Markt
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Märkte am Mittag: Wie Apple mit sinkenden Verkaufszahlen Marktanteile gewinnt
Apple musste zum zweiten Mal in Folge sinkende Quartalsgewinne vorlegen. Doch nicht an allen Fronten weicht Cupertino zurück. Was bedeutet das für den Markt? Der Verkauf von Apples iPads steckt seit Jahren in einer Abwärtsspirale. Wenn darüber berichtet wird, wird häufig vergessen, dass der Tabletmarkt insgesamt nicht auf sonderlich soliden Füßen steht. Im abgelaufenen Quartal sahen Apple und sein Hauptkonkurrent Samsung beide sinkende Absatzzahlen ihrer Tablets, ein Trend, der für weite Teile der Branche gilt. Während Apple knapp zehn Millionen iPads absetzte, abermals weniger als im Vorquartal, sank die Zahl
MEHRUpdate für Behinderte: So bekommt ihr windows 10 weiterhin kostenlos
Randnotiz: Eigentlich endete die Offerte von Microsoft für ein Gratis-Upgrade auf Windows 10 am vergangenen Freitag. Verschiedentlich wurde das aggressive Werben für das Update und dessen zeitliche Befristung kritisiert. Wurden diese Stimmen eventuell erhört? MacOS-User erhalten seit OS X Mountain Lion alle Updates kostenlos. Microsoft geht zwar in eine ähnliche Richtung, ist aber noch nicht ganz so weit. Nutzer älterer Windowsversionen konnten bis zum vergangenen Freitag ein kostenloses Upgrade durchführen. Der Updateprozess war häufiger Gegenstand exzessiver Kritik, weil er teils unverlangt und abrupt laufende Sitzungen unterbrach und alte Systeme auf
MEHRMärkte am Mittag: Facebook, Samsung und LG mit höherem Umsatz und Gewinn
Während Apple sich mit sinkenden Absatzzahlen herumschlagen muss, können andere Tech-Konzerne mit ihren Bilanzen glänzen. Facebook streichelte die Anlegerseelen mit einer Gewinn verdreifachung, auch Samsung und LG geht es hervorragend. Facebook hat offenbar keine Sorgen mehr profitabel zu werden. Der Reingewinn stieg um fast 300% auf 2,055 Milliarden Dollar. Der Umsatz des Unternehmens von Marc Zuckerberg kletterte auf 6,44 Milliarden Dollar, ein Plus um 59%. Die Facebook-Aktie honorierte erwartungsgemäß die guten Geschäftszahlen und kletterte auf zeitweise fast 130 Dollar. Gründe für die positive Bilanz dürften sich in der positiven Entwicklung
MEHRRekord: Der Tag, an dem Apple das Milliardste iPhone verkaufte
In Apples iPhone-Verkaufshistorie war der 29. Juni ein historischer Tag: Cupertino hat sein eine Milliardstes iPhone verkauft. Vergangene Woche war es soweit: Analysten hatten es etwa in diesen Tagen erwartet. Apples ein Milliardstes iPhone ging über den Ladentisch. Das iPhone ist Apples Cashcow geworden: Mehr als 50% des Umsatzes erwirtschaftet der Konzern mit seinen Smartphones. Tim Cook: Wollten stets nur die besten Produkte machen Während der Erklärung, die Tim Cook anlässlich des historischen Ereignisses abgab, betonte er, wie zu verschiedenen Gelegenheiten zuvor, dass man es nie darauf angelegt habe, besonders
MEHRMärkte am Mittag: Smartphoneverkäufe in Deutschland auf Rekordhoch, Umsätze rückläufig
Der Smartphonemarkt sättigt sich immer mehr. Das zeigen übereinstimmend Studien aus verschiedenen Märkten, darunter auch Deutschland. Noch steigt die Anzahl abgesetzter Smartphones von Jahr zu Jahr, aber die Kunden ändern ihr Konsumverhalten. Günstigere Modelle werden verstärkt nachgefragt. Ein Grund hierfür ist auch, dass auch diese Smartphone zunehmend leistungsstärker werden und viele Standardaufgaben zufriedenstellend erfüllen. Knapp 28 Millionen Smartphones in 2016 Wenn in diesem Jahr rund 27,9 Millionen Smartphones auf dem deutschen Markt abgesetzt werden, wäre das ein Umsatz-Plus von 6%. Allerdings sinkt der Durchschnittspreis der verkauften Einheit laut einer Einschätzung
MEHRAlles im Herbst: Neben neuem iPhone und Mac-Modellen auch Apple Watch 2 im September?
Erst kürzlich zeigten Berichte von Marktforschern, dass die Apple Watch sich zwar noch gut verkaufe, die Absatzzahlen aber langsam zurückgehen. Es fehlt ein Hardware-Update. Das könnte nun demnächst erfolgen. Womöglich kommt alles im Herbst. Wie das asiatische Portal Digitimes, zugegeben zuletzt häufiger eher unzuverlässig, unter Berufung auf Zuliefererkreise berichtete, soll Apple den Marktstart für die Apple Watch 2 für den Herbst planen. Falls das zutrifft, käme mal wieder recht viel neue Hardware auf ein Mal, denn auch das iPhone 7, sowie, vermutlich, neue Macs und MacBook-Modelle werden für den Herbst
MEHRÜberraschender Optimismus: Apple-Aktie steigt nach Conference Call
Für gewöhnlich wird die Apple-Aktie nach einer Quartalsbilanz von den Anlegern abgestraft, ganz gleich wie gut die Zahlen sind. Diesmal gibt es hier anscheinend eine Überraschung. Die Apple-Aktie honoriert die gestrigen Quartalszahlen relativ deutlich. Sie hat die magische Grenze von 100 Dollar übersprungen. Sie stieg um 7,12% auf aktuell 103,57 Dollar. Grund für dieses doch eher überraschende Plus könnte die Erleichterung der An leger sein, dass Apple von einem weiterend eutlichen Minus verschont blieb. Die Quartalszahlen fielen ziemlich exakt so aus, wie sie von Branchenbeobachtern erwartet worden waren. Analystenoptimismus ist
MEHRMärkte am Mittag: 40 Millionen iPhones im letzten Quartal?
Heute Abend legt Apple seine Quartalszahlen der letzten drei Monate vor. Die Erwartungen sind eher bescheiden. Nachdem Apple im letzten Quartalsbericht erstmals schrumpfende Gewinne im iPhone-Geschäft verkünden musste, von dem Cupertino in steigendem Maße abhängig ist, sind die Erwartungen deutlich moderater geworden. Dazu trug Apple selbst bei, indem es für das laufende Jahr von geringeren Absatzzahlen beim iPhone sprach. 40 Millionen iPhones Für die heute erwarteten Ergebnisse prognostizieren Analysten, dass Apple im ablaufenden Quartal rund 40 Millionen iPhones abgesetzt hat. 9,1 Millionen iPads könnten verkauft worden sein, sowie 4,4 Millionen
MEHRSchonfrist vorbei: Netflix-Bestandskunden zahlen so viel wie alle Anderen
Netflix-Bestandskunden bekamen den Streamingdienst bislang noch einen Euro günstiger als Neukunden. Damit ist bald Schluss. Für Musik- und Videostreamingdienste hat sich ein Quasi-Einheitspreis eingebürgert: 9,99 Euro respektive Dollar zahlt der Kunde für die meisten Angebote. Netflix-Bestandskunden profitierten bislang noch von einer zwölfmonatigen Schonfrist, die ihnen einen Euro Nachlass gewährte. Doch die Luft wird auch im Videostreaming dünn und die Anbieter müssen auf die Bilanzen schauen. Wichtige Informationen zur Mitgliedschaft. Als wir im letzten Jahr die Preise für neue Netflix-Mitglieder erhöhten, haben wir Ihren Preis ein Jahr lang beibehalten. Ihr Vorzugspreis
MEHRFeierabend: Details zum Watchever-Aus
Es war absehbar, nun ist es definitiv. Der Videostreamingdienst Watchever gibt zum Jahresende auf. Viele werden ihn nicht vermissen: Der Videostreamingdienst Watchever, zuletzt in französischer Hand, stellt seinen Betrieb zum Ende des Jahres ein. Grund dafür dürfte die anhaltende Erfolglosigkeit des Dienstes, sowie erhebliche Konkurrenz sein. Wie das 17-köpfige Team in Berlin unter der Leitung von Vincent bollorè erklärte, habe man den Wettbewerbern unter anderem in technologischer Hinsicht nicht mehr Stand halten können. Der Dienst, der in Deutschland nie richtig in Schwung gekommen war, hatte vor allem Nutzer aus Italien und
MEHRMärkte am Mittag: Internetdino findet neuen Besitzer
Der Übernahmepoker läuft schon eine ganze Weile, jetzt hat der Internetdinosaurier Yahoo einen Käufer gefunden. Das Unternehmen geht für 4,8 Milliarden Dollar an Verizon. Verschiedene Namen waren im Gespräch, darunter auch asiatische Investoren und Google, nun geht Yahoo an den US-Mobilfunker Verizon. Das berichtet das WSJ unter Berufung auf eine unternehmensnahe Quelle. Der Deal umfasst Yahoos Kerngeschäft, sowie diverse Immobilien. Reichweitenstarke Dienste trotz Verlusten Yahoo macht schon seit längerer Zeit konstant Verluste. Die verschiedenen Webangebote jedoch zählen zu Amerikas meistbesuchtesten Seiten. Yahoo betreibt Nachrichtenangebote, Finanzdienste und einen Wetterservice, der lange
MEHRPersönlichere Werbung: Spotify treibt Pläne voran
Spotify nimmt das Werbegeschäft gezielter in den Blick. Werbekunden sollen künftig Hörer individueller ansprechen können. Bereits vor einiger Zeit wurde klar, dass Spotify mehr Energie darauf verwenden möchte profitabler zu werden. Nun zeigen sich erste konkrete Ergebnisse dieser Strategie. Ein neues Werbekonzept soll es den Werbekunden ermöglichen, gezielter für Produkte und Dienstleistungen zu werben. Hierfür können sie in Echtzeit auf aktuell gespielte Wiedergabelisten, beliebte Genres und weitere Parameter des Hörverhaltens zugreifen. Zudem sind ihnen häufig Geschlecht und Alter des Hörers bekannt. Diese Angaben sollen helfen die Werbeeinspielungen der 30-Sekunden-Spots weiter
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