Klage
Hier findet ihr alle Infos und News bezüglich. Klage
Gigabytes an Geheimnissen gestohlen: Apple verklagt M1-Chipentwickler
Apple zerrt einige ehemalige Mitarbeiter vor Gericht. Sie sollen sensible Entwicklungsgeheimnisse mitgenommen haben, als sie sich von einem Startup anwerben ließen. Rivos ist in der Chipentwicklung tätig, bleibt aber nähere Details zu seinen Aktivitäten schuldig. Das war nicht nett:Bhasi Kaithamana und Wen Shih-Chieh nahmen einen Haufen sprenggeheimer Details zu diversen Apple-Prozessoren mit, als sie das Unternehmen letztes Jahr verließen. Gigabytes an Geheimnissenn etwa zum M1, dem ersten Apple-Chip für Macs, haben die beiden Ex-Angestellten gestohlen, schreibt Apple in einer Klage, die letzte Woche vor einem kalifornischen Staatsgericht eingereicht wurde. Diese
MEHRPatenttroll: Apple in Texas zur Zahlung von 506 Millionen Dollar verurteilt
Ein für Apple teures Urteil fällte nun ein Gericht in Texas. Es setzte eine Strafe in Höhe von 506 Millionen Dollar fest, die der Konzern zu zahlen hat, weil er aus Sicht des Gerichts Patente der Firma PanOptis verletzt hat. Apple wurde jüngst zu einer Geldstrafe in erheblicher Höhe verurteilt. Wie aus US-Branchenmedienberichten hervorgeht, wurde Apple in Texas durch das Urteil eines dortigen Bundesgerichts zu einer Strafe in Höhe von 506 Millionen Dollar verurteilt. Apple soll verschiedene Patente von PanOptis verletzt haben, die sich mit der Realisierung von Mobilfunk über
MEHRApples Kampf gegen Patentklagen: Zwei Stores in Texas sollen geschlossen werden
Apple möchte zwei seiner US-Stores schließen, das soll dem Unternehmen einen Vorteil im Kampf gegen Patenttrolle verschaffen. Die betroffenen Kunden können später zu einem neu eröffneten Ladengeschäft im Einzugsbereich der beiden betroffenen Apple Stores gehen. Apple geht einen weiteren Schritt imVersuch, sich der Zudringlichen Patenttrolle zu entziehen. Diese treiben ihr Unwesen vor allem dort, wo sie auf günstige Richtersprüche hoffen können. Das ist etwa im östlichen Texas der Fall, wo die Gerichte bekannt dafür sind, häufig zum Nachteil großer Konzerne zu urteilen. Apple musste hier schon mehrmals empfindliche Niederlagen hinnehmen
MEHRVerklagt wegen Insiderhandel: Ex-Apple-Anwalt soll mit Firmengeheimnissen an der Börse spekuliert haben
Er soll vertrauliche Firmenunterlagen genutzt haben, um sich selbst zu bereichern: Die US-Börsenaufsicht erhebt Anklage gegen Gene Levoff, einen früheren Top-Anwalt bei Apple. Die amerikanischeBörsenaufsicht hat Anklage gegen Gene Levoff erhoben. Er war bis Herbst 2018 einer von Apples Firmenanwälten und stand an der Spitze der juristischen Truppen des Unternehmens. Levoff leitete die Abteilung Wirtschaftsrecht. In dieser Position hatte er auch die Aufsicht über die Einhaltung der firmeninternen Regeln, zu denen es auch gehört, keine Insidergeschäfte an der Börse zu tätigen. Das ist besonders ironisch, da Levoff offenbar genau das
MEHRVerklagt: Apple soll iPhone-Ladegeräte vorsätzlich unbrauchbar machen
Apple wurde in den USA verklagt, weil es Zubehörartikel von Drittherstellern und sogar seine eigenen vorsätzlich am Funktionieren hindern soll. dKern der Vorwürfe ist das „Made for iPhone“-Zertifikat, das Apple an Dritthersteller ausgibt. Apple sieht sich in den USA einer weiteren Sammelklage ausgesetzt. Initiiert hat sie eine iPhone-Nutzerin aus Arizona. Sie fordert fünf Millionen Dollar Schadenersatz von Apple. Der Grund: Das Unternehmen habe die Nutzung von Zubehörartikeln wie Ladeadaptern vorsätzlich unmöglich gemacht. Das „Made for iPhone“-Programm soll dafür verantwortlich sein. Darin zertifiziert Apple ausgewählte Zubehörhersteller, deren Produkte dann klaglos mit
MEHRFacetime nicht Schuld an tödlichem Autounfall, urteilt US-Gericht
Facetime hat keinen tödlichen Autounfall verursacht. Zu diesem Schluss kamen nun die Richter in Kalifornien und machten so einem unsäglichen Prozess um ein tragisches Ereignis ein Ende. Wenn man Auto fährt, sollte man sich keinen ablenkenden Aktivitäten hingeben und Telefonate zu führen, fällt wohl eindeutig in diese Kategorie. Noch ablenkender kann es sein, ein Videogespräch zu führen und das hatte im konkreten Fall zu einem Unfall geführt, bei der die Mitglieder einer amerikanischen Familie erheblich verletzt und ein fünfjähriges Kind getötet worden war. Die Überlebenden erhoben daraufhin Klage gegen Apple
MEHRApple muss iMessage nicht umbenennen: Deutsche Klage scheiterte
Apple darf iMessage vorerst auch weiterhin unter dem altbekannten Namen anbieten. Die Klage eines deutschen Anbieters von Funkrufdiensten ist vor einem Braunschweiger Gericht gescheitert. Eine weitere Eskalation des Verfahrens ist jedoch möglich. Weil es sich mit einem deutschen Unternehmen verwechseln lässt, sollte Apple seinen Dienst iMessage umbenennen. Ein Unternehmen aus der Nähe von Berlin hatte Apple kürzlich verklagt, um dies zu erreichen, wie wir hier berichteten. Die Firma e*Message betreibt seit vielen Jahren mehrere Pager-Angebote. Diese Meldeempfänger waren gegen Ende des letzten Jahrtausends auch bei Privatpersonen eine Weile sehr beliebt,
MEHRAlle Apple Watches fehlerhaft? Kläger werfen Apple Verbrauchertäuschung vor
Apple soll die Apple Watch auf den markt gebracht haben, obwohl bekannt war, dass deren Displays fehlerhaft sind und kaputt gehen können, das werfen Kläger in den USA dem Unternehmen vor. Zuvor hatten Kunden ganz ähnliche vorwürfe in Zusammenhang mit der Butterfly-Tastatur am Mac erhoben. Ist die Apple Watch fehlerhaft? Genau das behaupten Kläger, die sich im US-Bundesstaat Kalifornien, der Heimat von Apple, zu einer Sammelklage zusammengefunden haben. Ihr Vorwurf: Apple habe bekannte Fehler in der Apple Watch vorsätzlich verschwiegen und die Kunden so getäuscht. ‚Weiterhin habe man versucht, alle
MEHREndlich vorbei: Apple gewinnt gegen Samsung im Slide-To-Unlock-Prozess
Der Patentkrieg um Apples Slide-To-Unlock ist endlich vorbei. Das höchste Gericht der USA entschied letztinstanzlich, dass Samsung hier Apples Schutzrechte verletzt hat und zahlen muss. Die Schadenssumme ist inzwischen aber überschaubar geworden. Apple und Samsung führen schon seit schieren Ewigkeiten Patentprozesse gegeneinander. Diese hatten in früheren Jahren Volumina von hunderten Milliarden Dollar, bedrohten ganze Modellreihen und in der Folge Geschäftsfelder und es ging buchstäblich um Sein oder Nicht-Sein. Inzwischen sind die Flammen heruntergebrannt, aber nicht gänzlich erloschen. Auch im Geschmacksmusterstreit sind noch Prozesse anhängig, den hatte Apple gegen Samsung angestrengt,
MEHRApple verklagt: iPhone 7 Plus soll mehrere Kamera-Patente verletzen
Apple wird häufiger verklagt. Im aktuellen Fall prozessiert ein Hersteller für duale Linsen gegen Cupertino. Grund des Anstoßes sind die Kameras im iPhone 7 und iPhone 8 Plus. Apple wird vom israelischen Hersteller für Kameralinsen Corephotonics verklagt. Der Hintergrund ist einmal mehr ein ordinärer Patentrechtsverstoß, den die Firma Apple vorwirft. Cupertino sitzt auf gewaltigen Bargeldreserven, die häufig genug eine unwiderstehliche Verlockung ausstrahlen. Corephotonics gibt an, dass Apple vier Patente verletzt, die zwischen 2013 und 2016 beim US-Patent- und Markenamt eingereicht wurden. iPhone 7 und iPhone 8 verletzen Patent Demnach soll
MEHRPaukenschlag: Irland nun wegen Apple vor Gericht
Die EU-Kommission hat entschieden: Irland wird vor Gericht gezerrt. Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager gab dies am Mittwoch bekannt. Es geht bekanntlich um 13 Milliarden Euro, die Irland von Apple fordern soll. Bislang weigert sich der Staat. In nahezu jedem Land der Welt müssen erwerbstätige Angestellte, Selbstständige sowie Unternehmen mit Umsatz Steuern bezahlen. So funktioniert nun einmal unser Staat und das gesamte Sozialsystem. Immer wieder gibt es jedoch Länder, die Multi-Milliarden-Konzernen sehr attraktive Steuersätze anbieten, die sich am Rande der Legalität bewegen. Der vielleicht berühmteste und aktuellste Fall dieser Kategorie ist Apple, dassämtliche
MEHRKlage: iPhone 4s soll Feuer verursacht haben
Hat ein iPhone 4s ein Haus in Brand gesteckt? Ein amerikanischer Versicherer behauptet das und wirft Apple vor, ein gemeingefährliches Gerät in den Handel gebracht zu haben. Weil ein iPhone 4s Feuer fing, klagt nun eine amerikanische Versicherung gegen Apple. Das Gerät war 2014 verkauft worden. 2016 kam es bei seinem Besitzer zu einem Wohnungsbrand, der mutmaßlich von dem Smartphone ausging, das eine starke Hitzeentwicklung aufwies. Nun reichte der Versicherer State Farm in Wisconsin Klage gegen Apple ein. Der Vorwurf: Das Gerät sei unsicher. 75.000 Dollar Schaden Wie interne Ermittlungen
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