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WhatsApp vs. iMessage:: Wieso der Meta-Messenger in den USA stärker wird

20 Januar 2024 - von Roman van Genabith

Die Popularität von WhatsApp nimmt in den Vereinigten Staaten zu. Auf dem amerikanischen Markt hatte sich der zu Meta gehörende Messenger-Dienst bisher schwerer getan als in anderen Ländern. Im vergangenen Jahr allerdings erlebte WhatsApp auf diesem Markt ein deutliches Wachstum bei den Downloads, was auf verschiedene Faktoren zurückgeführt werden kann. In den USA dominiert WhatsApp nicht die Messaging-Landschaft, wie es in anderen Regionen der Fall ist. Dies ist teilweise auf den über 50%-igen Marktanteil des iPhones in den USA zurückzuführen, der die Verbreitung von iMessage begünstigt. Die Diskussionen um „blaue

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Apple vor Samsung: Das iPhone war ein Jahr lang das meist verkaufte Smartphone der Welt

20 Januar 2024 - von Roman van Genabith

Zum ersten Mal konnte sich Apple ein vollständiges Jahr an der Spitze des globalen Smartphone-Marktes behaupten. Während das Unternehmen aus Cupertino in der Vergangenheit bereits des Öfteren auf Quartalsbasis die Führungsposition einnahm, ist es nun gelungen, Samsung über einen Zeitraum von zwölf Monaten zu überholen. Während Apple in einem schwierigen Marktumfeld noch etwas zulegen konnte, lief es für alle anderen großen Hersteller schlecht.   Gemäß den Daten des Marktanalyseunternehmens IDC verkaufte Apple im Jahr 2023 etwa 234,6 Millionen iPhones und setzte sich damit an die Spitze, während Samsung mit rund

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Nach Netflix-Absage: Vision Pro auch ohne YouTube- und Spotify-App

19 Januar 2024 - von Roman van Genabith

Zum Auftakt der Vorbestellungsphase der Vision Pro in den USA sind nun auch weitere Absagen von namhaften Streamingdiensten bekannt geworden. Nachdem Netflix bereits keinerlei Interesse signalisiert hatte, schließen sich nun YouTube und Spotify dieser Haltung an und werden keine spezifischen Apps für Apples neuste Brille bereitstellen. YouTube geht sogar noch etwas weiter. YouTube, eine Tochtergesellschaft von Google, hat gegenüber Bloomberg verlauten lassen, dass derzeit keine Pläne bestehen ,eine eigenständige Applikation für die Vision Pro zu entwickeln. Zusätzlich wurde klargestellt, dass die Nutzung der iPad-Version von YouTube auf der Brille nicht

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Keine App für die Brille: Netflix lässt Vision Pro-Start kalt

19 Januar 2024 - von Roman van Genabith

Netflix wird keine eigene App für die Vision Pro entwickeln. Diese Bestätigung, die angesichts der früheren Zurückhaltung des Streaming-Anbieters bezüglich der Computerbrille erwartet wurde, teilte das Unternehmen kürzlich mit Mark Gurman von Bloomberg. Dennoch werden Kunden Netflix auf der Brille wohl nutzen können. Diese Ankündigung ist kaum ein Schock; es hatte sich bereits angedeutet, dass Netflix wenig Interesse an einer Zusammenarbeit mit der Vision Pro zeigt. Das Fehlen von Netflix in der Auflistung der Streaming-Services, die zum Start der Brille Apps und Inhalte bereitstellen würden, war ein deutliches Zeichen für

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Apple unter Druck: US-Justizministerium bereitet Mega-Prozess vor

18 Januar 2024 - von Roman van Genabith

Es zeichnet sich ab, dass Apple in der nahen Zukunft mit einer Kartellklage der US-Regierung konfrontiert werden könnte. Dieser Rechtsstreit wird vom Justizministerium in Washington vorbereitet, wobei die Planungen bereits seit fast vier Jahren im Gang sind. Die potenziellen Konsequenzen für Apple, und möglicherweise auch für Google, lassen sich noch nicht abschätzen, können aber erheblich sein. Das US-Justizministerium steht kurz vor dem Einreichen einer Kartellklage gegen das Technologieunternehmen Apple. Schon seit geraumer Zeit wird ein solcher Schritt für das laufende Jahr erwartet, allerdings verdichten sich jetzt die Anzeichen für eine

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USA: Apple erlaubt ab sofort Links zu externen Zahlungsdiensten, aber auch mit Provision

17 Januar 2024 - von Roman van Genabith

Apple hat Änderungen im App Store vorgenommen, die es Entwicklern in den USA nun erlauben, auf externe Bezahlmethoden hinzuweisen, allerdings sind diese Änderungen mit zahlreichen Bedingungen verknüpft. Diese Entwicklung folgt auf Apples erfolglosen Versuch, vor den obersten Gerichtshof der USA zu ziehen. Reaktion auf gescheiterte juristische Bemühungen Die Tatsache, dass die Neuerung so zügig umgesetzt wurde, deutet darauf hin, dass Apple möglicherweise Vorkehrungen für solch einen Schritt getroffen hatte. Für Entwickler besteht jetzt die Möglichkeit, in ihren Apps auf externe Zahlungsmethoden hinzuweisen, aber es bleibt abzuwarten, ob sie mit den

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Alternative zu App Store-Zahlungen: Apple scheitert mit Berufung vor oberstem US-Gerichtshof

16 Januar 2024 - von Roman van Genabith

Apple erlitt vor dem höchsten Gerichtshof der Vereinigten Staaten einen Rückschlag in einem Berufungsverfahren. Der langwierige Rechtsstreit, der Apple bereits seit Jahren beschäftigt, führte zu einer gegen das Unternehmen gerichteten Entscheidung. Die Auswirkungen dieser Entscheidung sind momentan noch nicht vollständig abzusehen. Der Supreme Court entscheidet gegen Apple Im spezifischen Fall von Apple gegen Epic Games haben frühere Instanzen der US-Gerichte größtenteils zu Gunsten von Apple geurteilt. Ein kritischer Punkt war jedoch, dass Apple Entwicklern die Nutzung alternativer Zahlungssysteme nicht untersagen dürfe, indem es ihnen verbietet, entsprechende Links in ihren Apps

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Amazon feuert auch viele Mitarbeiter bei Twitch

12 Januar 2024 - von Roman van Genabith

Amazon kündigt Entlassungen im Bereich des Livestreaming-Dienstes Twitch an. Dieser von Amazon erworbene Videospieldienst wird von geplanten Stellenkürzungen betroffen sein. Investoren reagierten positiv auf die Neuigkeiten und die Amazon-Aktie verzeichnete daraufhin einen Anstieg. Personalabbau bei Twitch Der CEO von Twitch, Dan Clancy, hat in einem internen Schreiben, das in US-Medien zitiert wird, über die bevorstehende Entlassung von circa 500 Mitarbeitern informiert. Diese Maßnahme wird mit der Notwendigkeit begründet, die Mitarbeiterzahl an die Unternehmensgröße anzupassen. Anpassung der Unternehmensgröße an wirtschaftliche Ziele Seit der Übernahme von Twitch im Jahr 2014 für etwa

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Entlassungen: Amazon kündigt vielen Mitarbeitern in Prime-Studios

11 Januar 2024 - von Roman van Genabith

Amazon verschickt wieder einmal Kündigungen. Diesmal ereilt es Mitarbeiter in den Prime Studios, auch bei MGM müssen Beschäftigte gehen. Amazon führt weitere Personalmaßnahmen durch, diesmal trifft es mehrere hunderte Mitarbeiter in den Abteilungen von Prime Video Studios und der kürzlich erworbenen Filmproduktion MGM. Diese Information stammt aus einem internen Memo, das Mike Hopkins, der leitende Manager dieser Bereiche, an die Belegschaft versandt hat. Laut Zitaten aus diesem Schreiben, die in US-Medienberichten aufgegriffen werden,  begründet Hopkins die Entscheidung mit Fragen der Wirtschaftlichkeit. Ziel: Langfristige Stabilisierung und Effizienzsteigerung Das Hauptziel dieser Maßnahme

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Apple zeitweise nicht mehr wertvollstes Unternehmen der Welt

11 Januar 2024 - von Roman van Genabith

Apple hat seine Position als wertvollstes Unternehmen der Welt heute kurz verloren. Microsoft setzte sich im frühen Handel an die Spitze, für den Windows-Konzern läuft es momentan, anders als für Apple. Heute hat sich Microsoft kurzfristig zum wertvollsten Unternehmen der Welt aufgeschwungen und Apple von der Spitzenposition verdrängt. Das ist ein Szenario, das seit 2018 schon mehrere Male eingetreten ist. Im US-Börsenhandel erreichte Microsoft heute Morgen eine Marktkapitalisierung von 2,87 Billionen US-Dollar und seine Aktien stiegen auf einen Rekordwert von 390,68 US-Dollar. Microsofts Aufschwung durch KI Apple musste nur leicht

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Wie viele App Stores hat Apple? Neue, kreative Argumente vor Gericht

11 Januar 2024 - von Roman van Genabith

Apple setzt seine Bemühungen fort, eine erzwungene Liberalisierung seiner Plattformen in Europa abzuwehren oder zumindest aufzuschieben. Bei diesem Vorhaben stützt sich das Unternehmen erneut auf ein Argument, das in seiner Substanz als fragwürdig erscheint: Es betreibt demnach nicht einen, sondern gleich fünf verschiedene App Stores – jeweils einen für iPhone, iPad, Mac, Apple Watch und Apple TV. Ob diese Behauptung einer gerichtlichen Prüfung standhalten würde, bleibt unsicher. Um die Einnahmen, die maßgeblich aus den App Store-Provisionen generiert werden, zu schützen, zeigt sich Apple in Europa kreativ. Der Service bereich des

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Apple-Quartalszahlen: Q1-Bilanz wird Anfang Februar präsentiert

09 Januar 2024 - von Roman van Genabith

Anfang Februar wird Apple die Finanzergebnisse des ersten Fiskalquartals 2024 bekannt geben, kurz bevor die Vision Pro auf den Markt kommt. Es ist zu erwarten, dass das neue Produkt trotz seines bevorstehenden Verkaufsstarts eine Rolle in der Diskussion der Ergebnispräsentation spielen wird. Zu den Neuvorstellungen des Quartals zählten unter anderem innovative MacBooks und der M3-Chip. Die Veröffentlichung der Finanzkennzahlen des Unternehmens für das erste Quartal steht für den 1. Februar auf dem Programm, traditionell ein Donnerstag. Diese Zahlen geben Aufschluss über den Umsatz und den Gewinn von Apple und zu

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