Markt
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Märkte am Mittag: Smartphoneverkäufe in Deutschland auf Rekordhoch, Umsätze rückläufig
Der Smartphonemarkt sättigt sich immer mehr. Das zeigen übereinstimmend Studien aus verschiedenen Märkten, darunter auch Deutschland. Noch steigt die Anzahl abgesetzter Smartphones von Jahr zu Jahr, aber die Kunden ändern ihr Konsumverhalten. Günstigere Modelle werden verstärkt nachgefragt. Ein Grund hierfür ist auch, dass auch diese Smartphone zunehmend leistungsstärker werden und viele Standardaufgaben zufriedenstellend erfüllen. Knapp 28 Millionen Smartphones in 2016 Wenn in diesem Jahr rund 27,9 Millionen Smartphones auf dem deutschen Markt abgesetzt werden, wäre das ein Umsatz-Plus von 6%. Allerdings sinkt der Durchschnittspreis der verkauften Einheit laut einer Einschätzung
MEHRAlles im Herbst: Neben neuem iPhone und Mac-Modellen auch Apple Watch 2 im September?
Erst kürzlich zeigten Berichte von Marktforschern, dass die Apple Watch sich zwar noch gut verkaufe, die Absatzzahlen aber langsam zurückgehen. Es fehlt ein Hardware-Update. Das könnte nun demnächst erfolgen. Womöglich kommt alles im Herbst. Wie das asiatische Portal Digitimes, zugegeben zuletzt häufiger eher unzuverlässig, unter Berufung auf Zuliefererkreise berichtete, soll Apple den Marktstart für die Apple Watch 2 für den Herbst planen. Falls das zutrifft, käme mal wieder recht viel neue Hardware auf ein Mal, denn auch das iPhone 7, sowie, vermutlich, neue Macs und MacBook-Modelle werden für den Herbst
MEHRÜberraschender Optimismus: Apple-Aktie steigt nach Conference Call
Für gewöhnlich wird die Apple-Aktie nach einer Quartalsbilanz von den Anlegern abgestraft, ganz gleich wie gut die Zahlen sind. Diesmal gibt es hier anscheinend eine Überraschung. Die Apple-Aktie honoriert die gestrigen Quartalszahlen relativ deutlich. Sie hat die magische Grenze von 100 Dollar übersprungen. Sie stieg um 7,12% auf aktuell 103,57 Dollar. Grund für dieses doch eher überraschende Plus könnte die Erleichterung der An leger sein, dass Apple von einem weiterend eutlichen Minus verschont blieb. Die Quartalszahlen fielen ziemlich exakt so aus, wie sie von Branchenbeobachtern erwartet worden waren. Analystenoptimismus ist
MEHRMärkte am Mittag: 40 Millionen iPhones im letzten Quartal?
Heute Abend legt Apple seine Quartalszahlen der letzten drei Monate vor. Die Erwartungen sind eher bescheiden. Nachdem Apple im letzten Quartalsbericht erstmals schrumpfende Gewinne im iPhone-Geschäft verkünden musste, von dem Cupertino in steigendem Maße abhängig ist, sind die Erwartungen deutlich moderater geworden. Dazu trug Apple selbst bei, indem es für das laufende Jahr von geringeren Absatzzahlen beim iPhone sprach. 40 Millionen iPhones Für die heute erwarteten Ergebnisse prognostizieren Analysten, dass Apple im ablaufenden Quartal rund 40 Millionen iPhones abgesetzt hat. 9,1 Millionen iPads könnten verkauft worden sein, sowie 4,4 Millionen
MEHRSchonfrist vorbei: Netflix-Bestandskunden zahlen so viel wie alle Anderen
Netflix-Bestandskunden bekamen den Streamingdienst bislang noch einen Euro günstiger als Neukunden. Damit ist bald Schluss. Für Musik- und Videostreamingdienste hat sich ein Quasi-Einheitspreis eingebürgert: 9,99 Euro respektive Dollar zahlt der Kunde für die meisten Angebote. Netflix-Bestandskunden profitierten bislang noch von einer zwölfmonatigen Schonfrist, die ihnen einen Euro Nachlass gewährte. Doch die Luft wird auch im Videostreaming dünn und die Anbieter müssen auf die Bilanzen schauen. Wichtige Informationen zur Mitgliedschaft. Als wir im letzten Jahr die Preise für neue Netflix-Mitglieder erhöhten, haben wir Ihren Preis ein Jahr lang beibehalten. Ihr Vorzugspreis
MEHRFeierabend: Details zum Watchever-Aus
Es war absehbar, nun ist es definitiv. Der Videostreamingdienst Watchever gibt zum Jahresende auf. Viele werden ihn nicht vermissen: Der Videostreamingdienst Watchever, zuletzt in französischer Hand, stellt seinen Betrieb zum Ende des Jahres ein. Grund dafür dürfte die anhaltende Erfolglosigkeit des Dienstes, sowie erhebliche Konkurrenz sein. Wie das 17-köpfige Team in Berlin unter der Leitung von Vincent bollorè erklärte, habe man den Wettbewerbern unter anderem in technologischer Hinsicht nicht mehr Stand halten können. Der Dienst, der in Deutschland nie richtig in Schwung gekommen war, hatte vor allem Nutzer aus Italien und
MEHRMärkte am Mittag: Internetdino findet neuen Besitzer
Der Übernahmepoker läuft schon eine ganze Weile, jetzt hat der Internetdinosaurier Yahoo einen Käufer gefunden. Das Unternehmen geht für 4,8 Milliarden Dollar an Verizon. Verschiedene Namen waren im Gespräch, darunter auch asiatische Investoren und Google, nun geht Yahoo an den US-Mobilfunker Verizon. Das berichtet das WSJ unter Berufung auf eine unternehmensnahe Quelle. Der Deal umfasst Yahoos Kerngeschäft, sowie diverse Immobilien. Reichweitenstarke Dienste trotz Verlusten Yahoo macht schon seit längerer Zeit konstant Verluste. Die verschiedenen Webangebote jedoch zählen zu Amerikas meistbesuchtesten Seiten. Yahoo betreibt Nachrichtenangebote, Finanzdienste und einen Wetterservice, der lange
MEHRPersönlichere Werbung: Spotify treibt Pläne voran
Spotify nimmt das Werbegeschäft gezielter in den Blick. Werbekunden sollen künftig Hörer individueller ansprechen können. Bereits vor einiger Zeit wurde klar, dass Spotify mehr Energie darauf verwenden möchte profitabler zu werden. Nun zeigen sich erste konkrete Ergebnisse dieser Strategie. Ein neues Werbekonzept soll es den Werbekunden ermöglichen, gezielter für Produkte und Dienstleistungen zu werben. Hierfür können sie in Echtzeit auf aktuell gespielte Wiedergabelisten, beliebte Genres und weitere Parameter des Hörverhaltens zugreifen. Zudem sind ihnen häufig Geschlecht und Alter des Hörers bekannt. Diese Angaben sollen helfen die Werbeeinspielungen der 30-Sekunden-Spots weiter
MEHRStudie: Die Deutschen und ihr Bargeld
Mit dem Bargeld und den Deutschen ist es so eine Sache: Verglichen mit anderen – auch europäischen – Ländern, hält der Durchschnittsdeutsche geradezu verbissen am Bargeld fest. Eine neue Erhebung versucht nun einen etwas anderen Ausblick. Der Branchenverband Bitkom, in dem sich die deutsche Hightech-Wirtschaft versammelt hat, tut sein Möglichstes die Technologie- und Fortschrittsskeptischen Deutschen in einem etwas freundlicheren Licht erscheinen zu lassen. Fast die Hälfte kann sich ein Leben ohne Bargeld vorstellen Während man allgemein davon ausgeht, dass das Bargeld in Deutschland auch binnen Jahrzehnten nicht nennenswert an Bedeutung
MEHRMärkte am Mittag: Die chinesischen Drachen befeuern Qualcomm
Der Chiphersteller Qualcomm hat einen guten Lauf. Der Fertiger, dessen Snapdragon-Chips vielfach in Android-Handsets zum Einsatz kommen, profitiert von steigenden Nachfragen aus China. Der Chipfertiger Qualcomm legte unlängst seine Bilanz für Q3 2016 vor. Diese kann sich sehen lassen: Es gelang dem Unternehmen sowohl Umsatz als auch Gewinn zu steigern. Der Umsatz kletterte um 4% auf rund sechs Milliarden Dollar. Der Gewinn stieg ebenfalls, er lag zuletzt bei 1,4 Milliarden Dollar. Beide Ziele übertrafen die Erwartungen der Analysten, was die Qualcomm-Aktie deutlich honorierte. Sie stieg auf knapp 60 Dollar, was
MEHRDeal: Spotify Premium für Welt-Abonnenten
Spotify geht gerne Partnscherschaften mit Unternehmen ein, um sein Premiumangebot an den Nutzer zu bringen. Nun hat der Musikdienst einen neuen Partner geangelt. Abonnenten der Welt können den Musikstreamingdienst Spotify künftig für ein Jahr kostenlos nutzen. Wer ein Abo bei WeltN24, dem neuen Gemeinschaftsunternehmen, das die Welt verlegt, den Nachrichtensender N24 produziert und Inhalte beider Medien munter zwischen den Angeboten hin- und herschiebt, zahlt bis zu 18 Euro monatlich. Dafür bekommt er Spotify Premium für ein Jahr gratis dazu. Eine ähnliche Aktion hatte der Musikstreamingdienst bereits mit einer italienischen Tageszeitung
MEHRApple Pay in Frankreich: Der lange Weg nach Europa
Nachdem Apple Pay bereits in England und der Schweiz an den Start gegangen ist, kommt nun noch ein weiteres europäisches Land hinzu. Ab sofort gibt es den Dienst auch in Frankreich. Apple Pay ist nun auch in Frankreich verfügbar. Der Dienst kann dort von Besitzern einer Visa- oder Mastercard genutzt werden. Zuvor war Apple Pay in Europa lediglich in Großbritannien, sowie der Schweiz nutzbar gewesen. Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen Der Ausbau des Bezahldienstes kommt indes nur langsam voran. In der Schweiz ist Apple Pay nur für Kunden weniger kleiner
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