Markt
Hier findet ihr alle Infos und News bezüglich. Markt
US-Politik: Monopolvorwürfe gegen Apple
Die wütenden Proteste von Spotify gegen Apples App Store-Abrechnungssystem bringt nun auch die Politik in Schwung. Eine US-Senatorin beschuldigt Apple, ein Monopol zu errichten. Apple mache zwar großartige Technik, das m müsse honoriert werden, doch es generiere daraus einen zu dominanten Einfluss auf den Wettbewerb, findet Massachusetts Senatorin Elizabeth Warren. Genau das aber, so die Politikerin, dürfe nicht zugelassen werden. Der Wettbewerb müsse offen und auch für kleinere Mitbewerber fair bleiben. Ein bekanntes Problem Die Argumentation kennen wir von anderen Quasi-Monopolisten, so wird etwa Google regelmäßig beschuldigt eigene Angebote in
MEHRMärkte am Mittag: Kommt der Surface-PC?
Microsoft hat mit der Surface-Reihe seit einiger Zeit eigene mobile PC-Modelle im Angebot. Anscheinend spielt man mit dem Gedanken, dem Surface Book einen Surface PC folgen zu lassen. Der PC-Markt verzeichnet seit Jahren sinkende Absatzzahlen, hauptsächlich vom Unternehmenssektor und dessen Nachfrage wird der Verkauf getrieben. Da überraschen auf den ersten Blick Medienberichte, die von einem eigenen Microsoft-PC sprechen. Bericht aus fraglicher Quelle Indes, die Meldung wird durch die Digitimes verbreitet, die in der Vergangenheit mit ihren Schätzungen nicht selten weit daneben lag. Andererseits hätte ein Microsoft-PC auch etwas für sich:
MEHRUmfrage: Deutschlands beliebteste Videostreamingdienste
Amazon Prime ist für deutsche Videostreamer derzeit die Nummer eins. Das Angebot überzeugt aktuell vor allem mit seiner moderaten Preispolitik. 32% aller Befragten einer neuen, repräsentativen Umfrage unter Nutzern ausschließlich kostenpflichtiger Videodienste setzen auf Amazon Prime. DAs Bündelangebot, das vor allem mit diversen Eigenproduktionen immer wieder auf sich aufmerksam macht, ist besonders für langjährige Amazon-Kunden interessant, denen der Zugriff auf das Videoangebot praktisch in den Schoß fiel, wenn sie bereits ein Prime-Abo hatten. Dieses wurde im Zuge der Umstellung auf 49 Euro pro Jahr angehoben, ist aber noch immer günstiger
MEHRErhebung: So wertstabil sind iPhones im Vergleich zu Samsung-Flaggschiffen
iPhones sind bekanntlich wertstabile Smartphones. Sie lassen sich auch nach längerem Gebrauch noch gut weiterverkaufen, wie eine neue Untersuchung ein mal mehr bestätigte. Die Preise für Neugeräte im Flaggschiffsegment bei Samsung und Apple haben sich inzwischen weitgehend angeglichen. In beiden Fällen werden Beträge um die 750 Euro aufgerufen. Doch bei Samsung-Modellen kann der Gebrauchtkäufer nach drei Monaten bereits rund 140 Euro sparen, entspricht einem Wertverlust von 19%. Apple-iPhones verlieren im selben Zeitraum nur etwa 80Euro an Wert, entspricht einem Wertverfall von 10%. Samsung-Smartphones mit einem Drittel Wertverlust in drei Monaten
MEHRMärkte am Mittag: Samsung hat offenbar OLED-Produktion ausgelagert
Samsung könnte sein OLED-Displaygeschäft in ein neues Unternehmen auslagern. Wie südkoreanische Medien berichten, hat die Abspaltung bereits stattgefunden. Geht man nach jüngsten Medienberichten, hat Samsung Display, das zu Samsung gehört, unter anderem Apple mit Displays versorgt und der weltweit führende Hersteller von OLED-Panels ist, eben die Produktion dieser Bildschirme ausgelagert. Defizitäre Unternehmensteile reformieren Der Grund für die Entscheidung: Während OLEDs im Kommen sind, wird der LCD-Anteil von Samsung Display, trotz noch immer großer Abnahmemengen, inzwischen unprofitabel. Samsungvertreter bestätigten das mehr oder weniger, LCD-Displays sollen indes einstweilen weiter gebaut werden, wobei
MEHRApple vs. Spotify: Kommt es zum Musikkrieg?
Alles, was iPhone-Besitzer in einer App kaufen können, müssen sie über iTunes kaufen können. Das ist Apple-Gesetz. Und das ist auch der Grund, warum Apple ein anstehendes Update von Spotify nicht akzeptiert. Wer am iPhone-Kunden Geld verdienen möchte, darf das tun, aber Apple muss mit im Boot sein. Es erhielt in der Vergangenheit 30% Beteiligung an jedem Geschäft, künftig kann dieser Anteil auf 15% sinken, wenn Dienstbetreiber Nutzer für länger als ein Jahr halten können. Diese Modalitäten führten schon oft zu Querelen, nun entspinnt sich ein handfester Konflikt zwischen Apple
MEHRGerücht: Apple gelüstet es nach Tidal
Nach einem Jahr Apple Music konnte Cupertino rund 15 Millionen Kunden für seinen Musikdienst gewinnen. Ein durchaus respektabler Start, doch Apple könnte mehr wollen. Der Streamingdienst Tidal ist auf den ersten Blick nur ein weiteres Spotify, indes, einen interessanten Unterschied gibt es. Womöglich hat Apple den Dienst genau aus diesem Grund ins Auge gefasst. Hochqualitative Musik Das Portal wird von Musikern betrieben, unter ihnen der Rapper Jay Z. Darüber hinaus bietet es Songs in deutlich höherer Qualität, als Spotify und Apple sie bislang im Angebot haben. Es setzt dabei auf
MEHRMärkte am Mittag: Apple auch bei OLED-Displays weiter auf Samsung angewiesen
Dass Apple beträchtliche Mengen an Hardware von Samsung im iPhone verbaut, ist hinlänglich bekannt. Am häufigsten genannt werden hier die Prozessoren, die in Teilen von Samsung und zu anderen Teilen von TSMC geliefert werden. Doch auch andere Komponenten der Südkoreaner finden ihren Weg ins iPhone, künftig in noch größerem Ausmaß. Wenn Apple kommendes Jahr auf OLED-Displays umsteigt, ist Samsung Cupertinos Top-Adresse. Aktuellen Berichten nach soll Apple planen im kommenden Jahr rund 40 Millionen Panels von der Displaysparte des südkoreanischen Mischkonzerns abnehmen. Dieser Wert soll sich im Jahr darauf verdoppeln und
MEHRMärkte am Mittag: Apple bestellt weniger Chips als im Vorjahr
Während sich schon Viele fragen, wie das iPhone 7 aussieht und was es können wird, bereitet sich die Branche bereits auf die Fertigung vor. – offenbar mit eher konservativen Schätzungen im Hinterkopf. Der Chipfertiger Advanced Semiconductor Engineering hat auf einem Aktionärstreffen einige Gedanken zum Geschäft der nächsten Monate geäußert. CEO Tien Wu sprach davon, dass der „große Kunde in den USA“, seine Vorbestellungen in diesem Jahr etwas konservativer tätige, damit, so steht zu vermuten, ist Apple gemeint. Andererseits gebe es Hinweise darauf, dass andere Akteure nachdrücklich versuchen Boden gut zu
MEHRVerdacht des unfairen Wettbewerbs: EU-Kommission prüft weitere Schritte gegen Google
Die EU-Kommission und Google liegen schon seit Jahren im Streit, wegen einer Vielzahl von Punkten. Nun scheint es, als wolle sich die Kommission Google in seinem Kerngeschäft vornehmen. Im Wesentlichen verdient Google sein Geld immer noch durch Werbung. Genau das sieht die EU-Kommission aber problematisch. Nach übereinstimmenden Medienberichten prüft die Kommission, ob sie wegen möglicher Wettbewerbsverstöße bei der Vermarktung von Onlinewerbung gegen Google vorgeht. Der erste Schritt ist hierbei, mögliche Beschwerdeführer zu fragen, ob man Google die eigenen Vorwürfe vorlegen darf. Jahrelange Offensive Dies ist nicht der erste strittige Punkt
MEHRMärkte am Mittag: Nächste Quartalszahlen von Apple am 26. Juli
Die letzte Quartalskonferenz war ein schmerzliches Ereignis für Apple, musste man doch deutliche Umsatzrückgänge kommunizieren. Analysten fragen sich seitdem noch verstärkter, wie die Bilanzen von Cupertino sich zukünftig entwickeln werden. In knapp einem Monat wissen wir dann mehr. Am 26. Juli, also in knapp einem Monat, hält Apple seinen nächsten Conference Call ab und gibt über seine Geschäftszahlen Auskunft. Gewinnwarnung für Q3 Für das kommende Geschäftsquartal Q3/2016 hat Apple allerdings bereits vorgebaut und eine korrigierte Umsatzprognose herausgegeben: 41-43 Milliarden US-Dollar hofft Cupertino zu erlösen, vergangenes Jahr um diese Zeit stand
MEHRMarkt: Südkoreanische Kartellbehörde ermittelt gegen Apple
Ein neues Kartellverfahren wurde jüngst gegen Apple eingeleitet. Dieses mal trifft es Cupertino in Südkorea. Die Südkoreanische Fair Trade Commission (FTC), nicht zu verwechseln mit der gleich abgekürzten amerikanischen Handelsbehörde Federal Trade Commission, hat ein Verfahren wegen Wettbewerbsverstößen gegen Apple eingeleitet. Der Leiter der Behörde Jeong Jae-chan erklärte im Parlament, man habe eine Ermittlung gegen Apple eingeleitet, ohne jedoch ins Detail zu gehen. Aus Agenturberichten geht indes hervor, dass die FTC sich Verträge mit südkoreanischen Netzanbietern anschaut. Immer wieder geriet Apple in Konflikt mit nationalen Kartellbehörden, die sich an einzelnen
MEHR