iPhone 5. iPad 4. MacBook Air. Seit mittlerweile mehr als vier Jahren beschäftige ich mich mit dem Thema und Produkt Apple. Es ist Wahnsinn, was sich in der doch kurzen Zeit alles gewandelt hat. Damals hatte ich noch mein Blackberry Bold 9700 und wollte dieses Smartphone eigentlich auch nicht hergeben. Ein Kumpel von mir hatte das iPhone 3GS und war sehr zufrieden damit. Ich war durchaus begeistert von dem Produkt und seinen Funktionen. Alles funktionierte einfach. („It just works!“) Als 2010 das iPhone 4 auf den Markt kam, war ich

Apple hat ein Update für die hauseigene Mail Applikation veröffentlicht. Die Aktualisierung sorgt unter anderem wieder für ein einwandfreies Zusammenspiel der App mit Gmail Konten oder auch dem falschen Ungelesen-Zähler. Apple hat auch ein dazugehöriges Support-Dokument veröffentlicht, das Update lässt sie wie gewohnt im Update Bereich des Mac App Store laden. Erst vor kurzem aktualisierte Apple iTunes (Version 11.0.3) sowie die eigene Apple Store App (Version 2.9) und veröffentlichte zusätzlich EFI Updates für die neuen Macbook Pros und auch noch eine neue Version (10.0.1) von Garage Band für Mac. UPDATE: Vor wenigen

The Verge hat alle Apple Einladungen zu einem Event der letzten 10 Jahre gesammelt und zusammengestellt. Von den Anfängen als Steve Jobs noch iPods vorstellte über das erste iPhone und das iPad.

Wie immer, wenn Intel neue Chips vorstellt, wird auch Apple versuchen die eigene Produkt-Linie mit den neues Chips auszustatten. Nach dem das MacBook Air die neuen Haswell-Prozessoren verpasst bekommen hatte, werden wir diesen Herbst wahrscheinlich auch die MacBook Pro Modelle mit dem schnelleren Chip sehen. Darauf schließt man, da angeblich die Produktion der neuen Macbooks begonnen hat. Es könnte gut sein, dass Apple die geupdateten MacBook Pros am 10. September präsentiert.

Auf einem kommenden Event kann man mit davon ausgehen, dass Apple seine Mac Reihe aktualisieren wird. Zumindest das Mini Modell und das Macbook Pro stehen hier im Fokus. Erst neulich verlängerte sich die Wartezeit des Mac Mini von „Sofort versandfähig“ auf „5-7 Tage“. Ein klares Zeichen für eine zeitnahe Aktualisierung des Geräts. Auf der WWDC 2013 wurde nun auch das Macbook Air mit dem Haswell Chip aus dem Hause Intel vorgestellt. Eine beeindruckende Akkulaufzeit brachte der Chip, mehr Perfomance aber nicht wirklich (beim Macbook Air: von 7 auf 12 Stunden

Eine kurze News, die mal nichts mit iOS 7 zu tun hat: iFixit hat das neue Macbook Air in 13″ zerlegt und in das Innenleben geschaut. Getan hat sich allerdings kaum etwas: Der Akku ist nahezu gleich groß geblieben (schafft dafür aber viel mehr), weiter: Der neue Haswell Prozssor von Intel ist auch dabei, genauso wie die schnellerer SSD. Last but not least: Auch ein Dual-Mikrofon und neue Wifi Chips wurden verbaut. [Quelle]

Zur WWDC Keynote in einer Woche werden wir sehr wahrscheinlich neue Software für die iOS Geräte – iOS 7 – und vielleicht auch ein neues Betriebsystem für den Mac -Mac OS X 10.9 – sehen. Doch werden wir auch neue Mac-Hardware präsentiert bekommen? Einige Analysten glauben an ein dünneres Macbook Pro Retina. Außerdem soll Apple die Front-Kamera von einer 720p Auslösung auf eine 1080p Auslösung upgraden. Das würde dann bedeuten, dass man mit den Macbooks Full-HD Videos aufnehmen könnte. Am 10.Juni werden wir dann zur WWDC Keynote die Wahrheit erfahren.

Apple wird zur WWDC sehr wahrscheinlich neue MacBooks präsentieren und diese sollen mit Intels neusten Haswell-Chips bestückt sein und so die Akkulaufzeit der mobilen Geräte um bis zu 50% gegenüber dem Vorjahresmodell steigern!. Rani Borkar, der Intel Chef der Architectur Group sagte der Website PC World das die neuen Haswell Chips einen ernormen Leistungs & Batterieschub bringen werden. Die Stromersparnis würde ein Plus der Batterielaufzeit um bis zu 50% bedeuten. Der Ruhezustand soll sich sogar um das 20-Fache erhöhen, was gerade für die MacBooks sehr von Vorteil wäre. Schon seit

Der Analyst Ming-Chi Kuo veröffentlichte seine Theorie zu den nächsten Macbook Modellen. Ming-Chi Kuo hatte schon in der letzten Zeit öfter verschiedenen Behauptungen aufgestellt, welche er zum Teil auch wieder zurückzog. Er ist überzeugt, dass Apple zur WWDC 2013 die Macbook Reihe updaten wird. Verbaut werden sollen neue Prozessoren, welche einen Power-Zuwachs von rund 10% ermöglichen sollen. Außerdem rechnet er mit neuen und verbesserten Macbook-Batterien. (via 9to5mac) Spannend bleibt, ob Apple wagt völlig auf Retina Notebooks umzusteigen. Auf keinen Fall ist solch ein Schritt in der nächsten Zeit zu erwarten, da zum

Haswell ist die neue Prozessor-Architektur von Intel und der effizientere Nachfolger der Ivy-Bridge-Architektur. Die eingebaute GPU unterstützt zudem DirectX 11.1 und OpenGL 4.0. Das taiwanische Branchenblatt DigiTimes hat berichtet, dass Apple plane diese neue Architektur für künftige Generationen von MacBooks zu verwenden. Außerdem sieht Apple eine Steigerung des Notebookverkaufes im zweiten Quartal vor. Welche Änderungen Apple sonst vornehmen will, ist nicht bekannt.

Bislang hat Apple 2013 keine großen Ankündigungen – bis auf das 128GB iPad und vergünstigte Macbook Pros – für kommende Macs oder sonstige Produkte gemacht. Das könnte sich nun bald ändern! Der Mac Pro In Europa bekommt man den sehr alten Mac Pro aufgrund einer EU Richtlinie nicht mehr. Laut den Informationen von MacDailyNews zu Folge, wird es noch in diesem Monat einen neuen Mac Pro geben. Ob es ein komplett neues Gerät wird oder lediglich eine an eine angepasste Version handeln wird, ist nicht klar. Inwiefern eine überarbeitete Version

Apple hat wieder ein neues Patent eingereicht: Dabei handelt es sich um ein iPad, welches um eine Tastatur erweitert werden kann. Neben einer oft gewünschten visuellen Tastatur würde das auch bedeuten, dass das iPad über einen größeren Akku verfügen könnte. Solch ein Tablet-Netbook würde nicht nur exakt dem Microsoft Surface ähneln, sondern es würde auch der Ideologie von Steve Jobs widersprechen. Denn Steve Jobs persönlich sprach sich noch zu Lebzeiten deutlich gegen solch ein Produkt aus. Aus dem Patent geht heraus, dass es sich bei dem vermeintlichen iPad-MacBook um ein