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Märkte am Mittag: Apple verschiebt Quartalsbilanz wegen Terminproblemen
Apple hat bekanntgegeben, dass es die Quartalsbilanz für Q4 2016 nicht zum geplanten Termin vorlegen möchte. Das Datum rutscht allerdings nicht nach hinten, sondern zwei Tage nach vorn. Wegen, so wörtlich, Planungskonflikten. hat Apple seine Quartalsbilanz für Q4 2016 um zwei Tage vorgezogen. Sie soll nun am 25. Oktober vorgelegt werden, einem Dienstag. Welcher Art der aufgetretene Terminkonflikt ist, bleibt völlig unklar. Die Mitteilung von Apple auf seiner Investorenseite ist denkbar knapp gehalten. Mit Spannung erwartete iPhone-Zahlen Wenn Apple seine Verkaufszahlen für sein viertes Fiskalquartal vorstellt, werden alle Augen auf
MEHRMärkte am Mittag: Apple mit strategischer Partnerschaft für mehr iOS im Unternehmen
Apple unternimmt bereits seit Jahren wieder vermehrte Versuche im Geschäftskundenbereich Fuß zu fassen. Nach einer langjährigen fruchtbaren Zusammenarbeit mit IBM wurde nun ein weiteres strategisches Bündnis geschlossen. Apple hat bekanntgegeben, dass es mit der Unternehmensberatung Deloitte zusammenarbeiten wird. Ziel der Partnerschaft soll es sein, die Einsatzmöglichkeiten von iOS im Firmenumfeld für Unternehmen attraktiver darzustellen und besser zu kommunizieren. 5.000 Berater sollen künftig daran arbeiten. Kern der Botschaft: Nichts ist so effektiv wie Software-, Hardware– und Serviceprodukte aus einer Hand. Deloitte hat weltweit rund 200.000 Mitarbeiter. Strategische Kooperationen im Fokus Apple
MEHRWerbung im App Store startet im Oktober
Ab Oktober können App-Entwickler Werbung im App Store schalten. Sie funktioniert ähnlich wie Anzeigenwerbung bei Google und Interessenten erhalten ein Startbudget. Wer als Entwickler im App Store für seine App werben möchte, kann das ab dem 5. Oktober tun. Dann startet Apples neues Ad-Programm im App Store. Seit gestern läuft die Vorregistrierung. Interessierte Entwickler erhalten 100 Euro Startguthaben. Google schnürt für sein AdWords- und Ad-Sense-Programm regelmäßig ähnliche Angebote. Das Prinzip ähnelt sich auch sehr: Suchergebnisse können gegen Geld besser platziert werden. Das Ziel ist allerdings, dass Suchvorgänge schneller zum gesuchten
MEHRKaufgelüste: Spotify würde gerne SoundCloud schlucken
Spotify ist in einer heiklen Zwangslage. Zwar ist der Streamingdienst die Nummer eins im Streamingmarkt, doch die Einnahmen fließen einzig durch Abonnenten. Wachstum ist Pflicht, kostet aber auch Geld. Möchte Spotify SoundCloud kaufen? Das behauptet zumindest die Financial Times und erklärt, die Gespräche befinden sich bereits „im fortgeschrittenen Stadium“. Das Berliner Startup beginnt gerade erst damit davon zu träumen, wie man Geld verdienen könnte. Nachdem es zuerst jahrelang Wagniskapital einsammelte, spielt es aktuell mit der Möglichkeit Künstlern nicht mehr ohne Weiteres zu gestatten ihre Musik auf der Plattform zu platzieren.
MEHRMärkte am Mittag: Blackberry ohne neue Smartphones
Es war abzusehen. Trotzdem ist es ein Schlag für die Vielfalt auf dem Smartphonemarkt. Blackberry steigt aus dem Geschäft mit Smartphones aus. Zuletzt sank sein Marktanteil unter 1%. Einer der ganz Großen verschwindet aus dem Markt, mehr oder weniger: Blackberry, früher Research in Motion, gibt die eigene Hardwareentwicklung auf. Das ist der bereits lange erwartete Abschied vom Endgerätegeschäft, beinahe. Man möchte zwar noch Smartphones vertreiben, sie aber nicht mehr entwickeln. Die Wirksamkeit dieser Geschäftsstrategie ist fraglich. Blackberry besaß zuletzt einen weltweiten Marktanteil von etwa 0,7%. Lediglich in einigen Märkten, darunter
MEHRSkype, WhatsApp und Facebook mit iOS 10-Anruffunktionen und erweitertem Siri-Support
Nach WhatsApp zieht nun auch Skype nach und integriert Siri in die App. Auch im Telefon-_Bildschirm können künftig Skype-Calls gesehen und empfangen werden. Skype ist ein weiterer Kandidat, der von den neuen Möglichkeiten unter iOS 10 Gebrauch macht. Ab sofort ist es möglich Anrufe im Sperrbildschirm und generell auf iPhone-typische Art anzunehmen. Auch der Siri-Support ist mit dem neuesten Update hinzugekommen: Skype-Anrufe können jetzt via Siri initiiert werden. Skype ist indes nicht der einzige Messenger, der sich dieserart aktualisiert. Auch WhatsApp und Facebook Messenger in Telefon-App Die Integration von VOIP-Apps
MEHRBericht: Auch Disney an Twitter interessiert
Kürzlich aufgekommene Gerüchte, dass Twitter vor einer Übernahme durch Google stehen könnte, finden nun eine interessante Ergänzung. Auch Disney ist angeblich an dem Kurznachrichtendienst interessiert. Wer schnappt sich Twitter? Zuletzt gab es wiederholt Spekulationen darüber, welches Unternehmen sich den Kurznachrichtendienst Twitter einverleibt. Zuletzt wurde Google als möglicher Käufer gehandelt, der damit ein mal mehr versuchen könnte, seine recht jämmerlichen Aktivitäten im Social Media-Bereich zu ergänzen. Doch auch Twitter geht es aktuell nicht besonders. Nun kommt der Medienkonzern Disney ins Spiel. Wie der Wirtschaftsnachrichtendienst Bloomberg berichtet, bereite sich die Walt Disney
MEHRMärkte am Mittag: Apple erhöht Orders von iPhone 7-Komponenten
Die Verkaufszahlen des neuen iPhones sind aktuell das größte Mysterium im Apple-Universum, besonders weil Apple noch keine offiziellen Zahlen genannt hat. Gerüchte aus der Lieferkette scheinen darauf hinzuweisen, dass das aktuelle Modell sich wenigstens so gut verkauft wie sein Vorgänger. Die asiatische Digitimes ist zwar allgemein zuletzt weniger durch hoch präzise Vorhersagen aufgefallen, gilt aber als recht zuverlässig bei Einblicken in die Lieferkette. Genau dort heißt es, die Komponenten, die Apple für das vierte Quartal nachordert, deuten auf gute Verkäufe hin. Das Schlussquartal ist für Tech-Firmen stets von besonderer Bedeutung,
MEHRIrreführung der Öffentlichkeit: WhatsApp wird Datenaustausch mit Facebook verboten
Nachdem es bereits eine Abmahnung vom Verbraucherschutz kassiert hatte, möchte Hamburgs Datenschutzbeauftragter WhatsApp dazu zwingen den Datenabgleich mit Facebook einzustellen. Der Erfolg der Anordnung bleibt abzuwarten. Weil es mit deutschem Datenschutzrecht nicht vereinbar sei, hat Hamburgs Beauftragter für Datenschutz Johannes Caspar eine offizielle Anordnung erlassen, die es WhatsApp verbietet, Nutzerdaten wie die Telefonnummer mit Facebook abzugleichen. Rechtlich begründet er den Erlass damit, dass es sich bei den beiden Unternehmen streng genommen noch um zwei Firmen handelt, die jeweils eigene AGBs besitzen. Ferner argumentieren die Datenschützer, WhatsApp habe vor zwei Jahren
MEHRMärkte am Mittag: Unklare Verkaufssituation beim iPhone 7
Der Marktstart des neuen iPhones schien sich zunächst ziemlich gut anzulassen. Zwischenzeitlich tauchten jedoch Spekulationen auf, wonach sich das neue Modell doch nicht ganz so gut verkaufte wie erwartet. Das Lagebild ist unübersichtlich. Sah es zunächst noch nach einem glänzenden Start für das iPhone 7 aus, erstmals seit Jahren warten Kunden wieder Wochen auf ihre iPhones, gibt es nun doch Zweifel an der Popularität des iPhone 7. Und diese Zweifel stammen ausgerechnet aus Deutschland. Die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) wurde, ob korrekt oder nicht ist aktuell noch unklar, mit Zahlen
MEHRMärkte am Mittag: Behördliche Auflagen bremsen Galaxy Note 7-Austauschaktion aus
Samsung ist aktuell nicht zu beneiden. Von den Flugsicherheitsbehörden und Verbraucherschutzstellen weltweit abgestraft, fällt ihnen nun auch die heimatliche Technologieprüfungsbehörde in den Rücken und ordnet eine zusätzliche Prüfung aller Galaxy Note 7 an, auch der für den Austausch vorgesehenen Modelle. Man möchte anscheinend auf Nummer sicher gehen, dass mit den Geräten, die die Besitzer von Galaxy Note 7-Modellen erhalten sollen, auch wirklich alles in Ordnung ist. Die Samsung-Tochterfirma, die die schadhaften Akkus geliefert hatte und nun auch die Einheiten beisteuert, die gegen die alten Akkus respektive Smartphones ausgetauscht werden, muss
MEHRApple kauft Startup für maschinelles Lernen
Spätestens mit Start der überarbeiteten iMessage-Anwendung hat Apple klar gemacht, dass man auch im Bereich Deeplearning neue Maßstäbe setzen möchte. Verschiedene Firmenzukäufe bestätigen das, zuletzt hat Cupertino die Firma Tuplejump Software übernommen. In mehreren Bereichen setzt Apple zuletzt verstärkt auf maschinelles Lernen und den Einsatz neuronaler Netze. So erklärt Cupertino, die Wortvorschläge in iMessage und die Gesichtserkennung, sowie die Bildsortierung in Fotos basiere auf maschinellen Lernprozessen. Es wurden bereits mehrere Firmen aus diesem Bereich gekauft. Zuletzt hat Apple Tuplejump Software übernommen. Der Deal ging bereits im Juni über die Bühne,
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