Märkte
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WSJ: Unter Cook verspäten sich 2x mehr Apple Produkte als unter Jobs
Laut einer Analyse des Wall Street Journals verspäten sich Apples Produkte unter CEO Tim Cook mehr als doppelt so oft als unter Steve Jobs. Es gibt jedoch Gründe dafür. Wir wollen eingangs festhalten, dass es nicht unbedingt etwas schlechtes ist, wenn Produkte später als geplant auf den Markt kommen. Unter Umständen resultiert daraus ein fertigeres und reiferes Produkt. Indessen sind solche Verspätungen teuer und können das Vertrauen mancher Kunden schmälern. Die größten Produkte unter Cook waren verzögert Der Bericht in der Wirtschaftszeitung merkt an, dass mitunter die besten und größten Produkte
MEHRMacht Tim Cook im Moment alles richtig? (+Umfrage)
Die gestern verkündeten Quartalszahlen des vierten Fiskalen Geschäftsviertel von Apple machten sich heute auch an der Börse bemerkbar. Das Papier des iPhone Bauers notierte zeitweise knapp 4,5% über dem Schlusskurs vom Donnerstag. Gegen Börsenschluss wurde Apple am XETRA Handelsplatz für rund 148,40 Euro (3% im Plus) gehandelt. AAPL startet also wahrscheinlich mit einem satten Plus ins Wochenende. Anleger dürfen sich aber nicht nur an der Gegenwart erfreuen. Laut vielen Analysten geht es mit der Apple Aktie weiter steil bergauf. Das Unternehmen ist an der Börse momentan rund 890 Milliarden US-Dollar wert
MEHRKrass: So heftig verdient Samsung mit dem iPhone X
Dass Samsung nicht böse ist, wenn es dem Konkurrenten Apple gut läuft, ist hinlänglich bekannt. Mit den Verkäufen des neuen iPhone X jedoch steigen die Umsätze der Koreaner pro verkaufte Einheit nochmals massiv. Counterpoint Technology Market Research hat für das Wall Street Journal eine Analyse gemacht, die sehr positiv für Samsung ausfiel. Stolze 110 Dollar soll Samsung mit jedem iPhone X, das verkauft wird, verdienen. Während Samsung natürlich das riesige und teure Display der neuen iPhone Modelle produziert, gibt es aber noch eine ganze Reihe an weiteren Komponenten – hauptsächlich
MEHRApple Watch Series 3: Swatch verliert 1 Mrd. Dollar
In Folge der Ankündigung der Apple Watch Series 3 am Dienstagabend, verlor Swatch an der Börse über 5% in Marktkapitalisierung. Mehr als eine Milliarde Dollar sind einfach weg. Apple CEO Tim Cook hatte auf der Keynote unter anderem bekannt gegeben, dass die Apple Watch jetzt die weltweit am meisten gekaufte Uhr ist. Damit zieht der iPhone Hersteller direkt an Rolex vorbei, die im Vorjahr noch vorne lagen. Swatch fürchtet sich am meisten Swatch, einer der bekanntesten Schweizer Uhrenhersteller, ist über 20 Milliarden US-Dollar wert und musste massive Einbüßen an den
MEHRMärkte am Mittag: Apple bleibt wertvollste Marke der Welt
Forbes veröffentlicht in regelmäßigen Abständen eine Liste der wertvollsten Marken der Welt. Vor kurzem war es wieder so weit. Apple führt zwar weiterhin, doch einige Mitbewerber nähern sich mit großen Schritten. Wertsteigerung trotz schlechten Quartalszahlen Vor nicht all zu langer Zeit hat Apple den ersten Umsatzrückgang seit 13 Jahren verzeichnet, trotzdem notiert Forbes eine 6-prozentige Wertsteigerung des Unternehmens. Das liegt vor allem daran, dass das Magazin den Firmenwert nicht alleine nach aktuellem Umsatz und Profit bestimmt, sondern auch die Erwartungen für die Zukunft berücksichtigt. Vergleich Auf der Website kann man sich lange
MEHRSmartphoneverkäufe: Asien und Afrika sind Wachstumstreiber
Während die hiesigen Märkte nahezu gesättigt zu sein scheinen, geht das Wachstum in anderen Erdteilen ungebremst weiter. iPhones zählen dort allerdings womöglich nicht zu den meist gekauften Produkten. Wie wir jüngst berichteten, sinken die Verkaufszahlen von Tablets bereits mehrere Jahre in Folge. Die Smartphoneverkäufe in Europa bleiben weitgehend stabil, in Nordamerika ist ein leichtes Wachstum um etwa drei Prozent zum Vorjahresquartal zu beobachten. In Asien und Afrika sind die Zahlen im Aufwind. 2015 werden voraussichtlich ca. 1,3 Milliarden Smartphones verkauft, das ermittelte die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK). In einer Pressemitteilung (PDF)
MEHRMärkte am Mittag: Surface-Tablets mit Potenzial
Zuletzt berichteten wir über gute Verkaufszahlen des iPad Pro, das das Microsoft Surface in der Startphase bereits in den Schatten stellt. Doch die Marktforscher von Strategy Analytics sehen die Surfacelinie auf gutem Weg. Und das ist gar nicht schlecht. Kaum zu glauben, aber das iPad Pro scheint nicht nur bei der eng begrenzten Zielgruppe von Künstlern und Kreativen gut anzukommen, die Absätze liegen bereits jetzt im Millionenbereich. Microsoft hingegen hatte mit seinen Windowstablets alla Surface eher durchwachsenen Erfolg. Die Pro-Modelle erfreuen sich zwar bei Businessanwendern und Windows-Powernutzern größerer Beliebtheit und
MEHRInfografik: Weniger Notebooks und Tablets verkauft
Ein paar Zahlen zur Mittagspause? Die Nachfrage nach Notebooks und Tablets auf dem deutschen Markt ist im Sinkflug, sagt die Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik. Ähnliche Prognosen hören wir in den letzten Jahren immer wieder. Im dritten Quartal diesen Jahres wurden rund 1,2 Millionen Tablets und 1,1 MillionenNotebooks abgesetzt, ein Rückgang von 200.000 Tablets bzw. 100.000 Laptopcomputern. Mehr Statistiken finden Sie bei Statista Diese Zahlen kann man auf verschiedene Weise deuten. Wird die Qualität der Hardware besser, haben die Menschen weniger Geld oder geben sie weniger Gern ihr Geld aus?
MEHRSmartphoneverkäufe: 350 Millionen Geräte, BlackBerry stirbt
Android führt quantitativ, Apple führt ökonomisch und Blackberry stirbt. FeaturePhones verschwinden ebenfalls vom Markt. Knapp 353 Millionen Smartphones wurden im dritten Quartal des laufenden Jahres verkauft, wie der Marktforscher Gartner berichtet. Weiterhin setzte Samsung die meisten Einheiten (rund 84 Millionen) ab, eine Steigerung von ca. 14%, Apple hingegen verbesserte sich um rund 20%. Einen Sprung um zweieinhalb Prozent legte indes Huawei hin und landete bei einem Marktanteil von 7,7%, zulasten der beiden asiatischen Mitbewerber Lenovo und Xiaomi. Der Markt wuchs dabei in Entwicklungsländern besonders kräftig: Hier machten sich die fallenden
MEHRSchweizer Uhrenhersteller: Stärkste Verkaufseinbrüche seit sechs Jahren
Lange betonten verschiedene Hersteller von Schweizer Premiumuhren, wie wenig sie der Start der Apple Watch tangiere. Nun brechen ihre Gewinne ein und ein Zusammenhang zu Apple ist nicht ganz abwegig. Die Verkäufe von Schweizer Luxusuhren im Oktober in den traditionell wichtigen Hongkonger Markt fielen um 39%, das ist der stärkste Einbruch seit sechs Jahren. Um die zwei Milliarden Dollar setzten die Unternehmen vergangenen Monat mit ihren Produkten um. Jon Cox, Analyst bei Kepler Cheuvreux, sagte dem Wirtschaftsdienst Bloomberg: „Das Jahr 2015 können die Uhrenhersteller vergessen. Und es wird für die
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