zum atmen genommen. Blackberry 10, Firefox OS und zuletzt Windows Phone sind geschlagen, wobei Microsoft noch nicht völlig aufgeben möchte. Nun überlegt sich Google Zeitungsberichten nach, ob es ein eigenes Spitzenmodell auf den Marktbringer will, um damit direkt in den Geräteverkauf einzutreten.

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Märkte am Mittag: Apple wird zu einem der größten Uhrenhersteller und treibt Smartwatchpreise hoch

27 Juni 2016 - von Roman van Genabith

Anscheinend ist der Einstiegspreis durch Apples Eintreten in den Wearables-Sektor deutlich in die Höhe getrieben worden. Kunden von Apple, das inzwischen zu einem der größten Uhrenhersteller der Welt geworden ist, sind bereit signifikant höhere Preise für Smartwatches zu zahlen. Im ersten Quartal 2016 stieg der Durchschnittspreis für Smartwatches auf 218 Dollar, das ergab eine Studie von Futuresource Consulting. Als einen der Gründe machten die Marktforscher den Eintritt Apples in den Smartwatch-Markt aus. Nach nur mehr gut einem Jahr hat die Apple Watch die Preise des ganzen Marktes hochgetrieben. Umsatzplus von

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Märkte am Mittag: Ein Jahr WhatsApp Call, WhatsApp zieht Bilanz

24 Juni 2016 - von Roman van Genabith

Es ist etwas über ein Jahr her, als die Facebooktochter WhatsApp Sprachanrufe in ihren Dienst aufnahm. Das Feature scheint von den Nutzern gut angenommen zu werden, wie das Unternehmen nun mitteilte. In einem kurzen Eintrag im Unternehmensblog rekapituliert WhatsApp, wie gut sein Sprachanruffeature bei den Nutzern seit Einführung vor über einem Jahr ankommt. Die Zahlen sind ordentlich, aber nicht überwältigend. 100 Millionen Anrufe pro Tag Demnach telefonieren rund 100 Millionen Menschen pro Tag über WhatsApp Call, oder wie es im Blog heißt, 1.100 Anrufe pro Sekunde. Das klingt zunächst nach

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Märkte am Mittag: Twitternutzer lesen häufig nicht, was sie teilen

23 Juni 2016 - von Roman van Genabith

Eine aktuelle Studie zum Verhalten von Twitternutzern kommt zu einem betrüblichen Ergebnis: Viele Twitterer haben für das, was sie retweeten, überhaupt keinen Blick. Bei der Meldung einer Nachrichtenseite über ein Großfeuer oder einen schweren Verkehrsunfall auf „Gefällt mir“ zu drücken, das ist nicht zwangsläufig ein Anzeichen für eine latente Verhaltensauffälligkeit. Viele Nutzer von Social Media-Angeboten sind anscheinend beim Liken und Teilen von Inhalten recht gedankenlos: Nur etwa 59% aller geteilten Artikel werden von den Nutzern vor dem Teilen auch gelesen. 90% aller erscheinenden Artikel werden innerhalb der ersten Stunden geteilt.

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Märkte am Mittag: PC-Markt im Tal der Tränen, Aufschwung 2018?

10 Juni 2016 - von Roman van Genabith

Die PC-Verkäufe sind bereits seit Jahren rückläufig. Viele Branchenexperten fragen sich, ob sich der Markt überhaupt noch mal erholen wird. Ja, sagt IDC, aber es dauert noch. Seit Jahren sind die PC-Verkäufe im Sinkflug begriffen, sowohl bei den Laptops, aber vor allem bei den Desktoprechnern. Im laufenden Jahr wird der Rückgang besonders drastisch: Um -7,3% schrumpft der PC-Markt in 2016 sagen die Marktforscher von IDC. Die Verluste schwächen sich in 2017 etwas ab, auf 1,6% 2018 sollen erstmals wieder schwarze Zahlen auf dem PC-Markt geschrieben werden. Frühere Vermutungen, wonach eine

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