Malware
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Malware auf dem Mac vermehrte sich 2019 dramatisch
Auf dem Mac wurde 2019 mehr Malware gefunden als unter Windows. Diese auf den ersten Blick bestürzende Entdeckung machten Sicherheitsforscher bei Malwarebytes. Auch wuchs die Anzahl von Schädlingen die gezielt den Mac ins Visier nehmen, im vergangenen Jahr geradezu dramatisch. Dennoch müssen Mac-Nutzer jetzt nicht sofort in Panik verfallen. Der Mac wurde 2019 viel häufiger von Malware infiziert als noch im Jahr zuvor. Auch wurden am Mac mehr Infektionen festgestellt, als es in der Windowswelt der Fall war, zu dieser Einschätzung gelangten Spezialisten der Sicherheitsfirma Malwarebytes. In ihrem Malware-Jahresbericht für
MEHR2019: Malware auf dem Mac deutlich weiter verbreitet
Der Mac wird immer öfter Opfer von Malware, das zeigt ein Rückblick auf das Jahr 2019 der Sicherheitsexperten von Malwarebytes. Zwar ist der Marktanteil des Mac nach wie vor deutlich geringer als der der Windowsrechner, dafür wird er aber verhältnismäßig oft von Schadsoftware befallen. Apple-Kunden können sich immer weniger darauf verlassen, dass macOS und die Mac-Plattform grundsätzlich sicher vor Viren, Würmern und Malware ist. Ein Rückblick auf das Sicherheitsjahr 2019 der Sicherheitsfirma Malwarebytes zeigt, dass immer öfter auch Macs von Schadsoftware kontaminiert werden. So wurden immerhin sechs der 25 am
MEHRErste Ransomeware infiziert OS X
Die ersten Berichte über eine Ransomeware für OS X sind seit Samstag im Umlauf. Infiziert haben sich mit hoher Wahrscheinlichkeit diejenigen OS-X-Nutzer, die letzte Woche den BitTorrent-Client Transmission heruntergeladen haben. Nach der Installation von Transmission wird die Festplatte über die Malware „KeyRanger“ binnen drei Tagen verschlüsselt, so dass die persönlichen Daten danach nicht mehr zur Verfügung stehen. Der Nutzer wird im Anschluss aufgefordert ein „Lösegeld“ zu zahlen, um so vermeintlich Zugriff auf seine Daten wiederzuerlangen. Klarerweise wird nicht empfohlen, der Forderung nachzugehen – es besteht keine Garantie, dass die Festplatte auch wirklich entschlüsselt wird. Palo
MEHRTausende iOS-Apps mit Malware verseucht
Fast 3.000 iOS-Apps waren über eine Sicherheitslücke eines chinesischen Werbedienstleisters verwundbar. Angreifer konnten auf Kamera und Mikrofon von iPhone-Nutzern zugreifen und deren Bildschirminhalte abschöpfen. Die Spezialisten des Sicherheitsunternehmens FireEye entdeckten eine Sicherheitslücke in einer Anzeigenbibliothek unter iOS, mit der rund 2.800 Apps in den App Store gingen. Die Lücke ermöglichte das Laden von bösartigem Javascript-Code auf Befehl eines Remoteservers. Ein Angreifer hätte so etwa Zugriff auf Mikrofon, Kamera und Ortungsdaten eines iPhones gehabt. Auch die Manipulation von Daten aus dem App-Container war möglich. Die Schwere letzterer Schwäche ist je nach
MEHRAufgepasst: Gefälschte iPhone 6-Bestellbestätigungen im Umlauf
Wer sich jüngst bei Amazon das Vorgängermodell des neuen Top-iPhones bestellt hat sollte aufpassen, wenn er Post von Apple bekommt. Es könnte auch bösartige Malware sein. Derzeit rollt offenbar eine Welle gefälschter Bestellinformationen auf unsere Mailkonten zu, das berichtet der Sicherheitsforscher Graham Cluley. Demnach versuchen die Versender den Eindruck zu erwecken, die Kreditkarte des Empfängers sei unberechtigt für Käufe auf der Plattform verwendet worden. Tückisch: Ein Link zur Bestellübersicht von Amazon gibt den Mails einen offizielleren Anstrich. Wie die meisten Konstrukte dieser Art, verrät sich aber auch diese Täuschung
MEHRMalware bedroht Geräte mit veraltetem iOS ohne Jailbreak
Bisher galten iOS-Geräte bis auf wenige Ausnahmen als relativ sicher. Eine neue Malware soll diese Ära nun beenden, indem sie auch iPhones, iPads oder iPods ohne Jailbreak angreift. Die neue Malware-App unter dem Namen YiSpecter wurde von der Sicherheitsfirma Palo Alto Networks, welche bereits den XcodeGhost-Hack veröffentlichte, entdeckt. YiSpecter ist in der Lage, jedes iOS-Gerät zu infizieren, indem sie sich wie eine von Apple zertifizierte App verhält. Sobald die Malware installiert wurde, gibt sie sich als eine bereits vorhandene App aus oder macht sich selbst im Home-Screen unsichtbar. Letzteres bedeutet, dass der Nutzer keine Möglichkeit hat, sie zu
MEHRUPDATE: Malware stiehlt Daten von rund 225.000 iPhones
Durch den großen Zuwachs an iOS finden auch viele Hacker immer mehr Interesse an diesem Betriebssystem. Eine schadhafte App soll jetzt rund 225.000 iPhones befallen haben und Daten klauen. Betroffen sind 18 Länder, vor allem China und nur gejailbreakte Geräte. Ein gejailbreaktes iPhone hat viele Vorteile wie genauste Anpassungen an das System und das Aussehen mit sogenannten „Tweaks“. Doch man muss leider auch einige Nachteile beim Jailbreak in Kauf nehmen. Der wohl Größte: Die gelobte Sicherheit von iOS geht den Bach runter. Durch falsche Benutzung kann dies zu gestohlenen Usernamen,
MEHRWireLurker: Polizei fasst drei verdächtige Entwickler
Von WireLurker haben wir euch bereits berichtet, nun wurden wohl die drei Drahtzieher hinter der Malware von der chinesischen Polizei gefasst. Laut dem IDG News Service wurden die Verdächtigen schon am vergangenen Freitag in Peking festgenommen. Der Tipp, welcher letztendlich zur Verhaftung der drei mutmaßlichen Täter führte, kam von einer chinesischen IT-Security-Firma. Diese wollten mittels „WireLurker“ wohl illegal Profit erzielen. Die Malware wurde über einen inoffiziellen App Store namens Maiyadi verbreitet, dieser ist jedoch schon geschlossen. WireLurker konnte ungefragt via USB-Kabel Malware auf iDevices übertragen. Dies war jedoch nur möglich, wenn man
MEHRiOS: „Masque Attack“ erlaubt Hackern Apps durch Malware zu ersetzen [VIDEO]
Das amerikanische Netzwerksicherheits-Software Unternehmen Fireeye hat einen schwerwiegenden Fehler in iOS gefunden. Mit Hilfe der sogenannten „Masque Attack“ könnten Kriminelle legal geladene Apps auf eurem iOS-Device gezielt durch Malware ersetzen. Masque Attack – was ist das? „Masque Attack“ ist gefährlicher als beispielsweise „WireLurker“, welcher auch erst kürzlich bei uns Erwähnung fand. Denn ersterer ersetzt bereits vorhandene Applikationen. Ein Beispiel: Plötzlich taucht eine Meldung auf, der zu Folge ihr über einen Link etwas auf eurem Gerät installieren sollt. Wie der Link an die Empfänger gelangt, ist hierbei völlig nebensächlich. Wer einmal
MEHR„WireLurker“ befällt iOS-Geräte via OS X
iOS gilt als eines der sichersten, großen Betriebssysteme für mobile Geräte. Doch auch Das System aus Cupertino ist nicht perfekt. Wie Palo Alto Networks herausgefunden hat, dass sich derzeit eine Malware namens „WireLurker“ – vor allem in China – ausbreitet. Was steckt dahinter? „WireLurker“ greift iOS allerdings nicht direkt an. Zuvor müssen Anwender erst bestimmte Applikationen für OS X laden, teilweise auch aus der App Store Alternative „Maiyadi“. Sobald iPhone oder iPad dann via USB mit dem Mac verbunden sind, infiziert die Malware auch die iDevices – auch wenn kein Jailbreak
MEHRF-Secure: 275 neue Malware-Familien für Android entdeckt
In dem neusten Mobile Threat Report von dem finnischen Unternehmen F-Secure (Anbieter von IT-Sicherheitslösungen und Antivirenprogrammen), wird berichtet, dass man 277 neue Malware-Familien entdeckt habe. Davon sind 275 auf Android für Android. Ergebnis: Android ist die Abstand beliebteste Plattform für Malware-Autoren. Von 277 Malware-Familien zielten auf Android. Jeweils eine Familie auf iOS und eine auf Symbian. Um dies ermitteln zu können, wurden obile Anwendungen aus allen möglichen Online-Quellen (App Stores, Entwickler-Foren usw.) untersucht und anhand des Verhaltens in eine Familie zugeordnet. Von allen Familien gelten 91% als schädlich, so F-Secure. Die zehn Android-Malware-Familien mit der höchsten Verbreitung waren
MEHRAndroid: 99% mobiler Malware zielt auf Google’s System
Der Netzwerkkomponenten-Herstellers Cisco hat eine Studie veröffentlicht, nach der 99% mobiler Malware auf Android Systeme gezielt ist. Ähnlich, aber bei weitem nicht so heftig, sieht es bei schädlichem Internet Code aus: So zielt hier 77% aller schädlichen Codes auf Android – bei iOS sind es 14%. Dabei gehen fast alle Angriffe (nämlich 91%) von Sicherheitslücken in Java aus. „Typical encounters were through repackaged copies of legitimate apps distributed through unofficial marketplaces.“ Aber damit nicht genug: Auch beim VPN (Virtual Private Network) gibt es eine weitere, große Sicherheitslücke. Betroffen sind alle Android Jelly
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