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Quartalszahlen sind da: Apple enttäuscht mit mauen Umsätzen

31 Oktober 2024 - von Roman van Genabith

Apple hat gerade eben seine aktuellen Quartalszahlen vorgelegt. Diese bilden den Zeitraum der letzten drei Monate mit Stichtag 12. September. Apple hat am heutigen Donnerstag mit als einer der letzten großen Tech-Konzerne seine Quartalszahlen für Q4, das vierte Fiskalquartal vorgelegt. Diese Zahlen repräsentieren Umsatz und Gewinn des Unternehmens für den Zeitraum von drei Monaten, der am 12. September zu Ende gegangen ist. So hat Apple zuletzt verdient Nachfolgend die zentralen Eckdaten der Quartalszahlen, die Apple vorgelegt hat: EPS: $1.64, adjusted, versus $1.60 estimated Revenue: $94.93 billion vs. $94.58 billion estimated iPhone

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Update jedes Jahr? Apple überdenkt seinen Veröffentlichungszyklus

10 Oktober 2024 - von Roman van Genabith

Wenn man sich auf eines in der Applewelt bislang verlassen konnte, dann waren es die jährlichen Produktaktualisierungen. Zumindest beim iPhone wird das wohl auch so bleiben, allerdings wohl nicht bei allen Produkten. Nach und nach scheint sich Apple von der Idee der jährlichen Upgrades zu verabschieden. Apple scheint sich zunehmend von seinem bisherigen Ansatz zu lösen, jährlich feste Produkt- und Software-Updates zu veröffentlichen. Laut dem Analysten Mark Gurman zeichnet sich ein Trend ab, bei dem Apple flexibler agiert und Produkte erst dann auf den Markt bringt, wenn sie vollständig ausgereift

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Alle außer Apple: Mac-Verkäufe trotz starker PC-Nachfrage schwach

26 September 2024 - von Roman van Genabith

Der Mac verzeichnete im letzten Quartal keine besonders guten Verkaufszahlen, im Gegensatz zum restlichen PC-Markt, der eine starke Nachfrage erlebte. Apple konnte von diesem Trend jedoch nicht profitieren. Der Mac ist derzeit bei den Konsumenten weniger beliebt. Im letzten Quartal musste Apple in den USA leicht an Marktanteilen einbüßen. Obwohl die Mac-Verkäufe im Vergleich zum Vorjahreszeitraum leicht gestiegen sind, wuchs der Gesamtmarkt deutlich stärker, was für den Mac ein Rückschlag bedeutete. Firmenkäufe treiben den Markt an Ein wesentlicher Grund für diese Entwicklung dürfte sein, dass viele Kunden auf die Veröffentlichung

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Mahnung aus Brüssel: EU leitet zwei Prüfverfahren gegen Apple ein

21 September 2024 - von Roman van Genabith

Die Europäische Union will sicherstellen, dass Apple den Digital Markets Act (DMA) vollständig umsetzt. Zu diesem Zweck hat sie zwei sogenannte Spezifikationsverfahren eingeleitet. Diese Prozesse sollen klären, wie die allgemeinen Bestimmungen des DMA konkret auf Apples Dienste und Plattformen angewendet werden können. Apple hat nun sechs Monate Zeit, sich mit den Anforderungen auseinanderzusetzen. Die EU hat erneut Maßnahmen ergriffen, um die Einhaltung des DMA durch Apple sicherzustellen. Im Rahmen der zwei eingeleiteten Spezifikationsverfahren soll überprüft werden, wie Apple den neuen gesetzlichen Vorgaben nachkommt. Der DMA trat vor einigen Monaten in

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Ab morgen: Alternative App-Marktplätze kommen auf das iPad

15 September 2024 - von Roman van Genabith

Ab nächster Woche können iPad-Nutzer in Europa Apps auch aus alternativen Marktplätzen installieren, da Apple eine entsprechende EU-Vorgabe umsetzt. Diese Änderung geht auf den Digital Markets Act zurück, der iPadOS im April als sogenannten “Gatekeeper” einstufte. Damit ist Apple verpflichtet, sein iPad-Ökosystem für alternative App-Stores zu öffnen. Apple hat nun angekündigt, dass die Nutzung von Drittanbieter-App-Stores ab kommendem Montag möglich sein wird – allerdings ausschließlich in den EU-Mitgliedsländern. Während iPhone-Nutzer in der EU bereits seit einiger Zeit auf alternative App-Läden zugreifen können, war dies für das iPad bisher nicht möglich.

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Finale Entscheidung im Steuerstreit: Apple muss 13 Milliarden Euro nachzahlen

10 September 2024 - von Roman van Genabith

Apple hat im langjährigen Steuerstreit mit der EU endgültig eine Niederlage erlitten. Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat ein vorheriges Urteil des EU-Gerichts aufgehoben, womit Apple nun zur Zahlung der ausstehenden Summe verpflichtet ist. Die 13 Milliarden Euro, die der Konzern an Steuern nachzahlen muss, waren bereits seit Jahren auf einem Treuhandkonto geparkt und als Rückstellung in den Bilanzen berücksichtigt. Unerlaubte staatliche Beihilfen Der Streit drehte sich um Steuervergünstigungen, die Apple von der Republik Irland erhalten hatte. Über viele Jahre hatte Irland Apple mit äußerst niedrigen Steuersätzen angelockt, um das Unternehmen

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App Store-Regeln: Microsoft wirft Apple Behinderungen bei Cloud Gaming vor

05 September 2024 - von Roman van Genabith

Microsoft und Apple stehen weiterhin im Konflikt über die Umsetzung von Cloud Gaming im App Store. Microsoft wirft Apple vor, den Xbox-Cloud-Gaming-Dienst auf der iOS-Plattform weiterhin zu behindern, während Apple auf andere bereits verfügbare Cloud-Gaming-Angebote im App Store verweist. Obwohl Cloud Gaming seit Anfang des Jahres im App Store grundsätzlich erlaubt ist, bestehen laut Microsoft nach wie vor Hindernisse. Der Tech-Konzern kritisiert laut Medienberichten insbesondere die Vorgaben für In-App-Käufe und das Verbot, externe Links zu eigenen Kaufoptionen zu integrieren. Microsoft hat diese Bedenken bei der britischen Wettbewerbsaufsicht (CMA) geäußert und

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Mit iPhone SE 4: LCD-Ära im iPhone vor dem Ende

04 September 2024 - von Roman van Genabith

Apple wird sich wohl bald endgültig vom LCD-Display in seinen iPhones verabschieden. Mit dem nächsten iPhone SE wird voraussichtlich das letzte Modell, das noch diese ältere Display-Technologie nutzt, aus dem Sortiment verschwinden. Für Hersteller von LCD-Panels ist das keine gute Nachricht. Apple steht kurz davor, OLED-Displays in seinem gesamten iPhone-Portfolio zu etablieren. Aktuell setzt nur noch das iPhone SE auf ein klassisches LCD-Display, doch dieses Modell dürfte bald durch eine neue Version mit OLED-Display ersetzt werden. OLED-Bildschirme sind bereits seit 2017 in iPhones im Einsatz, beginnend mit dem iPhone X. Langer

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Dank iPhone 16: Apple erstmals mit mehr als 400 Milliarden Dollar Umsatz?

29 August 2024 - von Roman van Genabith

Apple dürfte in diesem Jahr wieder deutlich höhere Gewinne erzielen. Nachdem die Umsätze im Jahr 2023 rückläufig waren, erwarten Analysten nun eine Erholung und steigende Erlöse in allen Hardwaresegmenten. Dabei bleibt das iPhone weiterhin die wichtigste Einnahmequelle für das Unternehmen. Über Jahre hinweg kannten Apples Umsatz und Gewinn nur eine Richtung: nach oben, oft sogar steil. Doch zuletzt hat sich dieser Aufwärtstrend abgeschwächt. Die Wachstumsraten verlangsamten sich, und im vergangenen Jahr blieben die Umsatzsteigerungen aus. 2023 verzeichnete Apple erstmals seit langer Zeit einen Rückgang beim Umsatz. In diesem Jahr wird

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Wettbewerbsverstöße: Untersuchung gegen Apple in Großbritannien dürfte neu aufgerollt werden

23 August 2024 - von Roman van Genabith

Eine Kartelluntersuchung gegen Apple in Großbritannien wurde vorerst eingestellt, allerdings nur aufgrund von Formfehlern. Es wird erwartet, dass ein neues Verfahren bald eingeleitet wird, da das Vereinigte Königreich die wesentlichen Bestimmungen des europäischen Digital Markets Act (DMA) in seine nationale Gesetzgebung übernommen hat. Das Ergebnis dürfte die Öffnung des App Stores und weiterer Ökosystembestandteile auch auf den britischen Inseln sein. Die britische Wettbewerbsbehörde CMA hatte ihre Untersuchung gegen Apple vorläufig beendet, obwohl sie grundsätzlich von einem Verstoß gegen das britische Wettbewerbsrecht überzeugt war. Der Grund für die Einstellung lag darin,

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Kostenpflichtige Apple-Services: Dieses Angebot buchen Kunden am häufigsten

21 August 2024 - von Roman van Genabith

Apple hat mittlerweile eine breite Palette an kostenpflichtigen Diensten im Angebot. Der mit Abstand populärste Service, für den Apple eine Gebühr erhebt, ist jedoch der iCloud-Speicher. Dies dürfte auch daran liegen, dass Apple den kostenlosen iCloud-Speicherplatz seit vielen Jahren nicht erhöht hat. Tim Cook und sein Führungsteam arbeiten schon lange daran, Apple stärker als Dienstleistungsunternehmen zu positionieren. Dieser Wandel gestaltet sich jedoch als äußerst anspruchsvoll. Wie gut die kostenpflichtigen Dienste von den Kunden angenommen werden, zeigt eine aktuelle Untersuchung von Consumer Intelligence Research Partners (CIRP). Die Studie verdeutlicht, dass der

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Schwere Schlappe: Richter erklärt Apples Milliarden-Such-Deal mit Google für illegal

06 August 2024 - von Roman van Genabith

Es ist nun offiziell: Der milliardenschwere Such-Deal zwischen Apple und Google wurde von einem US-Bundesrichter für rechtswidrig erklärt. Diese Vereinbarung besagte, dass Apple die Google-Suche gegen erhebliche Zahlungen zur Standardsuchmaschine auf iPhones und Macs machte. Dieses Urteil stellt ein lang bestehendes Arrangement infrage, das sowohl Apple als auch Google erhebliche Vorteile brachte, jedoch keine weiteren Parteien begünstigte. Tatsächlich erlitten Wettbewerber deutliche Benachteiligungen durch die jahrelange Vereinbarung, die Google-Suche zur Standardsuchmaschine auf iPhones zu machen, urteilte das Gericht. Bundesrichter erklärt den Such-Deal für rechtswidrig US-Bundesrichter Amit Mehta entschied laut Agenturberichten, dass

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