Hier findet ihr alle Infos und News bezüglich. Mail
Kann sich sehen lassen: Yahoo’s Redesign
Nachdem Yahoo! erst kürzlich ein neues Firmenlogo präsentierte, gibt es jetzt auch ein Redesign für die Startseite und die Online Mail Applikation in Deutschland. Erfreulich: Das Interface ist auch für mobile Geräte optimiert und der Newsstream lässt sich personalisieren. Dort lassen sich beispielsweise Nachrichten von Flickr, Wetter aber auch Facebook Freunden einbinden. „Our New Logo!“ von YouTube anzeigen Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen. Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube. Inhalt von YouTube immer anzeigen „Our New Logo!“ direkt öffnen Wir finden, das Redesign als überwiegend gelungen,
MEHRMavericks: Apple aktualisiert iBooks und Mail App
Apple hat ein Update für die hauseigene Mail Applikation veröffentlicht. Die Aktualisierung sorgt unter anderem wieder für ein einwandfreies Zusammenspiel der App mit Gmail Konten oder auch dem falschen Ungelesen-Zähler. Apple hat auch ein dazugehöriges Support-Dokument veröffentlicht, das Update lässt sie wie gewohnt im Update Bereich des Mac App Store laden. Erst vor kurzem aktualisierte Apple iTunes (Version 11.0.3) sowie die eigene Apple Store App (Version 2.9) und veröffentlichte zusätzlich EFI Updates für die neuen Macbook Pros und auch noch eine neue Version (10.0.1) von Garage Band für Mac. UPDATE: Vor wenigen
MEHRiCloud Mail: Bald wieder mit Push
Diese Nachricht dürfte vielen iCloud Usern gefallen: Die Push Benachrichtigungen sollen laut Florian Müller von FOSS PATENTS bald wieder auch in Deutschland möglich sein. Er legt ein Dokument vor, dass den Patentstreit zwischen Apple und Motorola im Fall Push darstellt aber auch eine Lösung erwähnt. Es sei nur noch eine Frage von Tagen, bis Apple die Push Nachrichten für iCloud E-Mail wieder aktiviert, bzw. aktivieren darf. Im Wortlaut: Google wasted a ton of money on Motorola’s patents. As of today, it haszero – I repeat, zero – enforceable patent injunctions in place against Apple and Microsoft,
MEHRGoogle wertet E-Mails nicht als private Daten
Wie Cnet berichtet, sieht Google E-Mails nicht als private Daten an. „Just as a sender of a letter to a business colleague cannot be surprised that the recipient’s assistant opens the letter, people who use web-based email today cannot be surprised if their emails are processed by the recipient’s [e-mail provider] in the course of delivery. Indeed, ‚a person has no legitimate expectation of privacy in information he voluntarily turns over to third parties.’“ Das bedeutet: Laut Goggle kann ein Nutzer keine Privatsphäre erwarten, wenn er Mails über einen Dienstleister verschickt. Aktuell
MEHRNews-Mix zur NSA, Snowden und Co. [VIDEO]
Die NSA-Affäre kommt einfach nicht zu Ruhe. Prism, Tempora und X-Keyscore haben für weltweites Aufsehen und Empörung gesorgt. Immer mit dabei: Edward Snowden. Er ist der Mittelpunkt dieser ganzen (wahren) Geschichte, und das ist auch gut so. Jedenfalls für die US-Regierung. Denn mit Snowden lässt sich die Aufmerksamkeit weg von Prism und Co. schieben. Durch Verwirrung werden die wahren Tatumstände verschleiert und die Bevölkerung unter Kontrolle gebracht. Zwei Stichworte zu den USA: Iran-Konflikt (der dazugehörige Film heißt Fair Game) und Die Drogengeschäfte der CIA. Aber kommen wir wieder zurück zu
MEHRiTunes Radio: Apple möchte Cover von Webradios
iTunes Radio steckt noch in den Kinderschuhen: Vorerst US-Only und auch derzeit auch in Beta Versionen verfügbar. Apple hat nun E-Mails verschickt, in denen Cupertino verschiedene Online-Radiodienste auffordert, ein Cover zu erstellen. Genauer gesagt schreibt Apple eine Größe von 1400 x 1400 Pixel sowie die Dateiendung (.jpg, .jpeg, .png) vor. Diese sollen dann inklusive einiger Informationen an itunesradio@apple.com gesendet werden. Warum Apple diesen Schritt getan hat ist nicht klar, es wird jedoch spekuliert, dass unabhängige Online-Radios als Erweiterung von iTunes Radio dienen sollen. Die Mail im Wortlaut: Dear Internet Radio Provider,
MEHRMailskandal bei Apple?
Gerade erst kam zutage, dass Apple den Inhalt der durch iCloud versendeten E-Mails filtert. Emails mit pornografischem oder obszönem Kontext können dadurch nicht von einem iCloud-Account versendet werden. Ans Tageslicht kam das, als ein Autor sein Drehbuch verschicken wollte, dies jedoch auch nach mehrmaligen Versuchen scheiterte. Als er dem Problem nachging, bemerkte er, dass dies an einem Kapitel liegt, indem die Worte „barely legal teen“ vorkommen. Dieser Zusammenhang wird von Apples Servern wohl als unsachgemäß empfunden und somit wurde ein Verschicken der Nachricht verhindert. Apple entschuldigte sich bereits für diesen
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