Markt
Hier findet ihr alle Infos und News bezüglich. Markt
Google eröffnet in New York Ladengeschäft, in dem man nichts kaufen kann
Google eröffnet einen eigenen Store. Doch der Kunde kann dort nichts kaufen. Das ganze ist eher eine Art Testbalon, womöglich für zukünftige Shops. Viele Firmen versuchten bereits Apples Retail-Erfolg nachzumachen. So gibt es inzwischen Microsoft Stores, auch Samsung erprobt sich an dem Konzept. Blackberry unterhielt kurzfristig einen Shop in einem Frankfurter Shoppingcenter. Nun eröffnet auch Google einen Store. Die Adresse: 96 Spring Sprint in SoHo, New York. Der Store öffnet die Pforten am 20. Oktober und präsentiert Produkte unter dem Brand „Made by Google“. Die Aktion scheint auf das Weihnachtsgeschäft
MEHRMärkte am Mittag: Yahoo-Spionage drückt den Kaufpreis
Das Sicherheitsdebakel bei Yahoo könnte den Preis drücken. Der US-Provider Verizon, der den Anbieter schlucken will, scheint die Gelegenheit nutzen zu wollen, um noch ein mal neu zu verhandeln. Wird Yahoo zum Schleuderpreis verkauft? Zumindest könnte die geplante Übernahme durch Verizon nochmals Gegenstand weiterer Verhandlungen werden. Die E-Mail-Affäre drückt den Wert des Unternehmens scheinbar deutlich. Wie aus amerikanischen Medienberichten hervorgeht, plant Tim Armstrong, der für Verizon die Übernahmeverhandlungen leitet, den anvisierten Kaufpreis von 4,8 Milliarden Dollar um eine Milliarde zu drücken. Angeblich habe Yahoo sowohl den Hackerangriff, dem rund 500
MEHRPostbank ermöglicht Siri-Überweisungen
Die Postbank macht einen weiteren Schritt in Richtung Kundenzufriedenheit. Nachdem die Privatkundenbank zuletzt alle kostenlosen Konten abschaffte, bringt sie nun Siri-Überweisungen. Die Postbank bringt ein Feature, das seit iOS 10 möglich ist. Kunden können nun Überweisungen durch Siri einleiten: „Überweise Betrag X an Peter Schmitt“ leitet zur App und geradewegs in die Überweisung weiter. Wir beobachten, dass sich die Kundenerwartungen im Bereich Payment verändern. Um diesem neuen Nutzungsbedürfnis nachzukommen, haben wir uns bereits nach dem Launch der Funktion „Geld anfordern“ im Jahr 2014, dem konsequenten Ausbau der Spracheingabe im Postbank
MEHRMärkte am Mittag: Apple verschiebt Quartalsbilanz wegen Terminproblemen
Apple hat bekanntgegeben, dass es die Quartalsbilanz für Q4 2016 nicht zum geplanten Termin vorlegen möchte. Das Datum rutscht allerdings nicht nach hinten, sondern zwei Tage nach vorn. Wegen, so wörtlich, Planungskonflikten. hat Apple seine Quartalsbilanz für Q4 2016 um zwei Tage vorgezogen. Sie soll nun am 25. Oktober vorgelegt werden, einem Dienstag. Welcher Art der aufgetretene Terminkonflikt ist, bleibt völlig unklar. Die Mitteilung von Apple auf seiner Investorenseite ist denkbar knapp gehalten. Mit Spannung erwartete iPhone-Zahlen Wenn Apple seine Verkaufszahlen für sein viertes Fiskalquartal vorstellt, werden alle Augen auf
MEHRMärkte am Mittag: Apple mit strategischer Partnerschaft für mehr iOS im Unternehmen
Apple unternimmt bereits seit Jahren wieder vermehrte Versuche im Geschäftskundenbereich Fuß zu fassen. Nach einer langjährigen fruchtbaren Zusammenarbeit mit IBM wurde nun ein weiteres strategisches Bündnis geschlossen. Apple hat bekanntgegeben, dass es mit der Unternehmensberatung Deloitte zusammenarbeiten wird. Ziel der Partnerschaft soll es sein, die Einsatzmöglichkeiten von iOS im Firmenumfeld für Unternehmen attraktiver darzustellen und besser zu kommunizieren. 5.000 Berater sollen künftig daran arbeiten. Kern der Botschaft: Nichts ist so effektiv wie Software-, Hardware– und Serviceprodukte aus einer Hand. Deloitte hat weltweit rund 200.000 Mitarbeiter. Strategische Kooperationen im Fokus Apple
MEHRWerbung im App Store startet im Oktober
Ab Oktober können App-Entwickler Werbung im App Store schalten. Sie funktioniert ähnlich wie Anzeigenwerbung bei Google und Interessenten erhalten ein Startbudget. Wer als Entwickler im App Store für seine App werben möchte, kann das ab dem 5. Oktober tun. Dann startet Apples neues Ad-Programm im App Store. Seit gestern läuft die Vorregistrierung. Interessierte Entwickler erhalten 100 Euro Startguthaben. Google schnürt für sein AdWords- und Ad-Sense-Programm regelmäßig ähnliche Angebote. Das Prinzip ähnelt sich auch sehr: Suchergebnisse können gegen Geld besser platziert werden. Das Ziel ist allerdings, dass Suchvorgänge schneller zum gesuchten
MEHRKaufgelüste: Spotify würde gerne SoundCloud schlucken
Spotify ist in einer heiklen Zwangslage. Zwar ist der Streamingdienst die Nummer eins im Streamingmarkt, doch die Einnahmen fließen einzig durch Abonnenten. Wachstum ist Pflicht, kostet aber auch Geld. Möchte Spotify SoundCloud kaufen? Das behauptet zumindest die Financial Times und erklärt, die Gespräche befinden sich bereits „im fortgeschrittenen Stadium“. Das Berliner Startup beginnt gerade erst damit davon zu träumen, wie man Geld verdienen könnte. Nachdem es zuerst jahrelang Wagniskapital einsammelte, spielt es aktuell mit der Möglichkeit Künstlern nicht mehr ohne Weiteres zu gestatten ihre Musik auf der Plattform zu platzieren.
MEHRMärkte am Mittag: Blackberry ohne neue Smartphones
Es war abzusehen. Trotzdem ist es ein Schlag für die Vielfalt auf dem Smartphonemarkt. Blackberry steigt aus dem Geschäft mit Smartphones aus. Zuletzt sank sein Marktanteil unter 1%. Einer der ganz Großen verschwindet aus dem Markt, mehr oder weniger: Blackberry, früher Research in Motion, gibt die eigene Hardwareentwicklung auf. Das ist der bereits lange erwartete Abschied vom Endgerätegeschäft, beinahe. Man möchte zwar noch Smartphones vertreiben, sie aber nicht mehr entwickeln. Die Wirksamkeit dieser Geschäftsstrategie ist fraglich. Blackberry besaß zuletzt einen weltweiten Marktanteil von etwa 0,7%. Lediglich in einigen Märkten, darunter
MEHRSkype, WhatsApp und Facebook mit iOS 10-Anruffunktionen und erweitertem Siri-Support
Nach WhatsApp zieht nun auch Skype nach und integriert Siri in die App. Auch im Telefon-_Bildschirm können künftig Skype-Calls gesehen und empfangen werden. Skype ist ein weiterer Kandidat, der von den neuen Möglichkeiten unter iOS 10 Gebrauch macht. Ab sofort ist es möglich Anrufe im Sperrbildschirm und generell auf iPhone-typische Art anzunehmen. Auch der Siri-Support ist mit dem neuesten Update hinzugekommen: Skype-Anrufe können jetzt via Siri initiiert werden. Skype ist indes nicht der einzige Messenger, der sich dieserart aktualisiert. Auch WhatsApp und Facebook Messenger in Telefon-App Die Integration von VOIP-Apps
MEHRBericht: Auch Disney an Twitter interessiert
Kürzlich aufgekommene Gerüchte, dass Twitter vor einer Übernahme durch Google stehen könnte, finden nun eine interessante Ergänzung. Auch Disney ist angeblich an dem Kurznachrichtendienst interessiert. Wer schnappt sich Twitter? Zuletzt gab es wiederholt Spekulationen darüber, welches Unternehmen sich den Kurznachrichtendienst Twitter einverleibt. Zuletzt wurde Google als möglicher Käufer gehandelt, der damit ein mal mehr versuchen könnte, seine recht jämmerlichen Aktivitäten im Social Media-Bereich zu ergänzen. Doch auch Twitter geht es aktuell nicht besonders. Nun kommt der Medienkonzern Disney ins Spiel. Wie der Wirtschaftsnachrichtendienst Bloomberg berichtet, bereite sich die Walt Disney
MEHRMärkte am Mittag: Apple erhöht Orders von iPhone 7-Komponenten
Die Verkaufszahlen des neuen iPhones sind aktuell das größte Mysterium im Apple-Universum, besonders weil Apple noch keine offiziellen Zahlen genannt hat. Gerüchte aus der Lieferkette scheinen darauf hinzuweisen, dass das aktuelle Modell sich wenigstens so gut verkauft wie sein Vorgänger. Die asiatische Digitimes ist zwar allgemein zuletzt weniger durch hoch präzise Vorhersagen aufgefallen, gilt aber als recht zuverlässig bei Einblicken in die Lieferkette. Genau dort heißt es, die Komponenten, die Apple für das vierte Quartal nachordert, deuten auf gute Verkäufe hin. Das Schlussquartal ist für Tech-Firmen stets von besonderer Bedeutung,
MEHRIrreführung der Öffentlichkeit: WhatsApp wird Datenaustausch mit Facebook verboten
Nachdem es bereits eine Abmahnung vom Verbraucherschutz kassiert hatte, möchte Hamburgs Datenschutzbeauftragter WhatsApp dazu zwingen den Datenabgleich mit Facebook einzustellen. Der Erfolg der Anordnung bleibt abzuwarten. Weil es mit deutschem Datenschutzrecht nicht vereinbar sei, hat Hamburgs Beauftragter für Datenschutz Johannes Caspar eine offizielle Anordnung erlassen, die es WhatsApp verbietet, Nutzerdaten wie die Telefonnummer mit Facebook abzugleichen. Rechtlich begründet er den Erlass damit, dass es sich bei den beiden Unternehmen streng genommen noch um zwei Firmen handelt, die jeweils eigene AGBs besitzen. Ferner argumentieren die Datenschützer, WhatsApp habe vor zwei Jahren
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